Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Mick Schumacher "spätestens 2021 in der Formel 1"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Hülkenberg sieht Schumi-Sohn bald aufsteigen +++ Ricciardo steht voll hinter Renault +++ Binotto: Ferrari noch mit Siegchancen +++

18:24 Uhr

Bis morgen!

Mit dieser Empfehlung entlassen wir Dich für heute in den Feierabend. Morgen melden wir uns mit einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers zurück. Dann sitzt Rebecca Friese für Dich an den Tasten und versorgt Dich mit den neuesten Stimmen und Infos aus dem Fahrerlager in Singapur. Bis dahin wünschen wir Dir noch einen schönen Abend!


18:04 Uhr

Neue App unseres Schwesterportals

Schon gehört? Unsere Schwesterseite Motorsport.com ist ab sofort mit einer brandneuen App am Start. Damit hast Du direkten Zugriff auf Rennberichte, die neuesten News sowie ein umfangreiches Foto- und Video-Archiv, und das alles in einer App. Sie steht in mehreren Sprachen sowohl für iOS als auch Android zum kostenlosen Download bereit.

Alles, was Du dazu wissen musst, erfährst Du hier:


17:40 Uhr

In Singapur ticken die Uhren anders...

Wir haben uns heute bereits kurz damit auseinandersetzt, wie körperlich anstrengend der Grand Prix von Singapur ist. Simon Reynolds, der sich bei McLaren um die Fahrerfitness kümmert, beschreibt es so: "Stell Dir vor, Du fährst zwei Stunden lang Fahrrad in einer Sauna, mit feuerfestem Overall und einem Helm."

Für den Akklimatisierungsprozess sei eine frühzeitige Ankunft der Schlüssel, sagt der Experte. Die meisten Fahrer reisen daher in der Regel am Montag, sechs Tage vor dem Rennen, an. Gelebt und gearbeitet wird weiterhin nach europäischer Zeit. Das heißt: Die Teams frühstücken normalerweise zur Mittagszeit, Mittagessen gibt es gegen sechs Uhr abends. Das Abendessen wird für gewöhnlich ab 1 Uhr nachts serviert.

Für eine ungestörte Nachtruhe werden die Schotten dicht gemacht, wenn gerade die Sonne aufgeht. Verdunkelungsvorhänge oder Rollläden sind daher ein Muss...


So hart ist das Training für Singapur!

Sergio Perez zeigt uns in diesem Video, wie anstrengend das Training für den GP von Singapur ist. Weitere Formel-1-Videos


17:13 Uhr

Hülkenberg und die Option Haas

Wo Nico Hülkenberg selbst in der kommenden Saison fahren wird, ist noch nicht offiziell. Klar ist nur dass es nicht bei Renault sein wird. Zuletzt deutete einiges auf einen Wechsel zu Haas hin. In unserem Formel-1-Podcast "Starting Grid" bestätigte Teamchef Günther Steiner jüngst sein Interesse an einer Verpflichtung des Deutschen.

Gegenüber 'n-tv' verrät Hülkenberg: "Es schadet nicht, wenn man sich mag und versteht. Günther Steiner und ich haben immer ein gutes Verhältnis gehabt. Vor dem Einstieg von Haas stand ich kurz davor, dort zu unterschreiben, bin dann aber doch bei Force India geblieben. Ich habe noch nie mit ihm gearbeitet, dabei können sich bekanntlich Verhältnisse ja auch verändern - aber da hätte ich keine Bedenken. Ob mich meine Reise dorthin bringt oder woanders, das wird sich bald zeigen."


16:42 Uhr

Schumi-Sohn spätestens 2021 in der Formel 1?

Erst kürzlich versicherte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, dass er fest damit rechnet, Mick Schumacher in naher Zukunft bald in der Formel 1 zu sehen. Auf die Aufstiegschancen den Schumi-Sohnes angesprochen, sagt auch Renault-Pilot Nico Hülkenberg im Interview mit 'n-tv': "Ich glaube, er hat sich gut entwickelt. Man muss natürlich die Voraussetzungen sehen, unter denen er groß wird."

"Die Erwartungen sind extrem hoch, das ist keine einfache Situation", weiß Hülkenberg. "Soweit ich das aus der Entfernung beurteilen kann, macht er das sehr gut. Er hat ja gerade seinen ersten Sieg eingefahren. Wie er weitermacht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass wir ihn spätestens in zwei Jahren in der Formel 1 sehen werden."

