GP Kanada

Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton gewinnt den Grand Prix von Kanada +++ Ferrari setzt auf falsche Strategie +++ Button, Palmer & Massa out +++

02:26 Uhr

Au revoir & merci beaucoup!

Ja, wir machen jetzt Schluss, denn immerhin ist es auch in Montreal nun schon nach 20 Uhr und viele Piloten und Teams sind bereits aus Kanada abgereist. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und dein Durchhaltevermögen. Wir haben heute nicht nur die erste EM-Partie der Deutschen gesehen (Gratulation zum Sieg!), sondern auch einen guten Grand Prix von Kanada. Meine Kollegen in der Redaktion arbeiten weiterhin noch Stimmen aus Montreal auf und analysieren das Geschehene. Falls du also noch nicht genug hast, bleib noch dran. Ansonsten liefern wir dir morgen mit unserem Fahrer-Ranking, der Backstage-Fotostrecke oder auch der Montagskolumne weitere Aufarbeitung des Rennens. Das soll's also gewesen sein. Merci & au revoir!

Übrigens: Du kannst dich hier noch mal durch die besten Bilder vom Rennsonntag klicken und uns jederzeit mit dem Kontaktformular schreiben!


Großer Preis von Kanada


02:15 Uhr

Carlos Sainz: From Zero to Hero

Carlos Sainz musste heute vom 20. Platz losfahren, nachdem er gestern in die "Wall of Champions" gecrasht war und dann auch noch eine Strafversetzung für einen Getriebetausch bekommen hat. Er konnte sich auf den neunten Platz und damit in die Punkte vorkämpfen. "Ich bin sehr glücklich. Nachdem was gestern passiert ist, konnte ich heute zurückkommen, das Selbstvertrauen wiederfinden und dieses Ergebnis einfahren. Wir können damit zufrieden sein. Als Team haben wir die richtige Strategie angewendet und die Boxenstopps gut gemacht. Jetzt stehen wir in den Punkten, also dort, wo wir auch ohne Unfall stehen würden."

Sainz fuhr eine Zweistoppstrategie mit einem frühen Stopp nach nur 13 Runden auf dem Ultrasoft. Er holte sich die Softs und wechselte dann noch einmal auf Ultrasoft. "Ich denke, das Geheimnis war, dass wir in Runde elf oder zwölf gestoppt haben und für den Undercut den Soft genommen haben. Wir haben die Reifen schnell aufgewärmt und sind grüne Sektorzeiten gefahren. Wir waren 1,2 Sekunden schneller als alle vor uns. Wir konnten vier oder fünf Autos überholen und waren in der Spitzengruppe im Mittelfeld mit den zwei Force Indias. Wir konnten die Position halten ohne Graining und das Rennen zu ende fahren", schildert er erleichtert.

Carlos Sainz Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1 ~Carlos Sainz (Toro Rosso) ~

01:57 Uhr

Alonso klärt Funkspruch auf

Wir haben Fernando Alonso während des Rennens am Funkt sagen hören: "Kann ich stoppen?", was seine Boxencrew aber verneinte. Dies wiederum ärgerte den Spanier. Mit dem Auto habe das aber nichts zu tun gehabt, wie er am Abend aufklärt: "Ich dachte, vielleicht können wir stoppen und ein bisschen Spaß haben mit ein paar schnellen Runden, aber wir waren so nahe an den Punkten dran. Deshalb mussten wir draußen bleiben. Nein, es war nichts falsch (mit dem Auto; Anm. d. Red.)."

Alonso wurde am Ende Elfter. Er fuhr insgesamt 52 Runden auf dem Soft Reifen. "Das war ein schwieriges Rennen. Wir hatten heute nicht die Pace, um konkurrenzfähig zu sein." Ob die Strategie richtig war? "Wir waren außerhalb der Punkte und hatte schon über 50 Runden auf den Reifen drauf, es war schwierig auf der Strecke zu bleiben. Jeder um mich herum hat zwei Stopps gemacht, als sie ankamen waren sie rund drei Sekunden schneller. Es war ein langes Rennen", so der Spanier. "Wir hatten die Möglichkeit, Punkt zu holen. In der letzten Runde haben wir ja gesehen, was Rosberg passiert ist."

