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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Kehrt McLaren zu Mercedes zurück?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mika Häkkinen zurück bei McLaren! +++ Kontakt zwischen McLaren und Mercedes +++ Paddy Lowe zu Williams +++
Horner steht auf "Wannabe"
Nun, da wäre Christian Horner doch fast in ein Fettnäpfchen getreten. Denn auf die Frage, welcher sein Lieblingssong der Spice Girls ist, fiel dem Briten im Facebook-Chat erstaunlich wenig ein. Anmerkung: Seine Frau Geri Horner war Teil der britischen Girlband. Um einem Fauxpas zu entgehen, kam ihm dann aber doch noch deren wohl bekanntester Hit "Wannabe" in den Sinn. Glück gehabt!
Mehr "Shoeys" 2017: "Danis Schuhe sind bereit"
Werden wir 2017 viele "Shoeys" sehen? Nachdem Daniel Ricciardo gegenüber 'Sky Sports F1' bereits verraten hatte, dass diese spezielle Trinktradition nur noch bei Siegen zum Einsatz kommen werde, meinte Christian Horner im Facebook-Chat nun, dass es hoffentlich viele Gelegenheiten dafür geben werde.
Horner selbst wurde "Opfer" dieses Brauchs, bei dem auf dem Siegerpodium Champagner aus dem verschwitzen Schuh getrunken wird. Horner: "Daniel ist sehr motiviert für die kommenden Saison, seine Schuhe sind bereit und wir werden ihm bestimmt genügend frische Socken zur Verfügung stellen." Wir freuen uns drauf!

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Red Bull: Könnten Hamilton kidnappen
Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat sich heute auf der Facebook-Seite von 'BBC Sport' den Fragen einiger Fans gestellt. Unter anderem wollte ein User wissen, was Red Bull gegen einen überragenden Lewis Hamilton machen kann. Etwas überraschende Antwort des Briten: "Wir könnten ihn kidnappen, aber er ist natürlich der Favorit für die Saison", schmunzelt er in die Kamera. "Lewis hatte im Vorjahr sehr viel Pech. Er hat ein starkes Team um sich. Er wird in diesem Jahr super motiviert sein, um sich den Titel zu holen", glaubt Horner.
Übrigens meint er auch, dass Nico Rosberg die falsche Entscheidung mit seinem Rücktritt in der Winterpause getroffen hat. "Als amtierender Weltmeister wäre es nett gewesen, wenn er zurückgekommen wäre und seinen Titel verteidigt hätte. Er war bereits beim Test, er wird bei den Rennen sein - warum also nicht gleich hinter dem Lenkrad?", fragt sich Horner.

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Rosberg: Im Auto "Kopf und Körper" gleichermaßen wichtig
Um Formel-1-Weltmeister zu werden, benötigt man nicht nur Talent. Es ist ein harter Prozess, worin viele Faktoren eine Rolle spielen. Der Fahrer muss unter anderem technisches Verständnis, Teamfähigkeit, Ausdauer und physische und psychische Kraft mitbringen. Nico Rosberg hat nun verraten, mit welchen Tricks er sich fit gehalten hat.
"Ich mache zum Beispiel Liegestütze und spiele dabei Memory, oder ich schwimme Bahnen und am Beckenrand liegt das Memory-Spiel. So trainiere ich, Kopf und Körper zugleich etwas abzuverlangen", erzählt der Wiesbadener gegenüber dem 'ZEITmagazin MANN'. Denn auch im Rennauto sind Körper und Geist gleichermaßen gefragt.
"Autofahren und Lenken ist physisch anstrengend, zugleich muss ich mir aber merken, wie ich eine Kurve gefahren bin und wie ich sie in der nächsten Runde fahren will." Das Training habe er vor allem nach der zweiten, herben WM-Niederlage 2015 in Austin aufgenommen. Rosberg bezeichnete dieses Rennen bereits als Wendepunkt.

