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GP Russland

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Heute im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg vergisst Motorenkontingent +++ Alonso laut Aussage bis 2017 bei McLaren +++ Mercedes kann erste WM klarmachen +++

18:59 Uhr

Zeit für Fußball!

So, Sotschi hat jetzt in meinem Kopf ausgedient. Das heißt, jetzt ist Zeit für Fußball. Ich denke auch Nico Rosberg wird sich heute den Auftritt der deutschen Nationalmannschaft in Irland nicht entgehen lassen. Aber keine Sorge, wir sehen uns schon morgen wieder. Ab 7 Uhr bin ich morgen mit einem Frühstart wieder für euch da. Die Kollegen bearbeiten im Laufe des Abends aber noch weitere Themen für euch, also dranbleiben! Norman Fischer wünscht einen schönen Abend und verweist auf das Kontaktformular bei Fragen und Kommentaren.


18:53 Uhr

Mercedes blickt voraus

Im neuen Video blickt Mercedes auf das Rennen in Sotschi voraus. Zudem berichtet Pascal Wehrlein von seinem Ausflug im F1 W06 Hybrid. Es lohnt sich, mal reinzuschauen!


Im Studio: Mercedes-Vorschau Sotschi

Mercedes blickt auf den Großen Preis von Russland, während Pascal Wehrlein in Silverstone rast. Weitere Formel-1-Videos


18:32 Uhr

McLaren-Honda: Zarte Hoffnung weicht Plänen für 2016

Fernando Alonso hat offenbar mit der Hoffnung abgeschlossen, mit McLaren-Honda im laufenden Jahr noch auf ein vernünftiges Niveau zu kommen. Schließlich entwickelt die Mannschaft längst für die Saison 2016 und hat in der Pause vor dem Russland-Grand-Prix so auch die verbliebenen Token zur Motorenentwicklung eingesetzt. "Es wird bei den kommenden Rennen so weitergehen", sagt der Spanier. "Wir werden mehr über das Auto und die Philosophie, das Auto abzustimmen, erfahren."

Auf diese Weise sieht sich der Ex-Weltmeister Hand in Hand mit dem Antriebspartner arbeiten: "Wir testen in diesen Rennen eine Menge interessanter Dinge. Wir helfen auch Honda damit, den Antrieb, seine Fahrbarkeit und seine Zuverlässigkeit zu verbessern", so Alonso, der dennoch die Hoffnung auf die Trendwende durchschimmern lässt: "Es gab Höhen und Tiefen, wobei Singapur und Japan die Rennen waren, bei denen wir am konkurrenzfähigsten waren. Hoffentlich geht es so weiter."


18:02 Uhr

Ecclestone "kann Ferrari nicht zwingen"

Angeblich ging es bei der Ignoranz der Silberpfeile darum, dass sie Red Bull keine Motoren geben wollen. Letzte Chance der Bullen scheint Ferrari zu sein, und Bernie Ecclestone legt sich persönlich ins Zeug. In Sotschi führte er heute ein langes Gespräch mit Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene. Das Ergebnis: "Ich kann sie nicht zwingen, etwas zu tun", zuckt der Brite mit den Schultern. "Ich selbst habe keine Motoren."

Mehr zu diesem Thema gibt es nachher bei uns in den News.

Bernie Ecclestone Maurizio Arrivabene Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Bernie Ecclestone und Maurizio Arrivabene ~

17:55 Uhr

Bernie: Japan-Coverage war in Ordnung

Bernie Ecclestone erklärt, dass er die TV-Coverage in Suzuka in Ordnung fand: "Die Leute beschweren sich immer, dass es zu wenig Überholmanöver gibt, und wir haben ihnen viele gezeigt. Alle Teams hatten mehr oder weniger die gleiche TV-Zeit", so der Zampano, der bestreitet, dass Niki Lauda mit ihm darüber gesprochen habe, weil Mercedes so wenig im Bild gewesen sei. "Er kam zu mir und hat über etwas anderes gesprochen", widerspricht Ecclestone den Aussagen des Österreichers.

Bernie Ecclestone (Formel-1-Chef)  ~Bernie Ecclestone (Formel-1-Chef) ~

17:44 Uhr

Reifenfrage

Werden die Reifen wieder zum großen Thema in Sotschi? Im vergangenen Jahr war es gähnende Langeweile, weil Nico Rosberg bewies, dass man auf einem Reifensatz das komplette Rennen bestreiten konnte. In diesem Jahr ist Pirelli auf die beiden weichsten Mischungen gegangen, was für mehr Taktik sorgen sollte.

Im Fokus stehen auch die Reifendrücke, die wie in Suzuka bei 21,5 PSI (vorn) und 20,5 PSI (hinten) festgelegt wurden. Im vergangenen Jahr lag man mit 19 bzw. 18 PSI noch deutlich darunter. Im Video könnt ihr noch einmal anschauen, wie die Reifenzuteilung an die Teams funktioniert.


