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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Masepin darf nicht in Silverstone fahren
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Russische Piloten dürfen grundsätzlich starten ... +++ ... aber nicht in Großbritannien +++ Verstappen vor Rekordvertrag? +++
Feierabend!
Und damit ist unser Tickertag für heute auch schon wieder vorbei. Morgen lesen wir uns wie gewohnt zu einer neuen Ausgabe wieder. Vielleicht gibt es dann ja auch eine Entscheidung von Haas, wie es in Sachen Masepin und Uralkali weitergeht. Das wollte man ja eigentlich in dieser Woche klären. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!
Die meisten Rennen bis zum ersten WM-Titel
Apropos Verstappen: Wusstest Du eigentlich, dass in der Geschichte der Formel 1 nur drei Piloten mehr Rennen bis zu ihrem ersten WM-Titel als der Niederländer gefahren sind? Nein? Dann schau Dir unsere Fotostrecke an!
Marko fliegt altes Zitat um die Ohren
Das Netz witzelt gerade über Helmut Marko. Hintergrund: Vor einem Jahr hatte der Österreicher bei 'RTL' in Anspielung auf das Gehalt des Rekordweltmeisters gesagt: "Hamilton ist einfach zu teuer für die Formel 1." Nun soll Verstappen bei seinem neuen Red-Bull-Vertrag bekanntlich in der gleichen Größenordnung wie Hamilton verdienen - oder vielleicht sogar mehr ...
Beim Stichwort Umbau ...
... fällt mir doch gleich diese Fotostrecke ein!
Umbau in Silverstone
Die Strecke selbst bleibt - anders als zum Beispiel in Melbourne - unangetastet. Dafür gibt es nun eine neue Brücke direkt über der Zielgeraden, die den Silverstone-Wing mit dem gegenüberliegenden Hotel verbindet. Ein Video davon gibt es hier:
Apropos Albon ...
Der ist in Sachen Lizenz ein ganz ähnlicher Fall wie Verstappen. Er ist in London geboren, besitzt neben der britischen durch seine Mutter aber auch die thailändische Nationalität - und hat von dort auch seine Lizenz. Schon 2019 sagt er selbst dazu: "Ich habe nicht wirklich eine Tendenz zur einen oder anderen [Nationalität], aber im Motorsport kann man ja nur eine Lizenz wählen. Und ich habe mich für die thailändische entschieden."
Albon: Will "Leader" bei Williams sein
Der Ex-Red-Bull-Pilot ist nicht zu Williams gekommen, nur um einfach wieder ein Cockpit zu haben. Er betont: "Ich sehe mich selbst in einer wichtigen Rolle für das Team und möchte der Leader sein und helfen, das Auto bestmöglich zu entwickeln." Das Jahr auf der Ersatzbank bei Red Bull habe ihm da geholfen.
"Ich hatte ein Jahr, um zu reifen. Es war ein kurzes Jahr, aber es war perfekt, um zu reflektieren und sich die Dinge anzusehen, von denen ich denke, dass ich sie anders machen könnte", erklärt Albon, der sich für seine Zeit in Grove auf jeden Fall einiges vorgenommen hat!
Die kürzesten Formel-1-Debüts seit 2000
Mit Guanyu Zhou haben wir in diesem Jahr nur einen Rookie im Feld. Wir drücken ihm die Daumen, dass sein Debüt in Bahrain es nicht in diese Liste schafft ...
FIA genehmigt neues Fangzaunsystem
Ein Zaun ist nicht gleich ein Zaun. Die FIA stellt an die Rennstrecken ganz besondere Anforderungen in dieser Hinsicht. Nun könnten die Formel-1-Kurse bald mit einem neuen, fortschrittlichen Fangzaunsystem ausgestattet werden. Die FIA hat ein Design genehmigt, das sowohl sicherer als auch besser für die Fans ist.
Hier gibt es alle Hintergründe!
