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Formel-1-Newsticker
Formel 1 Ungarn 2018: Der Samstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Regen schwemmt Ferrari-Pole weg +++ Hülkenberg: Tankanlage klemmt! +++ Toro Rosso 2x in den Top 10 +++
Da geht nichts mehr!
Regenreifen sind angesagt, aber an eine Zeitenverbesserung ist damit natürlich nicht mehr zu denken. Das war's mit Q2 in Ungarn!
Dreher von Kimi Räikkönen!
Auch Ferrari-Mann Kimi Räikkönen hatte eine Schrecksekunde, hielt sein Auto aber auf der inzwischen komplett nassen Fahrbahn.
Unfall von Lance Stroll!
Williams-Fahrer Lance Stroll ist ausgangs Kurve 9 abgeflogen und leicht in die Leitplanken eingeschlagen. Dabei flog der Frontflügel ab. Er fährt allerdings weiter, zurück in die Box.
Nur Sebastian Vettel ...
... hat sich für Intermediates entschieden - und lag goldrichtig damit! Alle anderen Fahrer müssen an die Box und nachrüsten. Vorteil Vettel!
Stromausfall am Hungaroring!
Zwei Gewitterzellen sind in unmittelbarer Umgebung der Rennstrecke aktiv! Und das Unwetter hat gerade dafür gesorgt, dass an der gesamten Bahn der Strom ausgefallen ist ... - inzwischen laufen aber alle elektronischen Geräte wieder am Hungaroring. Und die große Frage ist: War's das - oder kommt noch mehr Regen?
Ergebnis: Qualifying Q1 in Budapest
Die Bestzeit im Qualifying Q1 der Formel 1 2018 am Hungaroring bei Budapest ging an Sebastian Vettel (Ferrari).
Hier das komplette Trainingsergebnis abrufen!
Die Strecke trocknet schon wieder ab!
Und das bedeutet: Die Fahrer kommen an die Box und geben ihre Intermediates ab, um Slicks aufzuziehen. Das ändert alles - und weiterer Regen droht! 10 Minuten verbleiben in Q1 ...
Es wird immer dunkler am Hungaroring ...
... weil immer mehr Regen- und Gewitterwolken an der Strecke aufziehen. Das könnte interessant werden!
Daher: Jetzt zum Session-Ticker wechseln und dort aktuell alles über das Wetter, die Rundenzeiten, die Positionen und alle Zwischenfälle auf der Strecke erfahren!
Hier in diesem Ticker bist Du ständig aktuell informiert über alles, was sich in Budapest tut. Du bekommst Foto- und Video-Highlights, dazu Stimmen und Reaktionen aus Fahrerlager und Boxengasse. Selbstverständlich drehen wir auch wieder einige Runden durch die sozialen Netzwerke.
Mercedes will in Ungarn nur "Schadensbegrenzung"
Die WM-Spitzenreiter von Mercedes sehen sich in Ungarn nicht als Favorit. "Wenn wir hier Schadensbegrenzung betreiben könnten, dann könnten wir zufrieden in die Sommerpause gehen", sagt Sportchef Toto Wolff bei 'Sky' und erklärt: "Unser Auto mag einfach lieber kühles Wetter und schnelle Passagen. Monaco, Singapur und Budapest sind Strecken, auf denen wir schon in der Vergangenheit ein paar Probleme hatten." Man erwarte von Valtteri Bottas und Lewis Hamilton also nicht unbedingt eine Siegesfahrt.
Video: Die Highlights aus dem 3. Training
Beide Mercedes drehen sich weg, Ricciardo stolpert über Magnussen und Vettel fährt die Bestzeit!
Das alles war los im 3. Training in Budapest!
Regen am Hungaroring!
So viel zum Thema Wetterprognose: Bewölkt, aber trocken hätte es heute sein sollen. Jetzt ist es nass, denn der Regen hat eingesetzt am Hungaroring. Zwar nicht viel, doch Boxengasse und Rennbahn sind feucht und - sollte der Regen weiter anhalten - bald richtig nass. Das sorgt für völlig andere Bedingungen im Qualifying und für noch mehr Spannung im Kampf um die Pole-Position!
Williams-Teamchefin: Aufgeben ist eine Option!
Claire Williams kämpft um das Erbe ihres Vaters Frank Williams. Doch ihre Bemühungen um das Team, das ihren Namen trägt, zeigen bisher keinen Erfolg: Der sportliche Niedergang des britischen Williams-Rennstalls hält weiter an und Besserung ist nicht in Sicht. "Natürlich denkt man da über Rücktritt nach", gesteht Claire Williams in der 'Sun'. Sie sagt aber weiter: "Jeder in einer solchen Position würde das tun. Und ich frage mich, ob ich die richtige Person bin, um das Team zu leiten. Doch ich bin noch nicht an dem Punkt, an dem ich in den Spiegel schaue und denke, ich bin das Problem."
Im Formel-1-Fahrerlager mehren sich indes die Stimmen, die Claire Williams für ungeeignet halten, das Formel-1-Team erfolgreich zu sanieren und zurück ins Mittelfeld zu führen. Ob der Druck auf die Tochter von Frank Williams nicht doch zu groß wird? "Wer mich kritisieren will, kann das tun, was auch immer er oder sie will. Wenn mir aber jemand bei Williams ins Gesicht sagen würde, ich würde dem Team schaden, dann würde ich gehen. Bis dahin habe ich noch viel zu tun, und ich gebe nicht auf."

© LAT


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