Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Red Bull macht Stimmung für Holland-Rennen

Formel-1-Tagesticker zum Nachlesen: +++ Prost: Weniger Technik, mehr Mensch +++ Alonso-Test und Häkkinen-Comeback +++ Verstappen über Mercedes-Gerücht +++

20:55 Uhr

Das war's für heute

Und damit verabschieden wir uns für heute aus dem Ticker. Morgen mehr ;-)


20:52 Uhr

Alonso testet sein neues IndyCar

Hier eine erste kurze Sequenz des gerade laufenden IndyCar-Privattests von McLaren mit Fernando Alonso auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth:


16:48 Uhr

Zitat des Tages

Sir Stirling Moss, Sieger des 100. Grands Prix der Geschichte, ist eine der großen Legenden der Formel 1 - auch wenn er nie Weltmeister, sondern viermal Vizeweltmeister wurde. Dieses Zitat stammt aus seinem Mund, welch schöner Satz ;-)


16:28 Uhr

Hamilton freut sich auf China

Lewis Hamilton hat sich kurz vor seinem Abflug nach China aus London-Heathrow gemeldet. Er schickt all seinen Fans "positive Energie" und freut sich schon sehr auf seine Anhänger in Schanghai, die ihn am Flughafen erwarten werden. Die chinesischen Fans gelten als besonders fanatisch. Hamilton, aber auch Sebastian Vettel oder Kimi Räikkönen können auf eine große Fanschar hoffen.


16:18 Uhr

Vorbilder für George Russell

George Russell ist einer der hochdekorierten Rookies in dieser Saison. Er gewann zunächst den GP3-Titel und im Vorjahr dann auch noch die Formel 2. Er bringt das Talent mit, um ein Großer in der Formel 1 zu werden - jedoch sitzt er momentan im falschen Auto. Dennoch glaubt der Brite nicht, dass ihm die schwache Williams-Performance schaden wird. "Die Leute, die wissen müssen, wie ich performe, wissen das auch."

Zumindest gibt es gute Beispiele dafür aus der Vergangenheit, dass das Debütjahr in einem schlechten Auto nicht unbedingt auch ein schlechtes Omen sein muss. Fernando Alonso hat seine Karriere mit dem Hinterbänklerteam Minardi 2001 ins Rollen gebracht, am Ende kann der Spanier zwei WM-Titeln verbuchen. Auch Mark Webber hat seine Karriere bei Minardi (2002) gestartet und gewann später insgesamt neun Rennen. Daniel Ricciardo bekam 2011 bei HRT seine Chance, er steht aktuell bei sieben Siegen.


15:50 Uhr

Meilensteine in der Formel-1-Geschichte

Am 13. Mai 1950 hat alles begonnen: Der Grand Prix von Großbritannien in Silverstone markiert den Start der Formel 1. Das erste Rennen konnte Giuseppe "Nino" Farina auf Alfa Romeo gewinnen (siehe Bild). Die Jubiläumssieger im Überblick:

- Den 100. Grand Prix 1961 in Deutschland auf dem Nürburgring gewann Stirling Moss auf Lotus.

- Das 200. Rennen wurde am 23. Mai 1971 ausgetragen. In Monaco war Jackie Stewart der unangefochtene Sieger.

- Nummer 300 war 1978 in Südafrika dran, Ronnie Peterson gewann im Lotus 78.

- Das 400. Rennen war ein Heimspiel für Niki Lauda. Der Österreicher siegte 1984 auf dem Österreichring in Spielberg mit McLaren.

- 1990 ging das 500. Rennen in Australien über die Bühne, Nelson Piquet gewann in Adelaide für Benetton.

- Der 600. Grand Prix wurde 1997 in Buenos Aires gefeiert, mit einem Sieg von Jacques Villeneuve im Williams.

- Nummer 700 war total kurios: 2003 in Brasilien wurde eigentlich Kimi Räikkönen zum Sieger erklärt, zehn Tage später musste er seinen Pokal jedoch an Jordan-Pilot Giancarlo Fisichella abgeben.

- Im Jahr 2008 wurde in Singapur der 800. Grand Prix gefahren. Das Nachtrennen ging mit der "Crashgate"-Affäre in die Geschichtsbücher ein. Sieger: Fernando Alonso mit Renault.