Neue Fangzäune für die Formel 1 erfolgreich getestet
Die neue Technologie ermöglicht größere Abstände zwischen den Stahlpfosten, was mehr Sicherheit für die Fahrer, bessere Sicht für die Zuschauer und mehr Nachhaltigkeit für die Rennstrecken bedeutet. Weitere Formel-1-Videos
Gasly bei Fashionshow
Fußballfans werden sie erkennen: Pierre Gasly hat gestern auf einer Fashionshow - unter anderem - Weltfußballer Robert Lewandowski und Paul Pogba getroffen. Neben denen waren noch weitere Stars bei der "Off-White-Show" anwesend. Und da sagt man immer, dass Lewis Hamilton der Modepapst unter den Formel-1-Fahrern wäre!
Problem für Masepin
Tatsächlich geht Motorsport UK sogar noch einen Schritt weiter als die FIA. Zur Erinnerung: Die hatte angekündigt, dass Fahrer mit einer russischen Lizenz unter neutraler Flagge fahren dürften. Das wird in Großbritannien allerdings nicht akzeptiert, hier werden die Piloten komplett ausgeschlossen.
Heißt: Nikita Masepin dürfte nach aktuellem Stand nicht in Silverstone an den Start gehen - sofern er sich nicht eine andere Lizenz besorgt. Und falls er sein Cockpit überhaupt behalten darf, wovon inzwischen sowieso kaum noch jemand ausgeht ...
Nationale Verbände ziehen nach
Übrigens: Auch die nationalen Verbände folgen nach und nach der Entscheidung der FIA. So hat Motorsport UK entschieden, dass in Großbritannien ab sofort keine russischen Fahrer und Teams mehr an Events teilnehmen dürfen. Gleiches gilt auch für den finnischen Verband. Weitere dürften nachziehen.
#FragMST
Sven möchte wissen, welche Teams von den FIA-Maßnahmen abseits der Formel 1 betroffen sind. Die Liste ist ziemlich lang, weil die FIA ja zahlreiche Serie hat. Hier gibt es eine Übersicht. Aus dem direkten Formel-1-Umfeld ist aber kein Team betroffen. Und auch bei den Teams ist es so, dass man sich in einem anderen Land um eine Lizenz bewerben könnte.
Mercedes und Red Bull haben ihre Fabrik ja zum Beispiel auch jeweils in Großbritannien, fahren aber unter deutscher beziehungsweise österreichischer Flagge.
Ecclestone verteidigt Putin
Die gute Beziehung zwischen Bernie Ecclestone und Wladimir Putin ist kein Geheimnis. Da kommt es wenig überraschend, dass der Ex-Formel-1-Boss nun in einem Interview mit 'Times Radio' unter anderem erklärte, dass der russische Präsident ein "ehrenhafter" Mann sei.
Putin habe immer zu seinem Wort gestanden. Im Hinblick auf die bevorstehende Absage des Rennens in Sotschi erklärte er lapidar: "Ob es ein Rennen in Russland gibt, wird keinen Unterschied bei irgendetwas machen, was auf der Welt passiert ist."
Aussagen, die natürlich nicht überall gut ankommen ...

© LAT
#FragMST
Tobias hat ebenfalls eine Frage zum "Porpoising" und möchte wissen: "Ist dieses Problem in Vorjahren schonmal aufgetreten oder kämpfen die Teams jetzt zum ersten Mal mit dem Hüpfen?" Weil das Problem explizit mit der neuen Aerodynamik der Autos zusammenhängt, war es in den vergangenen Jahren nie ein Thema.
Aber: In den 70er- und frühen 80er-Jahren trat das Problem schon einmal auf, weil die Formel 1 auch damals mit Ground-Effect-Autos gefahren ist. Weil diese aber zuletzt seit dem Anfang der 80er-Jahre verboten waren, war das seitdem kein Thema mehr - bis jetzt.
Hamilton wieder Single?
Wir driften kurz in den Boulevard ab. So meldet die 'Sun', dass der Rekordweltmeister nicht länger mit Model Camila Kendra zusammen sein soll. Offiziell waren die beiden das auch nie, doch die britische Zeitung zitiert eine Quelle mit den Worten, dass die beiden sich im vergangenen Jahr sehr nah gewesen sein sollen. Das sei nun aber vorbei, es habe nicht gepasst.


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