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Formel-1-Live-Ticker: Reaktionen auf das Quali-Chaos
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Keine Rückkehr zum alten Format in Bahrain +++ Ecclestone antwortet auf offenen Brief der GPDA +++
Und zum Schluss nochmal ein bisschen fröhlicher
Mit dem vielen politischen Kram heute wollen wir eigentlich nicht ins lange Ostern-Wochenende gehen. Gut, dass wir da noch den Tweet vom Race of Champions, der Spaßveranstaltung mit Motorsport-Prominenz, gefunden haben. Der macht doch schon wieder etwas bessere Laune. Morgen sind wir mit unserem Ticker wieder für euch da. Rebecca Friese wünscht euch jetzt aber erst einmal einen wunderschönen Abend!
Vor einem Vierteljahrhundert
Warum McLaren diesen Heimsieg von Ayrton Senna besonders hervorhebt und er sogar schon einmal in unsere Rubrik "Grand Prix für die Ewigkeit" gerutscht ist, könnt ihr hier nachlesen.
Traurige Nachricht aus dem Fußball
Die niederländische Fußballlegende Johan Cruyff ist dem Krebs erlegen und die Sportwelt muss um ihn trauern. Auch in Motorsport-Kreisen ist die Anteilnahme groß. Der nur 68 Jahre gewordene Landsmann von Max Verstappen war Anfang des Monats noch zu Besuch bei den Tests in Barcelona.
Debüt auch für Force-India-Junior
Alfonso Celis darf in Bahrain erstmals im ersten Freien Training ran. Der 19-Jährige durfte für Force India bereits vor der Saison testen und bekommt in der Freitagssession nun das Auto von Landsmann Sergio Perez.

© xpbimages.com
Zeit für die Pinken
Wir werden dann doch noch einmal unpolitisch heute. Pirelli hat nämlich bekanntgeben, welche Reifen-Mischungen für den Monaco-Grand-Prix am 29. Mai zur Verfügung stehen. Und es wird ganz, ganz soft - so soft, dass auch endlich der neue pinke Reifen sein Debüt feiern kann, also ultrasoft. Hier ein Überblick über die Auswahl bei den bisher bestätigten Rennen:
Bahrain: Supersoft, Soft, Medium
China: Supersoft, Soft, Medium
Russland: Supersoft, Soft, Medium
Spanien: Soft, Medium, Hard
Monaco: Ultrasoft, Supersoft, Soft
Kanada: Ultrasoft, Supersoft, Soft
Aserbaidschan: Supersoft, Soft, Medium
Dauerbaustelle Qualifying?
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Am Samstag sollten alle Fahrer um die schnellste Rundenzeit fahren, um damit die Startaufstellung für das Rennen am Sonntag festzulegen. Wie schwer es sich die Königsklasse aber damit über die Jahre gemacht hat, könnt ihr unter anderem in unserer brandneuen Fotostrecke sehen und lesen. Da lohnt sich doch mal wieder das Durchklicken!
Vorgezogener Aprilscherz?
Ich habe selten so viele Facepalm-Memes zu einem Thema in den sozialen Medien gesehen... Und selbst Experte Martin Brundle rutscht in den Sarkasmus ab. "Jemand hat gesagt, sie lassen das Qualifying-Durcheinander für Bahrain. Man kann Aprilscherze nicht vorziehen, das funktioniert nicht", twittert er.
In einer Woche geht da Chaos weiter
Wir freuen uns jetzt schon, spätestens am nächsten Donnerstag, dem Medientag in Bahrain, jede Menge Stimmen zu diesem kontroversen Thema einzusammeln. Bis dahin könnt ihr die aktuellen Entwicklungen hier noch einmal zusammengefasst nachlesen.
Fremdschämen
Unter den Journalisten-Kollegen macht sich in den sozialen Medien Unverständnis breit.
Teams auch selbst Schuld?
Was Ecclestone noch sagt: "Die Teams wussten auch nicht, was sie zu tun haben, was auch nicht geholfen hat". Tatsächlich wirkte es streckenweise so, als wären die Teams mit dem richtigen Timing bei den Rundenzeiten in der Eliminierungsphase überfordert gewesen. Fairerweise muss man jedoch einräumen, dass ihnen auch wenig Zeit für die Vorbereitung geblieben war. Das neue Qualifying-Format wurde nur Wochen vor Saisonbeginn beschlossen.
FIA halt an ursprünglichen Plan fest
Gegenüber 'Autosport' erklärt Ecclestone, warum für das Rennen in gut einer Woche nichts geändert werden soll:
"Sie werden tun, was ich vorgeschlagen habe und die Dinge so lassen, wie sie für das Rennen vorgesehen waren. Danach werden wir uns in Ruhe anschauen ob es das Richtige oder das Falsche war, ob es modifiziert werden muss oder ganz geknickt. Das hatte die FIA sowieso vor und ich habe ihnen gesagt, wir werden unterstützen, was immer sie für richtig halten. Da niemand weiß was das Richtige zu tun wäre, haben wir beschlossen, alles so zu belassen, wie es geplant war und nach dem Rennen noch einmal drauf zu schauen. Nach zwei Rennen werden wir dann sehen, ob es richtig oder falsch war."
Ergebnis der Qualifying-Abstimmung
Und schon haben wir ein Ergebnis der Verhandlungen über das Qualifying-Format. An dem neuen Format wird erst einmal nicht gerüttelt. Das berichtet 'Autosport' vom Meeting der Formel-1-Kommission. Gleich mehr dazu.

