Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Fernando Alonsos Debüt in Le Mans

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Fernando Alonso fährt erstmals in Le Mans +++ Sergio Perez unter der Haube +++ Verletzter Ferrari-Mechaniker kommt zurück +++

18:00 Uhr

Das war's für heute

Markus Lüttgens wünscht noch einen schönen Sonntagabend!


17:27 Uhr

Le Mans: Feierabend für Alonso

Fernando Alonso hat sein Tagwerk beim Test in Le Mans vollbracht - zumindest was die Fahrarbeit betrifft. Der Spanier ist heute rund 50 Runden gefahren - sprich: 680 Kilometer oder mehr als zwei Grands Prix.


17:13 Uhr

Le Mans: Zitterpartie für Felipe Nasr

Felipe Nasr, ein weiterer früherer Formel-1-Fahrer, der in diesem Jahr zum ersten Mal bei den 24 Stunden von Le Mans antritt, ist jetzt erst vom IMSA-Rennen in Detroit hier angekommen und muss jetzt auf den letzten Drücker seine zehn Pflichtrunden im LMP2-Dallara von Villorba Corse abspulen. Und es droht Regen in Le Mans. Bei einer Rundenzeit von mehr als 3:30 Minuten und nur noch 45 verbleibenden Minuten wird das für den Ex-Sauber-Formel-1-Mann eng.


16:48 Uhr

Blick nach Le Mans: Button mit Anlaufschwierigkeiten

Ein neues Update vom Vortest der 24 Stunden von Le Mans: Jenson Button hat wohl Feierabend und seinen LMP1-Boliden an Michail Aljoschin abgegeben. Der Russe fährt aus dem Stand eine Sekunde schneller als der Formel-1-Champion von 2009. Button hat heute insgesamt 23 Le-Mans-Runden gedreht.

Besser schlägt sich nach wie vor Alonso, der immer noch die Bestzeit hält und seinen Toyota gerade wieder von Kazuki Nakajima (den man noch aus seiner Zeit bei Williams kennen kann) übernommen.


16:23 Uhr

Hartley will wieder Spaß haben

Brendon Hartley macht bei Toro Rosso derzeit keine einfache Zeit durch. Sportlich steht er meist im Schatten seines Teamkollegen Pierre Gasly, hartnäckig halten sich Gerüchte, der Neuseeländer könnte sein Cockpit bald verlieren. Wie Hartley damit umgeht? Indem er sich immer wieder bewusst machen will, was für einen tollen Job er als Formel-1-Fahrer eigentlich hat.

"Es ist sehr einfach, sich vom ganzen Druck in der Formel 1 überwältigen zu lassen und den Spaß aus den Augen zu verlieren und warum wir alle hier sind", sagt er. Der Neuseeländer gibt zu, dass es in der Meisterschaft noch einmal schwieriger sei als in der WEC, weil die Last bei den Sportwagen auf drei Schultern verteilt wird, während in der Formel 1 alle Augen auf einen selbst gerichtet seien.

"Ich kann mehr Druck spüren", gibt Hartley zu, sagt aber auch: "Ich genieße es. Ich muss mich aber manchmal daran erinnern, warum ich es mache und warum es Spaß macht - einfach weil so großer Druck herrscht", so der Toro-Rosso-Pilot.


15:32 Uhr

Lesestoff für Technikfans

Unsere Technikexperten rund um Giorgio Piola haben den neuen Frontflügel von McLaren unter die Lupe genommen.
Hier lesen, welches Konzept dahinter steckt.

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15:10 Uhr

Fährt Hamilton nur noch zwei Jahre Formel 1?

Das glaubt zumindest David Coulthard: "Ich denke, dass er Ende 2020 gehen wird, wenn das aktuelle Concorde-Agreement ausläuft", sagt Coulthard im 'BBC Radio 2'. Der frühere Formel-1-Pilot glaub auch zu wissen, was Hamilton dann machen wird: Musik. "Dann wird er wahrscheinlich sein erstes Album veröffentlichen, an dem er derzeit arbeitet."


14:18 Uhr

Ungewöhnliches Hobby

Im Hauptberuf ist Mario Isola Motorsportchef von Reifenhersteller Pirelli, doch in seiner Freizeit engagiert er sich in seiner italienischen Heimat ehrenamtlich als Krankenwagenfahrer.

"Im Laufe der Jahre hat mich die Arbeit begeistert", sagt er. "Je mehr Zeit ich damit verbrachte, den Krankenwagen zu fahren, desto mehr wurde mir klar, dass es ein Job ist, der eine spezielle Ausbildung erfordert. Sie haben vier Mediziner, sowie die verletzte Person und Familienmitglieder, also sind Sie für die Sicherheit von bis zu sieben Personen verantwortlich und müssen beim Fahren sehr flüssig sein, sonst können Sie dem Patienten zusätzlichen Schaden zufügen.

"Man muss die Verkehrsregeln respektieren - wenn man jemanden tötet, weil man die Ampel nicht respektiert, ist man verantwortlich - aber im Notfall muss man natürlich schnell sein. Ein Krankenwagen ist schwer, es ist Ausrüstung an Bord, also müssen Sie das Gewicht verstehen und wissen, wie man am besten bremst und abbremst."

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