- Und zu guter Letzt der 900. Grand Prix, gefahren 2014 in Bahrain. Damals gewann Lewis Hamilton auf Mercedes.

Auffallend: Red Bull und vor allem Ferrari konnten noch nie ein Jubiläumsrennen gewinnen.

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15:28 Uhr

Wegbegleiter verabschieden sich von Whiting

FIA-Präsident Jean Todt, sein Vorgänger Max Mosley oder auch FIA-Pressechef Matteo Bonciani haben sich heute von ihrem Freund Charlie Whiting verabschiedet. Der Brite, der völlig überraschend am Donnerstag vor dem Rennwochenende in Australien an einer Lungenembolie verstorben ist, wurde heute zu Grabe getragen. Im Juli soll außerdem eine Gedenkfeier stattfinden.


15:25 Uhr


15:11 Uhr

999 Rennen aus deutscher Sicht

In den vergangenen 999 Rennen der Formel-1-Geschichte (wir halten uns an die offizielle Zählweise) konnte Deutschland groß auftrumpfen. In der Nationenwertung nach Siegen belegt die Bundesrepublik den zweiten Rang (178 Siege) hinter Großbritannien (278). Dahinter schafft es Brasilien (101) auf den dritten Platz. Auch in der Wertung nach WM-Titeln der Fahrer liegt Großbritannien mit 18 voran, vor Deutschland mit zwölf und Brasilien mit acht. Unter den 15 siegreichsten Piloten finden sich außerdem drei Deutsche: Michael Schumacher mit 91, Sebastian Vettel mit 52 und Nico Rosberg mit 23.


Fotostrecke: Diese Formel-1-Rekorde könnten 2019 gebrochen werden


14:59 Uhr

1.000 Grand Prix: Ein Etikettenschwindel?

Mit großer Vorfreude, Enthusiasmus und einem Schuss Nostalgie begeht die Formel 1 den 1.000 Grand Prix in China. Wenn man allerdings ganz korrekt sein möchte, dann zählt das Rennen am Sonntag erst als 972. der Geschichte. Denn zwischen 1950 und 1960 gehörte auch das Indy 500 zur Weltmeisterschaft. Außerdem wurden in den Jahren 1952 und 1953 Rennen unter Formel-2-Reglement ausgetragen ...


14:52 Uhr

Red Bull: Wo man sich verbessern kann

Honda-Technikchef Tanabe hat zuvor von Verbesserungsspielraum gesprochen, Red-Bull-Chefingenieur Rob Marchall stimmt ihm zu. Er hat erklärt, dass Red Bull gemeinsam mit Honda allein schon durch einen besseren Verbau der Antriebseinheit unter der Motorhaube Fortschritte machen könne. "Wir sehen Bereiche der Power Unit, auf die wir uns beim Verbau fokussieren", so der Brite. Das seien keine großen Änderungen, dennoch könnten diese Dinge bereits spürbare Gewinne bringen. Dabei geht es gar nicht darum, dass der Motor an Leistung gewinnt, sondern einfach um eine effizientere Arbeitsweise des Autos.


14:13 Uhr

Formel 1 in Miami: Es wird eng!

Ein Grand Prix in Miami scheint wieder in weitere Ferne gerückt zu sein. Wie der 'Independent' berichtet, sollte bei einer Abstimmung am 28. März eigentlich über die weitere Vorgehensweise entschieden werden. Doch anscheinend wurde die Abstimmung wieder verschoben, auf 23. Mai. Zwar könnte dann noch immer grünes Licht gegeben werden, mit den Vorbereitungen auf ein Rennen 2020 wäre man allerdings sehr spät dran.


13:49 Uhr

Vettel: "Hoffentlich haben wir mehr Glück"

Sebastian Vettel hat einen enttäuschenden Saisonauftakt erwischt. Der Deutsche stand weder in Melbourne noch in Sachir auf dem Podium - das ist ihm zuletzt in der Saison 2010 passiert. Im Video erklärt er, worauf es in Schanghai ankommt und welche Schwierigkeiten Ferrari dort zu erwarten hat.