"Wir waren etwas unglücklich, weil es kein Safety-Car und keinen Regen gegeben hat, was uns wieder in den Kampf gebracht hätte", meint er weiter. Die Strategie zweifelt er nicht an: "Es war der schnellste Weg. Wir hatten ein Problem am Boxenstopp, was uns zurückgeworfen hat. Aber ja, das war die richtige Strategie", erklärt er. Für ihn steht fest: "Wir müssen unsere Pace verbessern, weil wir heute nicht schnell genug waren."

Fernando Alonso McLaren McLaren Honda F1 ~Fernando Alonso (McLaren) ~

01:50 Uhr

Perez: Uneinigkeit bei der Strategie

Sergio Perez konnte einen Platz gutmachen gegenüber gestern und wurde noch Zehnter hinter Carlos Sainz und vor Fernando Alonso. Der Mexikaner meint dazu: "Wir haben eine Strategie probiert, die für uns nicht funktioniert hat. Wir konnten die Softreifen nicht zum Arbeiten bringen, weil es zu kalt für sie war. Wir haben in der ersten Runde ein paar Plätze an McLaren verloren, die uns dann aufgehalten haben. Aber sie waren dann weg, weil sie ihre Stints nicht verlängern konnten, was mir enorm geholfen hat." Perez startete auf den gelben Softs, wie auch Kevin Magnussen. Er fuhr ein Zweistopp-Rennen.

"Ich musste aber in Runde 27 reinkommen, und das war zu früh, um es bis zum Ende zu schaffen. Wir haben diskutiert, ob ich es schaffe, und ich war zuversichtlich, dass ich es auf den Supersofts gepackt hätte, aber das Team hat mich reingeholt, weil sie mehr Informationen haben. Beim Stopp war etwas mit der Kupplung nicht in Ordnung, und ich habe das Auto abgewürgt und viel Zeit und einen Platz an Kwjat verloren. Mit einem schwierigen Manöver in Kurve 1 konnte ich mir den aber zurückholen." Fazit: "Es war einfach ein schwieriges Wochenende, weil wir gestern und heute besser hätten sein können. Aber es ist schön, dass beide Force India in den Punkten sind."

Sergio Perez Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Sergio Perez (Force India) ~

01:46 Uhr

Hülkenberg: "Auto war heute schwächer"

Force India darf sich heute über Punkte freuen, beide Autos haben es in die Top 10 geschafft. Nico Hülkenberg wurde Achter. Der Deutsche ist aber nicht ganz zufrieden mit dem Resultat: "Wir hatten auf ein besseres Ergebnis gehofft und wollten näher an den Williams sein. Das Auto war heute schwächer als am Rest des Wochenendes, was wir verstehen müssen", erklärt er.

"Das Auto war schwierig zu fahren, und der Grip war ziemlich gering. Ich hatte einen sehr schlechten Start, weil die Kupplung nicht so war, wie sie sein sollte. Danach bin ich eine tolle erste Runde gefahren und konnte ein paar Positionen gutmachen. Danach war es einfach ein Rennen, das von Reifenmanagement geprägt war", analysiert er etwas ernüchtert.

Nico Hülkenberg Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Nico Hülkenberg (Force India) ~

01:34 Uhr

Stichelei in Richtung Mr. Wolff

Am Ende kann sich Christian Horner einen kleinen Seitenhieb auf die silberne Konkurrenz nicht verkneifen. Der Brite meint über den Kampf zwischen Verstappen und Rosberg: "Er ist ziemlich reif gefahren, für jemanden der, wie Mister Wolff gesagt hat, nicht so reif ist, als er gedacht hat. Er hat auf mich einen sehr reifen und erwachsenen Eindruck gemacht, als er gegen seinen erfahrenen, reifen Piloten gekämpft hat."

Christian Horner Toto Wolff Red Bull Red Bull Racing F1 ~Christian Horner und Toto Wolff ~

01:31 Uhr

Red-Bull-Teamorder kein großes Thema

Schon Verstappen stellte in seiner Wortmeldung klar, dass die Teamorder in Runde elf kein großes Thema mehr sei. Christian Horner pflichtet seinem Youngster bei: "Zu diesem Zeitpunkt im Rennen hat es so ausgesehen, als hätte Daniel ein bisschen mehr Pace. Max hatte mit Verschleiß zu kämpfen, die Reifen haben sich aber beruhigt, als er aus dem DRS-Fenster draußen war. Als Team hat uns das keine Zeit gekostet, also haben wir sie fahren lassen." Durch die VSC-Phase aufgrund des Button-Ausfalls wenig später wurde die Order sowieso obsolet, erklärt Horner.


