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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Ocon gratuliert Mercedes-Rivale zu Formel-1-Aufstieg
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ George Russell neuer Williams-Pilot +++ Wichtige Entscheidungen im Weltrat. aber Stand Freitagabend keine Informationen +++
Aus Paris nichts Neues: Wir machen Schluss!
Die FIA hat weiter keine Informationen zu den Beschlüssen ihres Motorsport-Weltrats herausgegeben. Ob bei der Sitzung in Paris bereits Entscheidungen getroffen wurden und ob sie im Laufe des Freitagabends kommuniziert werden, ist völlig unklar. Sobald Informationen verfügbar sind, lesen Sie sie aber natürlich am Samstag bei uns!
Na los, Paris
Und weiter warten wir auf Neuigkeiten aus Paris. Leider konnte ich dir heute nicht die Ergebnisse liefern, die wir erwartet hatten. Aber keine Sorge: Die Kollegen Stefan Ehlen und Dominik Sharaf melden sich an dieser Stelle, sobald wir etwas hören. Wir gehen davon aus, dass noch etwas kommen sollte.
Ich, Norman Fischer, melde mich an dieser Stelle ab. Ciao!
Massa wünscht sich Ocon im Williams
Felipe Massa hat seinem Ex-Team Williams zur Verpflichtung von George Russell gratuliert und es als "großartige Entscheidung" betitelt. Für den zweiten Platz hat der Brasilianer auch einen Wunsch: "Jetzt müsst ihr nur noch Esteban Ocon verpflichten", schreibt er, fürchtet aber: "Ich schätze, das wird nicht passieren."
Massa hat Williams in jüngster Vergangenheit schon öfter für seine Fahrerentscheidungen kritisiert und gemeint, dass man mehr auf Geld als auf Talent schaue.
Formel-1-Legende: McLaren MP4/4 von 1988
Ist der McLaren MP4/4 von 1988 das beste Formel-1-Auto aller Zeiten? Die Statistik von Alain Prost und Ayrton Senna spricht jedenfalls eine deutliche Sprache. Und auch die Historie des Fahrzeugs ist mehr als spannend: Was ein ehemaliger Brabham-Designer und der langjährige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone damit zu tun hatten? Unser Video schildert die Hintergründe, deckt konträre Aussagen auf und wirft auch einen Blick unter die Motorhaube des legendären McLaren-Rennwagens!
Nico Rosberg lässt Kinder strahlen
Im Rahmen seiner Botschafter-Tätigkeit für Hot Wheels hat sich Ex-Weltmeister Nico Rosberg in Silverstone ans Steuer eines entsprechenden Fahrzeugs gesetzt (natürlich nicht in Spielzeuggröße) und vier Kindern eine einmalige Fahrt beschert. Wie sich der Deutsche dabei angestellt hat, kannst du dir hier ansehen:
Wer stresst wen mehr?
Wie wäre es in der Zwischenzeit mit einem unterhaltsamen Video? In Suzuka waren Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Ehefrau Susie in einem Straßenwagen unterwegs. Wer schneller war? Das ist offen! Aber der Preis als unentspanntester Beifahrer geht an: BEIDE!
Susie vs. Toto Wolff: Mercedes-Action in Suzuka
Susie Wolff und Ehemann toto drehen in Suzuka einige Runden und wirken vor allem auf dem Beifahrersitz ziemlich unentspannt. Weitere Formel-1-Videos
Noch nichts Neues aus Paris
Noch ist kein weißer Rauch über Paris aufgezogen, aber wir halten die Augen weiter offen ;)
Todt besucht Schumacher zweimal im Monat
Auch fast fünf Jahre nachdem schweren Unfall rätselt die Welt darüber, wie es Michael Schumacher wohl geht. Einer, der es wissen muss, ist sein ehemaliger Ferrari-Teamchef Jean Todt, mit dem Schumacher einen Großteil seiner Erfolge feierte.
"Ich besuche ihn immer wieder, mindestens zweimal im Monat", verrät der Franzose nun in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Times'. "Ich sehe ihn. Ich sehe seine Familie. Ich liebe Michael Schumacher einfach."
Wer Details zum Gesundheitszustand des Deutschen sucht, den muss Todt aber enttäuschen, denn das sei eine Privatangelegenheit. Er sagt nur: "Ich wünschte, die Situation wäre eine andere."
© LAT
Massa: Turbohybrid-Motoren besser als V8
Nicht wenige Fans wünschen sich die alten V8-Motoren zurück (wenn schon nicht V10 oder 12)), doch Felipe Massa fährt lieber die aktuellen Turboaggregate. Denn er hat festgestellt, dass den V8-Aggregaten im Vergleich Leistung und Aggressivität abgehen. "Es war ein großer Unterschied im Auto", sagt er zu 'Motorsport-Total.com'.