13:36 Uhr

Dank Montoya zum ersten Formel-1-Rennen

Racing-Point-Teamkollege Sergio Perez erinnert sich ebenfalls an seine ersten Formel-1-Begegnungen. "Das erste Rennen, das ich besuchte habe als Fan, war Indianapolis 2002, als ich zwölf Jahre alt war", schildert er und verrät: "Das war der Preis für den Sieg bei einem Kartrennen in Miami, das Juan-Pablo Montoya organisiert hat."


13:33 Uhr

Stroll: "Habe über 250 Rennen gesehen"

Lance Stroll ist seit Kindertagen Formel-1-Fan und erinnert sich vor dem Jubiläum am Wochenende, an seine ersten Berührungspunkte mit dem Sport. "Ich habe diesen Sport mein Leben lang verfolgt und habe über 250 Rennen gesehen. Als ich noch klein war und in Kanada lebte, bin ich immer in der Früh aufgestanden, um die Europa-Rennen zu sehen." Er habe die Daumen immer für Michael Schumacher gedrückt. "Ich bin auch jedes Jahr zum Kanada-Grand-Prix mit meinem Vater gegangen. Die Kämpfe zwischen Schumacher und Alonso 2006 sind jene Rennen, an die ich mich am besten erinnern kann."


13:26 Uhr

Der Feind im eigenen Stall

Zwar sind erst zwei Rennen in der Saison 2019 absolviert, dennoch haben die ersten internen Duelle bereits begonnen. Zuletzt konnte man vor allem bei Ferrari einen Kampf zwischen Sebastian Vettel und Charles Leclerc miterleben. Im Video hat sich Julia Piquet einen Überblick verschafft. Viel Spaß beim Anschauen!


13:19 Uhr

Schöne Geste!

Die kleinen Geschichten sind oft die schönsten. Robert Kubica durfte am Rande der Barcelona-Tests die kleine Julia kennenlernen. Das sehbehinderte Mädchen ist großer Formel-1-Fan und durfte mit ihrer Familie die Tests auf Einladung von Williams besuchen. Dabei signierte der Pole auch ein Shirt des Teams, das nun zur Auktion freigegeben wurde. Mit dem Erlös soll eine Schule in Polen für behinderte Kinder neu eingerichtet werden. Tolle Sache!


12:44 Uhr

Red Bull macht Stimmung für Holland-GP

Schon vorhin hat das Red-Bull-Team mit dem kurzen Video zu Max Verstappens Streckenrekord in Zandvoort auf die neuesten Entwicklungen angespielt. Nun fragt das Team die Fans auf Twitter, wer gerne ein Comeback der Königsklasse in Holland sehen würde. Innerhalb einer Stunde bekam der Tweet über 1.000 Likes und 150 Retweets. Das Team macht Stimmung für einen Holland-Grand-Prix, auch wenn noch nichts in trockenen Tüchern ist.


12:40 Uhr

Honda: "Gibt noch Verbesserungsspielraum"

Motorhersteller Honda blickt positiv auf die ersten beiden Rennen des Jahres. Technikchef Toyoharu Tanabe fasst zusammen: "Wir hatten einen guten Wintertest, konnten in Melbourne auf das Podium fahren und punkteten mit drei Autos in Bahrain, außerdem haben alle vier Autos beide Rennen beendet."

Dennoch ist der Japaner noch nicht zufrieden: "Es gibt noch Verbesserungsspielraum, was die Power Unit und den Verbau des Chassis betrifft." Das 1.000 Rennen wird der insgesamt 425. Grand Prix für Honda in der Formel 1 sein.


12:33 Uhr

Wieder ein Leclerc bei Sauber

Ja, richtig gelesen! Arthur Leclerc, der jüngere Bruder von Ferrari-Pilot Charles, hat sich einen Platz im Sauber-Nachwuchsteam (in Zusammenarbeit mit dem US-Racing-Team von Ralf Schumacher) gesichert. Er wird 2019 in der deutschen Formel 4 an den Start gehen. Im Vorjahr, seinem ersten Jahr im Formelsport, belegte er den vierten Gesamtrang in der französischen Formel 4.


12:26 Uhr

Neues Tattoo für Hamilton?

Lewis Hamilton hat uns vor wenigen Tagen gezeigt, welches Tattoo er sich nach seinem China-Sieg 2017 stechen ließ. Anscheinend rechnet der Weltmeister schon mit dem nächsten Triumph. Zumindest hat er in seiner Instagram-Story dazu aufgerufen, ihm Vorschläge für ein neues Tattoo zu schicken, das er sich in Schanghai machen lassen möchte. Wir dürfen gespannt sein!