01:29 Uhr

Horner: Lob für Verstappen

Nach seinem Crash-Drama in Monaco konnte sich Max Verstappen erstaunlich schnell und gut erholen. Der vierte Platz heute macht auch seinen Chef Christian Horner stolz: "Max ist ein sehr gutes Rennen gefahren. Seine Verteidigung am Ende war stark."

Er bestätigt die Ansichten seiner Fahrer: "Wir konnten keinen Einstopper fahren, weil wir mehr Verschleiß hatten - vielleicht aufgrund der kälteren Bedingungen."

Das Renne von Ricciardo kommentiert er knapp: "Daniel hatte leider einen großen Plattfuß, weil er die Reifen blockiert hat. Wir mussten also zu einem ungünstigen Zeitpunkt im Rennen tauschen. Ohne dem Plattfuß wäre er weiter vorne gelandet. Leider konnten wir nicht an Kimi vorbeikommen."

Jackie Stewart Max Verstappen Christian Horner Red Bull Red Bull Racing F1 ~Jackie Stewart, Max Verstappen (Red Bull) und Christian Horner ~

01:15 Uhr

Ricciardo: "Müssen ein paar Dinge bereinigen"

Daniel Ricciardo muss sich Max Verstappen zum zweiten Mal geschlagen geben. Der Australier landete nur auf Position sieben und war dementsprechend enttäuscht am Sonntagabend: "Das war kein toller Sonntag. Wir hatten gute Samstage, aber keine guten Sonntage. Der Start war gut, aber dann waren die Mercedes vorne und Rosberg kam wieder auf die Strecke. Ich konnte den Schwung nicht in Kurve zwei mitnehmen, dadurch habe ich einen Platz gegen Max verloren", schildert er.

Er meint zwar, er habe auf dem Ultrasoft guten Speed gehabt und man habe mit den Reifen gut gearbeitet - was Verstappen widerspricht -, allerdings hätte man die Pneus sehr schnell beim Hinterherfahren "gekillt": "Immer wenn wir hinter jemandem gefahren sind, konnten wir nicht mehr mit den Reifen umgehen. Selbst mit der langen DRS-Zone kamen wir nicht nahe genug ran, um zu überholen."

Er übt leise Kritik am Team: "Das war kein sauberes Rennen, nicht von mir und nicht vom Team. Ich habe durch das Blockieren in Kurve 13 den zweiten Reifensatz beschädigt. Die Boxenstopps waren auch nur durchschnittlich. Wir müssen für Sonntag also noch ein paar Dinge bereinigen."

Daniel Ricciardo Nico Rosberg Red Bull Red Bull Racing F1Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Daniel Ricciardo (Red Bull) und Nico Rosberg (Mercedes) ~

01:04 Uhr

Verstappen: Teamorder "kein Thema"

"Das war ein gutes Rennen", erzählt uns Max Verstappen nach dem Kanada-Grand-Prix. Der Niederländer wurde mit einer beherzten Fahrt am Ende noch Vierter. Sein Ziel, das Podium, verpasste er daher knapp. "Leider konnten wir es nicht vor dem Williams beenden. Wir haben recht schnell gemerkt, dass wir zu viel Reifenverschleiß haben. Dann versuchst du einfach, das Beste daraus zu machen. Das haben wir gemacht", erklärt er.

Der Kampf mit Nico Rosberg am Ende war hart, schildert der 18-Jährige: "Ich wollte diese Position einfach nicht hergeben. Ich wusste, dass es schwierig wird. Ich habe dafür gekämpft."

Bereits in Runde elf haben wir diesen Funkspruch gehört: "Max, halte Dani nicht auf bitte". Verstappen kommentiert diesen Satz so: "Ich habe meine Reifen geschont, weil ich wusste, dass ich nicht mit den ersten beiden mithalten konnte. Ich habe alles ein wenig kontrolliert und Sprit gespart. Als sie mir das gesagt haben, begann ich wieder zu pushen, dann war das kein Thema mehr."