Mick Schumacher  ~Mick Schumacher ~

16:17 Uhr

Stirling Moss' Ausfahrt im historischen Silberpfeil

Wir haben anlässlich des 90. Geburtstages von Sir Stirling Moss noch einmal in unserem Video-Archiv gestöbert und sind auf dieses Stelldichein der Rennlegende mit Mercedes-Pilot Lewis Hamilton im Jahr 2015 gestoßen. Im historischen Silberpfeil Q196 drehten die beiden Briten auf dem Traditionskurs von Monza einige Runden, plauderten über Formel-1-Erinnerungen und ihre Heimsiege in Großbritannien.


Stirling Moss und Lewis Hamilton in Monza

Geschichtsstunde mit Sir Stirling Moss: Lewis Hamilton und die Rennlegende erinnern sich auf der alten Strecke in Monza an längst vergangene Tage Weitere Formel-1-Videos


16:16 Uhr


15:57 Uhr

Hamilton präsentiert neue Kollektion in Mailand

Lewis Hamilton ist ein Hansdampf in allen Gassen. Deshalb hat es sich der fünffache Formel-1-Weltmeister auch nicht nehmen lassen, bei der Präsentation seiner Herbstkollektion in Zusammenarbeit mit dem Label Tommy Hilfiger persönlich dabei zu sein. Diese fand am Montagabend in Mailand statt.

"Es war ein weiteres aufregendes und inspirierendes Abenteuer, und es fühlte sich surreal an, das Ergebnis an diesem fantastischen Abend in Mailand zu präsentieren", sagte Hamilton in einem Statement. Hamilton wurde im März vergangenen Jahres von Hilfiger als globaler Botschafter engagiert, bevor die beiden im Herbst 2018 die erste gemeinsam entwickelte Kollektion auf den Markt brachten.


15:55 Uhr


15:36 Uhr

Der Reifenkrieg 2003

Die Formel-1-Saison 2003 war ein echter Klassiker. Nach zwei dominanten Jahren musste sich die Traumpaarung Michael Schumacher/Ferrari der ernsthaften Konkurrenz von McLaren und Williams erwehren. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hatte der Reifenkrieg zwischen Bridgestone und Michelin, die seit 2001 dabei waren und 2003 die Hälfte des Feldes ausstatteten.

Dass Ferraris Titelserie trotzdem nicht abriss, war unter anderem einer Änderung der Regeln geschuldet, die sich am Ende als Zünglein an der Waage erwies. Um was es sich handelte und warum es einen solchen Unterschied machte, erfährst Du in unserem Video:


15:03 Uhr

Große Ehre für Red-Bull-Pilot Albon

Alexander Albon legte bei seiner Reise nach Singapur einen Zwischenstopp in Thailand ein, um den dortigen Ministerpräsidenten Prayut Chan-o-cha zu treffen und ihm seinen Rennanzug sowie seine Handschuhe zu übergeben. Mit Albon tritt seit 65 Jahren zum ersten Mal wieder ein Fahrer unter thailändischer Flagge in der Formel 1 an.


15:01 Uhr


14:38 Uhr

Binotto lobt Teamspirit bei Ferrari

Gehen wir noch einmal zurück zu Mattia Binotto. Der ehemalige Technik-Direktor der Scuderia Ferrari übernahm Anfang des Jahres die Nachfolge von Maurizio Arrivabene als Teamchef und verrät bei 'Formula1.com' über seine neue Rolle: "Ich würde sagen, es ist angenehmer als ich erwartet habe."

"Der Grund, warum es Spaß macht, ist, weil ich denke, dass wir ein tolles Team und einen tollen Teamgeist haben und das gibt mir als Teamchef das richtige Vertrauen und den richtigen Antrieb - ebenso wie die Tifosi." Dass deren Ansprüche und auch die eigenen lang nicht erfüllt werden konnten, ist Binotto bewusst: "Der erste Teil der Saison war schwierig, aber irgendwie wird uns das in Zukunft noch stärker machen."


Fotostrecke: Fotostrecke: Alle Ferrari-Rennleiter in der Formel 1 seit 1950


14:10 Uhr

Reifenflüsterer Hamilton gibt Einblicke

Was das Reifenmanagement in der Formel 1 angeht, spricht Weltmeister Lewis Hamilton von einer "Gefühlssache". Der Brite erklärt: "Es hat mit dem Gefühl zu tun, es hat mit dem Studium der Strecke zu tun. Jede Strecke ist unterschiedlich aggressiv zum Reifen, einige sind intensiver und einige sind weniger beanspruchend. Das gilt auch für die Kurven."

"Es sind die Bremspunkte, es ist die Bremsbalance, es ist die Fahrbarkeit und wie aggressiv du mit der Leistung umgehst, welchen Gang du benutzt. Da kommen mehrere Dinge zusammen. Und man muss sie alle miteinander kombinieren. Aber es ist vor allem das Gefühl, das es dir ermöglicht, das zu tun. Man lernt es im Laufe der Zeit."