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Red Bull befürchtet: Spritsparen wird großes Thema
Die Formel-1-Boliden sind wieder schneller, die Reifen halten auch länger, also könnte alles angerichtet sein für spannende Rennen. Oder doch nicht? Denn während die Fahrer weniger auf den Reifenverschleiß achten müssen, könnte der Spritverbrauch wieder eine größere Rolle spielen. Auch Red-Bull-Berater Helmut Marko warnt davor.
"Spritsparen wird bei Strecken wie Australien, Sotschi, Bahrain oder eventuell China ein großes Thema werden, weil wir viel länger Vollgas fahren", meint der Grazer bei 'ServusTV'. Zwar ist die maximale Spritlast auf 105 Kilogramm beim Rennstart angehoben worden, laut Marko würde das aber nicht viel helfen. "Wir haben zwar fünf Kilogramm mehr Sprit zugestanden bekommen, trotzdem reicht das mit der Leistungssteigerung, die bei den Motoren erzielt wurde, nicht aus, um ein Rennen Vollgas durchzufahren."
Rosberg: Hamilton hat Handschuh-Trick nachgemacht
Nico Rosberg hat in einem Interview mit dem 'ZEITmagazin MANN' erklärt, wie er möglicherweise Lewis Hamilton zu besseren Starts verholfen hat. Der Deutsche gibt zu, dass er besessen von Details ist: "Ich habe zum Beispiel die Idee gehabt, die Nähte meiner Handschuhe nach außen zu verlegen, damit sie nicht drücken, und sie so zu positionieren, dass sie nicht mit dem Kupplungshebel in Berührung kommen und stören, da muss die Berührung nämlich so präzise sein wie beim Gitarrespielen", erklärt der Deutsche.
"Lewis hat das erst ein paar Rennen vor Schluss mitbekommen und nachgemacht. Er hatte das ganze Jahr über Probleme mit seinen Starts, meine waren besser, vielleicht lag das auch daran", spekuliert der Rentner.
Hülkenberg freut sich mit den Niederlanden
Gestern wurde in den Niederlanden ein neues Parlament gewählt. Ministerpräsident Mark Rutte setzte sich trotz Verlusten klar gegen die rechtspopulistische Freiheitspartei von Geert Wilders durch. Das erfreute auch Nico Hülkenberg, der sich bei den westlichen Nachbarn bedankt. Der Hashtag "#NoToRacism" ist eine klare Botschaft gegen die aufkeimenden Rechtspopulisten in Europa.
Work-Life-Balance
Gestern war Felipe Massa mit Sohn Felipinho noch beim Champions-League-Spiel Monaco gegen Manchester City, und durfte sich über den Sieg seiner "Heim"-Mannschaft freuen, heute ist er schon wieder auf dem Weg zu Williams. Das Team bereitet sich mit dem Brasilianer auf den Saisonauftakt in eineinhalb Wochen vor. Simulatorarbeit und Meetings stehen auf dem Programm.
Brawn will Expertenpanel installieren
Ross Brawn wird von Liberty Media als "Geschäftsführer kommerzielle Angelegenheiten" eingesetzt und hat seine Tätigkeit bereits in den vergangenen Wochen aufgenommen. Heute Dienstag will Liberty den Teams außerdem ihre Zukunftspläne präsentieren. Brawn schwebt bereits eine Idee vor. Er will ein Panel aus Experten gründen, das Vorschläge zur Verbesserung der Show erarbeiten soll.
"Wir werden ein paar Experten aus der Industrie holen, die mit der FOM arbeiten sollen und von den Leuten respektiert werden", so Brawn gegenüber 'Autosport'. Diese Gruppe soll aus fünf oder sechs Personen bestehen. Gemeinsam mit Brawns Erfahrung und Wissen über den Sport sollen dann Vorschläge entstehen. Dabei sollen vor allem die Show wie auch die Kosten unter die Lupe genommen werden. Unter anderem erwähnt Brawn das Thema Überholen, das er sich mit der Gruppe genau ansehen möchte.

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Häkkinen zurück bei McLaren!
Kaum haben wir über den Doppelweltmeister gesprochen, schon gibt es interessante Neuigkeiten vom Finnen. Mika Häkkinen kehrt zu McLaren zurück! Nein, nicht als Pilot, sondern als "Partner Ambassador" (also Botschafter des Teams). Er werde gemeinsam mit McLaren-Boss Zak Brown und alten wie neuen Geschäftspartnern des Teams zusammenarbeiten. Der 48-Jährige unterschrieb einen Mehrjahresvertrag.
"McLaren war in der Formel 1 immer meine Heimat und in meinem Herzen hängt immer noch ein großer Teil am Team. Natürlich waren die vergangenen Jahre für das Team nicht einfach, aber ich habe immer daran geglaubt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann McLaren wieder gut performen wird. Dabei möchte ich eine Rolle spielen", erklärt Häkkinen. Es sei eine "einfache" Entscheidung gewesen.

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Nico unterwegs in London
Nico Rosberg liegt in seiner Rente nicht faul auf der Couch rum, er ist weiterhin aktiv. Mit seinem Manager Georg Nolte war er gerade in London unterwegs. Würde uns ja mal interessieren, um welche "Meetings" es sich da gehandelt hat ;-)
Willkommen auf Twitter, Mika!
Mika Häkkinen ist auf Twitter angekommen! Der Weltmeister der Jahre 1998 und 1999 hat es nach seinen Kollegen Damon Hill oder Nigel Mansell auch ins soziale Netzwerk geschafft. Als Beweis, dass auch wirklich der wahre Finne dahintersteckt, gibt's gleich mal ein Bild vom Tankstopp mit seinem McLaren. Du kannst den Ex-Champion unter seinem Twitternamen "@F1MikaHakkinen" finden!
McLaren in Kontakt mit Mercedes
Ja, Du hast richtig gelesen. Nachdem der Saisonauftakt bei den Testfahrten in Barcelona alles andere als rosig für die McLaren-Honda-Partnerschaft verlaufen ist, scheint man in Woking bereits über eine Scheidung nachzudenken. Laut Informationen von 'Auto Bild motorsport' hat McLaren-Teilhaber Mansour Ojjeh beim Daimler-Konzern nachgefragt, ob man nicht bereits 2018 Mercedes-Motoren bekommen könnte.
Es ist ein weiterer Puzzlestein in der zusehends scheiternden Beziehung von McLaren und Honda. Nachdem man 2016 Fortschritte erzielen konnte, ging die radikale Konzeptänderung des Antriebs über den Winter in Japan schief. In Barcelona musste McLaren angeblich insgesamt acht (!) Motoren einbauen - um dennoch die wenigsten Kilometer abzuspulen. Fernando Alonso verliert schön langsam die Geduld. Das einzige Problem sei der Motor, meinte der Spanier kritisch.
Auch Rennleiter Eric Boullier watscht Honda ab, wenn er sagt, dass man mit einem Mercedes-Antrieb bereits gewinnen hätte können. Mercedes lieferte bereits von 1995 bis 2014 Motoren nach Woking, mit Mika Häkkinen und Lewis Hamilton gewann man insgesamt drei Titel. Aus Stuttgart ist zu hören, dass man nicht abgeneigt ist. Fortsetzung folgt.

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