So funktioniert die Reifenzuteilung zu den Teams

Pirelli reagiert auf Verschwörungstheorien und erklärt, wie den Teams die Reifen zugewiesen werden. nämlich per Zufallsprinzip. Weitere Formel-1-Videos


17:36 Uhr


17:29 Uhr

Ausverkauft: Sondertickets in Sotschi

Sotschi ist offiziell ausverkauft. Wie die Veranstalter bekannt geben, so sind über 50.000 Tickets für den Großen Preis von Russland über die Ladentheke gegangen. Allen Fans, die dennoch live vor Ort sein wollen, will man aber Mut machen: An den kommenden drei Tagen werden jeweils noch 111 Tickets am Hauptschalter verfügbar gemacht. Damit haben noch 333 Leute die Chance, dem Rennen in Sotschi beizuwohnen.


17:16 Uhr

Rosberg patzt bei Motorenfrage

Eigentlich sollte man denken, dass Formel-1-Fahrer die Regeln und die Technik ihres Autos kennen. Dass dies nicht immer der Fall ist, zeigte sich heute bei der Medienrunde von Nico Rosberg. Auf die Frage unseres Reporters Dieter Rencken, den wievielten Motor er in dieser Saison mittlerweile fährt, antwortet Rosberg nach kurzem Überlegen: "Nummer fünf." Das sorgt für Raunen unter den Medienvertetern, denn da nur vier Antriebseinheiten pro Saison erlaubt sind, würde das eine Strafversetzung nach sich ziehen. Dieser Einwand lässt auch Rosberg die Augenbraun hochziehen. "Ach vier sind erlaubt? Dann Nummer vier."

Nico Rosberg Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Nico Rosberg (Mercedes) ~

17:08 Uhr

Boxenstopp-Übungen

Die Vorbereitungen auf das Rennwochenende laufen auf vollen Touren. Nicht fehlen dürfen auch Boxenstopp-Übungen, die einen reibungslosen Ablauf am Sonntag garantieren sollen. Dann sollte Sauber allerdings ein paar Mechaniker mehr schicken, als nur die halbe Crew.


17:06 Uhr


16:53 Uhr

Fanmassen

Stau gibt es auch in Sotschi, allerdings ist dieser eher menschlich. Hamilton und Teamkollege Nico Rosberg müssen sich am Wochenende wieder die Finger wundschreiben. Doch besser so, als wenn keine Fans da wären.


16:45 Uhr

Hamilton und die Mode

Hamilton führt ein Jetset-Leben, das ist nicht erst seit heute bekannt. Doch manchmal ist auch ein Superstar wie er nicht vor den Widrigkeiten des Alltags geschützt. Weil er sich am Montag eine Show von Modedesignerin Stella McCartney anschauen wollte, flog er nach Paris. Rechtzeitig kam er allerdings nicht an, weil er durch den Streik in Frankreich aufgehalten wurde und danach noch im Stau stand - Pech gehabt!

In Klatschmagazinen wurde berichtet, dass ihm und einer Freundin, der Sängerin Janelle Monae, der Eintritt verwehrt wurde, doch dem widerspricht er: "Wir waren einfach an der falschen Tür. Wir mussten daher hintenrum laufen - und dort sahen wir Stella." Und weil sie großer Rennfan ist und Hamilton ihre Arbeit bewundert, kamen die beiden an dem Abend doch noch zusammen (aber nicht beziehungstechnisch!).

In den folgenden Tagen sah sich der Mercedes-Pilot einige Fashion-Shows an und traf neben anderen Stars auch noch Karl Lagerfeld. "Er ist DER Mann, wenn es um Mode geht", schwärmt Hamilton und spricht von seiner "sozial besten Woche". Als Krönung ist er zudem aktuell auf dem Cover eines großen Modemagazins zu sehen. Tja, berühmt müsste man sein...


16:24 Uhr

Willst du mich heiraten, Fernando?

Also ich nicht, aber ich habe ja auch nur die Frage auf dem Banner übersetzt. Was der Weltmeister von 2005 und 2006 geantwortet hat, wissen wir nicht, doch wir können uns nicht vorstellen, dass die Resonanz positiv ausfiel. Zumindest ist es für McLaren-Honda positiv, dass man trotz der sportlichen Talfahrt weiter auf die Gunst der Fans zählen kann.

Und zur Erinnerung: Es ist nur ein Jahr her, da stand McLaren in der zweiten Startreihe und wurde im Rennen 4. und 5.! Es scheinen Welten dazwischen zu liegen...


16:08 Uhr

Hamilton im Nostalgie-Modus

Lewis Hamilton scheint gerade eine nostalgische Phase zu durchleben. Heute blickt er gleich mehrfach auf frühe Stationen in seiner Karriere zurück. Wenn er so fokussiert bleibt wie im letzten Bild, dann dürfte der WM-Titel 2015 nur eine Formsache sein.


16:06 Uhr