Der Brasilianer durfte in Suzuka nämlich in seinen Ferraris von 2006 und 2010 sitzen und ein paar Runden drehen. Spaß hat ihm der Ausflug natürlich trotzdem gemacht, denn die alten Autos seien durch ihr geringeres Gewicht schöner zu fahren und der Motor natürlich vom Sound einmalig. "Aber er hat halt weniger Leistung", so Massa.
Aktuelle Motoren sollen nah an 1.000 PS sein und könnten die Grenze 2021 sogar überschreiten. Im kommenden Jahr muss sich Massa aber umstellen: In der Formel E gibt es noch weniger Sound.
© Sutton
Stoffel Vandoorne vor Wechsel in die Formel E?
Was macht Stoffel Vandoorne eigentlich im kommenden Jahr? Der Belgier sieht nach seinem Aus bei McLaren "null Prozent" Chance auf einen Platz in einem Team in der Formel 1. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass er stattdessen in die Formel E wechseln könnte. Er soll zweiter Fahrer beim neuen Team HWA werden, das mit Gary Paffett bereits einen Piloten verkündet hat.
Merh zu dem Thema gibt es in unserer Formelsport-Rubrik.
© LAT
Was passiert in Paris?
Unsere Augen sind heute auf Paris gerichtet, wo der Weltrat der FIA tagt. Wie immer geht es dort um wichtige Entscheidungen für die Formel 1. Was dort dabei herauskommt? Wir sind sehr gespannt und teilen dir natürlich sofort mit, wenn Ergebnisse von dort durchsickern.
Treffen mit dem Boss
Mit dem Foto von Russell bei Teamgründer Frank Williams, der leider aus gesundheitlichen Gründen nur noch in Ausnahmefällen selbst vor Ort ist, wollen wir das Thema langsam beschließen, denn wir erwarten noch weitere große Themen an diesem Tag. Aber dazu gleich mehr.
Williams: Vom Topteam zur Rookieschmiede
Einst gehörte Williams zu den absoluten Größen im Sport und konnte sich vor Toppiloten kaum retten. In den letzten Jahren musste man jedoch eher kleinere Brötchen backen und verhalf eher Talenten zum Einstieg. Alleine wenn man die letzten zehn Jahre rechnet, ist Russell schon der sechste Pilot, der bei Williams sein Debüt gibt.
2010: Nico Hülkenberg
2011: Pastor Maldonado
2013: Valtteri Bottas
2017: Lance Stroll
2018: Sergei Sirotkin
2019: George Russell
Zuversicht trotz Ocon-Dilemma
Eigentlich sah die Welt für Russell nicht gerade rosig aus, denn wenn schon Ocon keinen Platz bekommen sollte, wie dann er? "Ich habe die Situation um Esteban nicht für normal gehalten", sagt er. "Normalerweise sind Möglichkeiten da, wenn man performt. Es lag nicht in der Kontrolle von ihm oder Mercedes, was dort passiert", so Russell.
Trotzdem war er zuversichtlich, denn Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff versprach, dass sich die Chance ergeben würde, wenn die Leistung stimmt. Und als Führender in der Formel 2 hat er gute Argumente in der Hand.
Russell: Anruf aus eigenem Antrieb
George Russells erster Kontakt mit Williams kam zwei Wochen vor dem Hockenheim-Rennen. Er selbst rief Technikchef Paddy Lowe an und sagte ihm, dass er für Williams Formel 1 fahren möchte. Russell bat um ein Gespräch mit ihm und Teamchefin Claire Williams.
"Ich wusste, dass die Dinge in der Formel 1 vorangehen, und ich musste reinkommen, bevor ich eine Möglichkeit verpasse", sagt er. Dabei empfand er es auch als wichtig, selbst den Kontakt herzustellen - und nicht über Toto Wolff oder Mercedes. Lowe als Kontaktperson war ihm bereits von Mercedes bekannt, "von daher fühlte ich mich mehr als wohl, das Telefon in die Hand zu nehmen."
Nicht mehr viele Plätze frei
Mit der Williams-Bestätigung sind offiziell nur noch 4 Plätze für 2019 frei. Wenn man Sergio Perez und Lance Stroll bei Racing Point als gesetzt sieht, sind es nur noch zwei Plätze: Der zweite Williams-Platz und ein Cockpit bei Toro Rosso. Unsere Fotostrecke gibt dir einen Überblick.
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