12:19 Uhr

Ricciardo braucht noch mehr Zeit

Daniel Ricciardos Saisonauftakt mit Renault zählt nicht zu den Highlights des bisherigen Jahres. Null Punkte, zwei Ausfälle - so einfach lässt es sich zusammenfassen. Der Australier hat auch zugegeben, dass er sich im R.S.19 noch nicht gänzlich wohlfühlt. Auch nach dem Bahrain-Test hat er noch Arbeit vor sich.

"Ich gelange schön langsam an den Punkt, wo ich das Maximum herausholen kann und mich wohlfühle. Aber das braucht Zeit. Es ist gut, dass wir das ausbügeln können. Wir werden es bald haben und ich bin zuversichtlich, dass es in die richtige Richtung geht", schildert er vor dem China-Wochenende. "Das Auto hat definitiv Pace, aber für mich geht es darum, das alles zu finden. Ich spüre, dass noch viel kommen wird."


12:03 Uhr

Mika Häkkinen gibt Comeback!

Nein, die Fahrerpaarung von McLaren in der Formel 1 wird sich nicht schlagartig verändern - Lando Norris und Carlos Sainz haben ihr Cockpit sicher ;-) Dennoch gibt der "fliegende Finne" Mika Häkkinen sein Comeback auf einer Rennstrecke. Der Doppelweltmeister wird beim 10-Stunden-Rennen in Suzuka an den Start gehen. Von 23. bis 25. August fährt Häkkinen in der Intercontinental-GT-Challenge (IGTC) mit Katsuaki Kubota und Hiroaki Ishiura einen McLaren 720S GT3.

Mika Häkkinen McLaren McLaren Honda F1 ~Mika Häkkinen ~

11:47 Uhr

Hülkenberg bleibt nach Bahrain-Aus positiv

Es war neben Charles Leclercs Motorproblem wohl der bitterste Moment im Bahrain-Rennen: das Doppel-Aus von Renault wenige Runden vor Schluss. Nico Hülkenberg hat eine beherzte Aufholjagd von Startplatz 17 gezeigt, die jedoch unbelohnt blieb. Er ist dennoch frohen Mutes. "Ich möchte das Positive aus Bahrain mitnehmen."

"Wir haben eine gute Rennpace gezeigt. Darauf müssen wir aufbauen. Wir fahren nach China mit dem Wissen, dass wenn wir ein ordentliches Wochenende zusammenbringen, wir mehr als fähig sind, das Mittelfeld anzuführen", zeigt er sich selbstbewusst. "Im Vorjahr holten wir ein erfolgreiches Ergebnis in China, hoffentlich können wir das wiederholen." 2018 wurde Hülkenberg Sechster.


11:38 Uhr

Einsteigen bitte!

Wenn uns die Fahrer schon erklären, auf was sie in China besonders achten müssen, dann wollen wir uns das jetzt einmal genauer ansehen. Mit Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat geht es im Simulator eine Runde um den Schanghai International Circuit.


Toro Rosso: China ist einer diesen Strecken ...

Zusammen mit seinem Renningenieur erklärt Daniil Kwjat, dass man in Schanghai eigentlich alles braucht Weitere Formel-1-Videos


11:31 Uhr

Das schwarze Gold

In 364 Grands Prix der Formel-1-Geschichte kamen Reifen von Hersteller Pirelli bislang zum Einsatz, Nummer 365 steht vor der Tür. An diesem historischen Wochenende bringt der Reifenlieferant die Mischungen C2 (Hard), C3 (Medium) und C4 (Soft) an den Start. Diese Wahl decke die Anforderungen am besten ab, so Pirelli. Diese entsprechen in etwa dem Medium, Soft und Ultrasoft des Vorjahres, erklärt Mario Isola.

Den Kurs in Schanghai zeichnet vor allem die lange Gerade und die lang gezogenen Kurven aus. Auf der über einen Kilometer langen Geraden kühlen die Vorderreifen schnell ab und verlieren so Grip. Außerdem ist das Wetter in China immer ein Faktor. Meist herrschen kühle Temperaturen, was Graining begünstigt. Besonders die Kurven 1 und 13 sind anspruchsvoll für die Reifen.


