Formel-1-Live-Ticker: Fernando Alonso: "Klare Idee" über die Zukunft

Herzlich willkommen im Formel-1-Live-Ticker an diesem Donnerstag. Zwar rückt das Wochenende immer näher, doch Formel-1-Rennen gibt's erst in der kommenden Woche wieder - und zwar auf dem Hockenheimring. Damit die Zeit bis dahin besonders schnell verfliegt, liefern wir dir hier im Ticker die neuesten Infos aus der Königsklasse. Maria Reyer darf dich heute durch den Tag begleiten, los geht's!

Vor wenigen Tagen hast du bei uns im Ticker gelesen, dass sich Lewis Hamiltons Vater Anthony freuen würde, wenn Fernando Alonso wieder in die Formel 1 zurückkommen würde. Heute diskutieren meine Kollegen Glenn Freeman, Scott Mitchell und Ben Anderson, wie es tatsächlich um Alonsos Comeback-Chancen steht.

Sie erklären, warum der Spanier bei Red Bull (aufgrund seiner Honda-Vergangenheit) kein Cockpit bekommen wird und warum auch die Mercedes-Variante ausgeschlossen scheint. Nur bei Ferrari könnte eine Türe halb offen sein ...

© Motorsport Images

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Aktuell ist Fernando Alonso weiterhin bei McLaren unter Vertrag. Der Spanier ist als Botschafter engagiert. Zuletzt durfte er in Bahrain den MCL34 testen, weitere Einsätze sind aber nicht geplant. Als "Fake News" bezeichnete Zak Brown Medienberichte, wonach Alonso gar nicht mehr beim Team sei, nachdem das Indy-500-Abenteuer in diesem Jahr nicht erfolgreich war.

Gestern haben Red Bull und Williams in Silverstone Reifentests mit Pirellis 2020er Prototypen absolviert. Dabei musste der Testtag vorzeitig abgebrochen werden, weil Sebastien Buemi im Red Bull gecrasht ist. Wie es zu dem Unfall kam und welche Ursache dazu führte, ist nicht bekannt. Von Buemi haben wir nur gehört, dass es ein heftiger Abflug gewesen sein soll. Dem Schweizer scheint es aber gut zu gehen.

Kollege Franco Nugnes aus Italien berichtet, dass Buemi bei 270 km/h in Abbey abgeflogen sein soll. 20 g soll der Sicherheitssensor angezeigt haben, weshalb Buemi im Medical Center durchgecheckt wurde.

Wir werfen einen Blick zurück in das Jahr 1982. Genau heute vor 37 Jahren gewann Niki Lauda im McLaren den Grand Prix in Brands Hatch. Es war sein zweiter Sieg nach seinem Formel-1-Comeback mit den Briten. Am Ende des Jahres wurde er WM-Fünfter.

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Eigentlich sollte in der Causa Rich Energy nun Ruhe einkehren, denn William Storey ist als Geschäftsführer und Anteilseigner ausgestiegen. Die Firma wird in Zukunft "Lightning Volt" heißen. Doch nun hat sich auf dem Twitteraccount der Firma wieder etwas getan. Laut diesem Tweet hat Red Bull rechtliche Schritte gegen den Energytrink-Hersteller eingeleitet.

James Vowles, Chefstratege bei Mercedes, erklärt im Video, warum Lewis Hamilton am Ende des Grand Prix von Großbritannien nicht mehr an die Box kam und wie er die schnellste Rennrunde auf alten Hards fahren konnte. Außerdem klärt er auf, warum Valtteri Bottas im mittleren Stint auf den Mediums auf die Strecke geschickt wurde.

Erinnerst du dich noch an Leyton House? Oder an Broker? Diese ehemaligen Sponsoren von Formel-1-Teams sind ungefähr so seriös gewesen wie Rich Energy. In unserer Fotostrecke haben wir ein paar dubiose Vorgänger gefunden:

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Fotostrecke: Dubiose Formel-1-Sponsoren

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