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Singapur GP
Formel-1-Live-Ticker: Der Freitag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg und Verstappen mit Bestzeiten +++ Hydraulikproblem bei Hamilton +++ Vettel unglücklich mit Balance +++
Perez erwartet kein weiteres Podium in diesem Jahr
Sergio Perez hat 'BBC 5 live' ein interessantes Interview gegeben. Der Mexikaner wurde darin unter anderem gefragt, ob der Force India gut genug für ein weiteres Podium in diesem Jahr ist. Perez' Antwort: "Nein." Der Mexikaner wurde in Monaco und Baku jeweils Dritter.
Auf die Frage, wann er für Ferrari fahren wird, meint er nur: "Wer weiß, ob ich überhaupt jemals für sie fahren werde?" Perez hat eigentlich einen Vertrag für 2017 mit Force India, jedoch scheint er noch nach anderen Optionen zu suchen...Das hat er gestern über seine Zukunft gesagt!
Auch interessant: Man erfährt, dass der Mexikaner oft für den US-amerikanischen Schauspieler Tom Cruise gehalten wird. "Speziell in Japan", erklärt er mit einem Lächeln. Außerdem fordert er von den neuen Formel-1-Eigentümern: "Macht die Formel 1 lustiger!"

© LAT
Der neue Boss ist da
Es wurde viel spekuliert, ob er nun kommt oder nicht. Doch Bernie Ecclestone ist in Singapur und er hat einen hochkarätigen Gast mitgebracht: Chase Carey, der zukünftige Vorsitzende von Delta Topco - Ecclestones Boss also.
Stroll: "Schade, dass viele nur das Geld sehen"
Lance Stroll steht in den Startlöchern für seine Formel-1-Karriere. Derzeit ist der Sohn von Milliardär Lawrence Stroll in der Formel-3-EM unterwegs und bei Williams als Test- und Entwicklungsfahrer engagiert. Er wird Ende Oktober 18 Jahre alt und könnte die benötigten 40 Punkte für die Superlizenz bis Ende des Jahres sammeln, was ihn zu einem heißen Anwärter auf das Cockpit von Felipe Massa macht.
Als Bezahlfahrer sieht er sich nicht: "Ich möchte mich an diesen Kontroversen nicht beteiligen. Ich brauche all meine Energie, um meine Ziele zu erreichen. Jacques kann denken, was er will, aber es ist schade, wenn Leute nur das Geld sehen", erklärt er gegenüber 'Auto Hebdo'. Zuvor hatte Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve behauptet, Stroll sei nur ein verwöhntes Millionärssöhnchen. Bald wird dieser aber womöglich schon in der Formel 1 Gas geben. Er hält die Saison 2017 für einen guten Zeitpunkt: "Mit der Einführung der neue Regeln wäre das ein guter Zeitpunkt um einzusteigen."
- Mehr über Lance Stroll in unserer Formelsport-Rubrik!
Alle Infos
Nützen wir die Zeit nach dem ersten Training für einen Blick in unsere Galerie. Außerdem findest du in unserer Grand-Prix-InfoBox alle Details zum Singapur-Wochenende.
- Detailliertes Ergebnis FT1
Verstappen schnappt sich Bestzeit
Max Verstappen holt sich die erste Bestzeit an diesem Wochenende. Er fuhr eine 1:45.823 Minuten und war damit knapp schneller als Teamkollege Daniel Ricciardo. Sebastian Vettel reiht sich als Dritter ein, dahinter folgen die Mercedes-Piloten, die auf Soft-Reifen gefahren sind. Red Bull und Ferrari waren mit Ultrasoft auf der Strecke.
- Bericht über das erste Freie Training
Magnussen frustriert: Immer noch keine Entscheidung
Kevin Magnussen hat über seine Zukunft gesprochen - wieder einmal. Der Däne ist noch ohne Vertrag für 2017. Eigentlich sollte die Entscheidung in Singapur fallen, doch auch an diesem Wochenende gibt es keine Neuigkeiten. "Hoffentlich bald", meint Magnussen auf die Frage, wann sich seine Zukunft entscheiden wird. "Sonst werde ich eine Entscheidung treffen. Ich bin ein Rennfahrer und will fahren, ich kann nicht bis eine Woche vor den ersten Testfahrten warten. Das ist keine Option."
"Wenn es stimmt, dass er (Vasseur, Renault-Teamchef; Anm. d. Red.) glaubt, dass Renault bis eine Woche vor den ersten Testfahrten warten kann, dann nicht mit mir", stellt er klar. "Ich kann nicht irgendwo anders unterschreiben, solange die Option von Renault nicht ausgelaufen ist", erklärt er. Derzeit hat das Team eine Option auf den Dänen. Daher ist seine Situation derzeit "frustrierend".
Crash von Rosberg
Nico Rosberg hatte gerade eine erste Berührung mit den Mauern in Singapur. Er schlug mit der Front in Kurve 18 ein. Er fuhr ohne Frontflügel zurück an die Box.
Brundle über Formel-1-Verkauf: "Vorsichtig optimistisch"
Der Formel-1-Verkauf an Liberty Media ist natürlich weiterhin großes Thema im Singapur-Fahrerlager. Ex-Formel-1-Pilot Martin Brundle, nun TV-Experte, ist "vorsichtig optimistisch", erklärt der Brite bei 'Sky Sports F1'. "Es wird interessant zu sehen sein, wer der neue Boss sein wird. Wird es weiterhin Bernie Ecclestone sein, oder Chase Carey von Liberty Media?", fragt er sich. Medienmanager Carey wird neuer Vorsitzender von Delta Topco. Über Nachfolger von Ecclestone wurde bereits wild spekuliert, auch ob er sich mit seinem neuen Boss verstehen wird...Brundle begrüßt, dass ein Medienkonzern hinter der Übernahme steckt: "Sie haben hoffentlich einen langfristigen Plan, wohin sich die Formel 1 entwickeln wird."
Problem bei Grosjean
Romain Grosjean konnte bisher nur eine Runde drehen. Der Haas des Franzosen verursacht Probleme.