14:00 Uhr

Nach Singapur ist vor Sotschi

Zwar liegt das Rennwochenende in Singapur noch vor uns, doch auch der Große Preis von Russland wirft bereits seine Schatten voraus. Er findet nur eine Woche nach Formel-1-Rennen in Singapur statt (27. bis 29. September). Und die Teams haben ihre Reifenauswahl für Sotschi bereits getroffen:


13:28 Uhr

Erfolgreichster Fahrer ohne WM-Titel

Apropos Stirling Moss: Der Engländer ging zwischen 1951 und 1961 in der Formel 1 an den Start und gilt mit 16 GP-Siegen und vier Vizeweltmeistertiteln (1955-58) als erfolgreichster Pilot unter all jenen, die selbst nie Weltmeister wurden.

Ein Unfall in Goodwood 1962 beendete seine Karriere. Er zog sich zahlreiche Knochenbrüche und ein Hirntrauma zu, lag zwischenzeitlich im Koma. Als sich Moss ein Jahr später auf derselben Rundstrecke zu Testzwecken wieder hinters Steuer setzte, merkte er, dass ihm die alte Leichtigkeit und Reaktion fehlte, und gab seinen Rücktritt bekannt.


Fotostrecke: Die 10 erfolgreichsten Piloten ohne WM-Titel


13:14 Uhr

Die "Geburtstagskinder" des Tages

Gleich drei Namen aus der Königsklasse des Motorsports feiern heute Geburtstag. Esteban Ocon, künftiger Renault-Werkspilot, wird 23 Jahre alt. Damon Hill, Formel-1-Weltmeister 1996, hat die 59 geknackt. Und Rennfahrerlegende Sir Stirling Moss schreibt mit 90 Jahren ein richtig großes Jubiläum. Wir sagen herzlichen Glückwunsch!


13:13 Uhr


13:12 Uhr


13:01 Uhr

Channel 4 verlängert TV-Deal mit Sky

In Großbritannien läuft die Formel 1 seit 2019 im Pay-TV bei Sky. Channel 4 hat jedoch eine Vereinbarung mit dem Sender und zeigt neben Highlights aller Formel-1-Rennen den Großen Preis von Großbritannien in einer Live-Übertragung. Wie der Sender heute offiziell bestätigt hat, wird man an diesem Sendekonzept auch über die Saison 2019 hinaus festhalten.

Es sei in neuer Mehrjahresvertrag unterzeichnet worden, heißt es. Ein genauer zeitlicher Umfang wurde jedoch nicht bekanntgegeben. Die Renn-Highlights auf Channel 4 haben 2019 ein durchschnittliches Publikum von 1,7 Millionnen angezogen. Die Live-Übertragung des Großbritannien-GPs erreichte in der Spitze mit 2,9 Millionen und durchschnittlich 2,2 Millionen Zuschauer.


12:20 Uhr

Bleibt es bei zwei Ferrari-Siegen 2019?

In Spa und Monza feierte Ferrari mit Charles Leclerc zuletzt Back-to-Back-Siege. Der geringe Abtrieb und die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit, mit denen auf beiden Strecken gefahren wird, kam den Stärken des SF90 entgegen. Heißt das im Umkehrschluss, dass der Hersteller für den Rest der Saison auf konventionelleren Streckenlayouts chancenlos ist?

"Es wird Rennen geben, wie in Deutschland, wie in Kanada, Bahrain, wo wir vielleicht noch konkurrenzfähig sein können, und Rennen, bei denen uns die Schwächen unseres Autos nicht die Möglichkeit geben werden, auf den Sieg zu setzen", blickt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto voraus. "Aber es ist schwer zu sagen, welche das sein werden."

Auf die Frage nach konkreten Verbesserungen für Singapur sagt Binotto: "Wir arbeiten natürlich in Maranello weiter daran, etwas mehr Abtrieb zu gewinnen. Vielleicht gibt es da noch ein paar Kleinigkeiten."

Mattia Binotto Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1CIP CIP Moto3 ~Mattia Binotto ~

11:53 Uhr

Hohe Wahrscheinlichkeit für ein Safety-Car

In den vergangenen zwei Jahren konnte Mercedes-Ass Lewis Hamilton den Großen Preis von Singapur gewinnen. 2018 setzte er sich gegen Daniel Ricciardo (damals noch Red Bull) und Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas durch. Im Vorjahr standen Max Verstappen (Red Bull) und Ferrari-Konkurrent Sebastian Vettel neben Hamilton auf dem Podest.

