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Lauda und der Wien-Grand-Prix
(Motorsport-Total.com) - Bereits in den frühen 1990er-Jahren hatte sich Niki Lauda erstmals für einen Grand Prix in der österreichischen Hauptstadt Wien stark gemacht, 2003 wiederholte er seine Forderung. Doch seitens der Politik wurde der Vorschlag des dreifachen Formel-1-Weltmeisters nie ernst genommen.
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Heute sieht sich Lauda im Nachhinein bestätigt: "Wenn man sieht, was sich da alles von Singapur bis Valencia abspielt, dann war meine Idee natürlich ernst gemeint", wird er von 'sportnet.at' zitiert. "Mir wurde nur damals von der Politik erklärt, dass Wien eine Kulturhauptstadt ist und keine Motorsporthauptstadt."
Der Österreicher hatte eine Streckenführung entlang der Ringstraße vorgeschlagen, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Stephansdom, der Staatsoper und dem Parlamentsgebäude.