11:20 Uhr

Perez: Denke nur an Kurve 1

"Die Strecke ist eine Herausforderung", weiß Strolls Teamkollege Sergio Perez vor dem Rennwochenende in Schanghai. "Wenn ich an China denke, denke ich an die erste Kurve", erklärt er. "Das ist eine besonders knifflige Stelle: sehr lang gezogen. Da ist es schwierig, präzise zu sein. Schon der kleinste Fehler kostet Zeit und ist frustrierend." Generell legt er seinen Fokus vor allem auf die Vorderachse, die besonders beansprucht wird.


11:16 Uhr

Stroll: In China "hoffentlich konkurrenzfähiger"

In Bahrain zählte Racing Point nicht zu den starken Mittelfeldteams. Eher war man froh, als das Wochenende endlich vorbei war - zumindest Sergio Perez. Zwar sicherte der Mexikaner dem Team noch einen WM-Punkt, für Lance Stroll war aber nichts drin (P14).

Das soll sich in Schanghai ändern. "Ich weiß nicht, was ich von diesem Wochenende in China erwarten soll. Ich hoffe, wir können konkurrenzfähiger sein als zuletzt in Bahrain. Dort hatten wir Schwierigkeiten mit der Balance des Autos, daran haben wir im Test vergangene Woche gearbeitet", erklärt der Kanadier. "Wir lernen noch, wie wir das aktuelle Aero-Paket voll ausschöpfen können. Ich denke, wir können in China mehr herausholen." Teamchef Otmar Szafnauer hat gemeint, dass überhaupt erst die Hälfte des Potenzials herausgeholt wurde ...


11:05 Uhr

Formel Retro

Seit Jacques Villeneuves WM-Titel 1997 hat sich in der Formel 1 viel verändert. Nicht nur ist Williams mittlerweile am anderen Ende des Feldes zu finden, sondern die Formel 1 erstrahlt insgesamt in neuem Glanz. Wie ein aktuelles Rennen mit Retro-Anstrich aussehen würde, kannst du im Video sehen. Hat doch auch seinen Charme oder? ;-)


10:53 Uhr

Happy Birthday, Jacques!

Jacques Villeneuve feiert heute seinen 48. Geburtstag. Wir gratulieren dem Weltmeister von 1997 herzlich. Der Kanadier nahm in seiner Karriere an insgesamt 162 Rennen teil und gewann elf davon. Der Sohn von Gilles Villeneuve ist auch heute noch im Fahrerlager als Experte zu Gast - und sorgt des Öfteren mit polarisierenden Aussagen für Aufregung (zuletzt über Robert Kubicas Comeback).

Jacques Villeneuve Williams ROKiT Williams Racing F1 ~Jacques Villeneuve ~

10:47 Uhr

Kubica über China: "Wechselhaft & herausfordernd"

Robert Kubica erlebte einen sehr schwierigen Saisonauftakt mit Williams. Zwar konnte er in Bahrain näher an seinen Teamkollegen herankommen, dennoch sind die Probleme am Auto gravierend. Er zeigt sich im Hinblick auf das 1.000 Rennen trotzdem zweckoptimistisch. "Wir fahren gleich zu Beginn des Jahres auf sehr unterschiedlichen Strecken, was den Teams dabei hilft, ihre Autos besser zu verstehen. China kann sehr wechselhaft und herausfordernd sein", weiß er aus Erfahrung.

"Wir fahren dort viele langgezogene, enge Kurven, wie in den ersten drei Kurven, kombiniert mit einer langsamen Haarnadel, schnellen Kurven und einer sehr langen Geraden mit einem harten Bremspunkt am Ende. Das kann bedeuten, dass es eine Herausforderung wird, das Auto richtig abzustimmen", sieht er viel Arbeit auf sich zukommen.


10:32 Uhr

72 Strecken

Wir blicken anlässlich des Jubiläums am Wochenende in unsere Formel-1-Datenbank. Und sehen: Bereits auf über 70 Rennstrecken wurde ein Grand Prix ausgetragen. Die meisten Rennen fanden übrigens auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im königlichen Park von Monza statt, gefolgt von den Häuserschluchten in Monte Carlo.

- Alle Grand-Prix-Strecken im Überblick!

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