Den Ferraris werden in dieser Saison aufgrund der kurvenreichen Natur des Stadtkurses nur wenig Chancen auf den Sieg ausgerechnet. Denn auf Strecken mit vielen Kurven, die viel Abtrieb erfordern, offenbaren sich die Schwächen des SF90. Aber vielleicht können die Roten ja von einem Safety-Car profitieren. Das kam in den bisher elf Singapur-Rennen jeweils mindestens einmal zum Einsatz.


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Singapur


11:30 Uhr

Hier sind ein paar interessante Zahlen & Fakten,...

...die unterstreichen, was Nico Hülkenberg sagt. Denn in Folge der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit verlieren die Fahrer im Rennverlauf bis zu drei (!) Kilogramm an Gewicht durch Schweiß. Dafür spricht auch, dass der Singapur-GP im vergangenen Jahr mit einer Zeit von 1:51.11 Stunden das längste Rennen der Saison war.

Insgesamt verfügt die Strecke über 23 Kurven und damit die meisten aller Formel-1-Kurse. Sie teilen sich in 14 Links- und neun Rechtskurven. Zwar gibt es nur wenige starke Bremszonen, aber wegen des Mangels an Geraden und der hohen Frequenz an Kurven werden die Bremsen trotzdem stark belastet. Geschaltet wird im Verlauf einer Runde rund 62 Mal, das ist der zweithöchste Wert im Rennkalender.


11:10 Uhr

Singapur unter der Lupe

Für Renault-Pilot Nico Hülkenberg ist der Singapur-GP das "härteste Rennen der Saison", und das nicht nur, weil der Deutsche den Kurs in diesem Preview-Clip mit verbundenen Augen zeichnen und ihn gleichzeitig beschreiben muss. Da ist Multitasking gefragt... Vor allem sein kurvenreiches Layout und die klimatischen Bedingungen machen den Marina Bay Street Circuit zu einer technischen wie auch körperlichen Herausforderung.


11:09 Uhr


11:08 Uhr


10:51 Uhr

GP-Chef sicher: Zandvoort wird rechtzeitig fertig

Mit Zandvoort gesellt sich neben Vietnam im kommenden Jahr eine zweite neue Strecke zum Formel-1-Kalender. Auf dem niederländischen Kurs wurde zuletzt 1985 ein Rennen der Königsklasse ausgetragen. Bis zur Rückkehr 2020 muss noch einige Arbeit verrichtet werden, doch der neue GP-Chef Jan Lammers versichert, dass bis Mai alles bereit sein wird.

"Alle Pläne sind fertig und aus architektonischer Sicht ist es etwas, das unsere Partner mit ihrem Fachwissen problemlos umsetzen können. Nächstes Jahr um diese Zeit wird es hier also eine schöne Strecke geben." Sorgen um eine mögliche Verzögerung müsse sich niemand machen: "Wir haben nichts zu befürchten. Die Strecke wird im nächsten Jahr am 3. Mai fertig sein."


Übersicht: Der Formel-1-Kalender 2020

Mit 22 Rennen erwartet uns 2020 die längste Formel-1-Saison aller Zeiten - allerdings ohne einen Grand Prix in Deutschland. Wir liefern einen Überblic Weitere Formel-1-Videos


10:39 Uhr

Ricciardo bei Renault trotz Tiefschlägen glücklich

Beim Großen Preis von Italien fuhr Daniel Ricciardo mit Renault auf Platz vier sein bisher bestes Resultat im neuen Team ein. Im exklusiven Interview mit 'BBC Sport' betont der Australier, dass er sich mit der Entscheidung, zu Renault zu wechseln, "immer noch gut fühlt" und es nicht bereut.

"Ja, wir sind manchmal weiter zurück als wir erwartet und gehofft haben, aber ich wusste, dass es noch viel zu tun geben würde", sagt Ricciardo. "Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich in diesem Jahr mehr Stunden gearbeitet und wahrscheinlich härter gearbeitet habe als in den Vorjahren, war es trotzdem sehr angenehm, weil die Umgebung anders ist - neue Menschen, neue Beziehungen. Wenn überhaupt, dann hat es mich bestärkt."

Daniel Ricciardo  ~Daniel Ricciardo (Renault) ~

10:29 Uhr

Guten Morgen!

Wir begrüßen Dich zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers an diesem Dienstag und bewegen uns mit großen Schritten auf den Grand Prix von Singapur zu, dem 15. Rennen dieser Formel-1-Saison. Bis die Motoren am Freitag wieder aufheulen, halten wir Dich hier mit den neuesten Infos aus der Königsklasse auf dem Laufenden. Bei Fragen oder Kritik kannst Du uns über das Kontaktformular gerne anschreiben.

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