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Highlights des Tages: Name der roten Göttin auf Twitter geleakt

Was heute in den sozialen Medien los was: +++ Ferrari benennt Auto nach Bianchi +++ Hamilton sucht das Super-Design +++ Plant Ecclestone eine Piratenserie? +++

18:47 Uhr

Geleakt: Ferrari benennt Wagen nach Jules Bianchi

Da war man etwas voreilig bei Santander: Der Twitter-Account des Ferrari-Sponsors hat den Namen des neuen Boliden verraten. Eigentlich wäre dieser erst bei der Präsentation der roten Göttin am 24. Februar enthüllt worden. Nun wissen wir jetzt schon: Der Ferrari 2017 hört auf den Namen "SF17-JB" zu Ehren von Jules Bianchi (der die Startnummer 17 hatte). Sorry, Jenson!


18:44 Uhr


18:43 Uhr

Sei kreativ!

Lewis Hamilton bittet seine Fans um Mithilfe beim diesjährigen Helmdesign. Der dreimalige Weltmeister hat auf Instagram geschrieben: "Willst du mein Helmdesign für die kommende Formel-1-Saison designen? Ich werde den Gewinner persönlich auf einer Strecke treffen, um ihm das Geschenk, ein unterschriebenes Helm-Duplikat, zu überreichen. Ich suche ein cooles neues Layout, das auf meinem aktuellen Design beruht. Ich werde das Design, das ich als stylisch, inspirierend, ikonisch und auffällig erachte, auswählen." Bis 6. Februar haben seine Fans Zeit.


18:29 Uhr

Kapitän Button

Während sich Ex-McLaren-Pilot Kevin Magnussen bei Haas umgesehen hat und Stoffel Vandoorne nur noch trainiert, kann sich Jenson Button entspannen. Der Brite gibt dennoch Vollgas - mit dem größten Flugzeug der Welt. British Airways lud den Weltmeister von 2009 zum Probetraining nach Heathrow ein und Button stellte sich im Airbus 380 gar nicht so schlecht an. Dieser habe sich sogar besser bewegen lassen als so manches Formel-1-Auto, das er gefahren ist. Welches das wohl war?


18:26 Uhr


Kapitän Button: Champion fliegt A380-Airbus

Nachdem Jenson Button 2017 nicht als Stammpilot für McLaren fahren wird, übt er sich im Bewegen von anderen Vehikeln. British Airways bat zum Training Weitere Formel-1-Videos


18:16 Uhr


18:16 Uhr


18:15 Uhr

Spät aber doch...

...verabschiedet sich auch Sauber von Bernie Ecclestone. In der Schweiz scheinen die Uhren etwas anders zu ticken ;-)

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