Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Jules Bianchi
Formel-1-Live-Ticker: Eltern vor Gespräch mit Ärzten
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Zustand weiterhin "kritisch, aber stabil" +++ Eltern bitten um Privatsphäre +++ Schumacher-Arzt auf dem Weg nach Japan +++
Hallo also auch von mir
Auch ich warte natürlich auf Neuigkeiten aus Japan und hoffe auf hauptsächlich gute Nachrichten, halte euch aber selbstverständlich über alles auf dem Laufenden, was es an echten Informationen gibt. Wilde Spekulationen sind nicht mein Ding. Abwarten ist leider alles, was wir tun können - allein schon aus Respekt.
Übergabe an Rebecca Friese
Das war's vorerst einmal von meiner Seite, alle weiteren Informationen zum Gesundheitszustand von Jules Bianchi gibt's von meiner Kollegin Rebecca Friese. Wir hoffen im Laufe der nächsten Stunden auf ein Bulletin aus dem Allgemeinen Krankenhaus der Präfektur Mie in Yokkaichi. Für mich selbst, Christian Nimmervoll, geht es dann weiter nach Sotschi. Ich wünsche uns allen, dass unsere "Becks" heute noch gute Nachrichten liefern kann. Ciao, bis bald! Und wie immer: Wenn ihr uns etwas mitteilen wollt, dann nutzt dafür bitte dieses Kontaktformular.
Das Statement im Wortlaut
Mein Kollege Dominik Sharaf hat das neue Marussia-Statement für euch übersetzt. In voller Länge hier nachzulesen.
Offizielles Statement von Marussia
Es gibt ein offizielles Statement vom Team. Marussia bedankt sich darin für die weltweite Anteilnahme. Ein Update zum Gesundheitszustand gibt es vorerst nicht, sondern das überlässt man dem behandelnden Krankenhaus, "zu einem angemessenen Zeitpunkt". Und es heißt: "Vertreter des Marussia-Teams und der Scuderia Ferrari bleiben im Krankenhaus, um Jules und der Bianchi-Familie zur Seite zu stehen."
Was ist eigentlich mit dem Taifun?
Flüge nach oder aus Japan wurden in den vergangenen Stunden durch den Taifun Phanfone erschwert. Einige haben davon aber wenig mitbekommen. Lotus-Pressesprecher Andy Stobart etwa, der ironisch vom "extremsten Taifun, den ich je gesehen habe", twittert, oder Edd Straw von unserem Kooperationspartner Haymarket (Autosport), der schreibt: "Wenn ich aus dem Fenster schaue, bewegen sich einige Blätter eines Baumes ganz leicht." Tanja Bauer vom TV-Sender Sky hingegen hat ein bisschen mehr von Phanfone mitbekommen. Ein Phantom ist der Taifun jedenfalls nicht. Viele schreibende und fotografierende Kollegen steckten stundenlang auf den Flughäfen fest.