Max Verstappen Red Bull Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

00:56 Uhr

Philosoph Vettel: "Sicherheitsabstand ist langweilig"

Sebastian Vettel hat noch einmal weiter ausgeholt nach seinem Podestplatz in Kanada. Der Deutsche kommt ins Philosophieren und meint: "Man könnte auch fragen: Warum fährst du geradeaus? Ich gebe ja auch mein Bestes, und der hinter mir ist kein Witzbold. Lewis hat Druck gemacht nach seinem schlechten Start. Darauf wollte ich reagieren, also musste ich ein bisschen Risiko eingehen."

Da und dort sei er "extrem nahe" an den Mauern gewesen. "Ich war bereit, dieses Risiko einzugehen, denn wozu fahren wir Rennen, wenn wir immer einen Sicherheitsabstand lassen? Das ist langweilig", tönt der vierfache Weltmeister. "Wir sind hier, um zu pushen, und du fühlst dich viel lebendiger, wenn du nahe an die Mauern ranfährst. Das ist sehr aufregend. Wenn du dann am Ende vorne bist, ohne die Mauer gestreift zu haben, fühlt es sich noch besser an. Dafür sind wir hier. Ich habe alles gegeben. Hier und da war es zu viel, aber wir wollten heute um jeden Preis gewinnen. Ist uns leider nicht gelungen."

Sebastian Vettel Lewis Hamilton Ferrari Scuderia Ferrari F1Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) und Lewis Hamilton (Mercedes) ~

00:52 Uhr

Selbstkritischer "Iceman" zieht Bilanz

"Ein paar gute Momente, ein paar weniger gute Momente", antwortet Räikkönen auf die Frage, wie er seine bisherige Saison bilanzieren würde. "Dieses und vergangenes Rennen waren nicht so gut. Hoffentlich läuft's beim nächsten Rennen wieder besser. Wir sind aber weit weg vom idealen Zustand, was wir als Team wollen. Wenn wir keine Rennen gewinnen, aber jedes Wochenende an der Spitze kämpfen, dann können wir damit nicht zufrieden sein", meint der erfahrene Pilot, der womöglich auch noch 2017 im Ferrari sitzen wird. Nachsatz: "Ich hätte manche Dinge sicher besser machen können."


00:47 Uhr

Räikkönen klagt über Probleme mit den Reifen

Und schon wieder müssen wir uns fragen: Was war mit Kimi heute los? Der Finne konnte zu keinem Zeitpunkt die Pace von Sebastian Vettel gehen und wurde am Ende Sechster. Das Rennen war wahrlich kein einfaches, meint der "Iceman" am Sonntagabend: "Ich hatte nicht den besten Start, konnte meine Position aber halten. In der zweiten Kurve war der Mercedes vor mir auf der Strecke, dann auch noch ein Red Bull. Ich hatte Probleme, die Reifen zum Arbeiten zu bringen. Ich musste außerdem langsamer machen, weil ich Sprit sparen musste. Ich habe Temperatur im Reifen verloren, dann hatte ich noch mehr Probleme. Das war kein einfaches Rennen", so Räikkönen.

Ob seine Zweistoppstrategie falsch war? "Das war der Plan. Das Team hat geglaubt, dass es die richtige Entscheidung wäre. Ich weiß nicht, ob sich etwas geändert hätte." Vor allem die Reifen haben dem 36-Jährigen einen harten Arbeitstag beschert: "Auf manchen Runden hat es funktioniert und sie haben gut gearbeitet, aber dann nicht mehr, wenn man aus dem Arbeitsfenster gefallen ist. In manchen Bereichen war es okay, aber vor allem im letzten Sektor hatte ich Probleme mit den Reifen, sie nach den Geraden zum Arbeiten zu bringen. Nach der zweiten Kurve war es okay. Das war Runde für Runde das Gleiche. Wenn die Reifen gearbeitet haben, dann schien es ganz gut zu funktionieren."

Was sagt er zu Vettels Podium? "Das ist gut für das Team, er hat ein gutes Ergebnis eingefahren. Aber so ist es für mich gelaufen. Wir haben ein paar Punkte geholt, aber weit weg vom idealen Ergebnis."

Kimi Räikkönen Valtteri Bottas Ferrari Scuderia Ferrari F1Williams Williams Martini Racing F1 ~Kimi Räikkönen (Ferrari) und Valtteri Bottas (Williams) ~

00:36 Uhr

Videobotschaft von Rosberg: "Massive Mission"

Nico Rosberg hat uns dieses Video (leider nur auf Englisch diesmal) hinterlassen. Er wirkt sichtlich frustriert und erklärt, warum es heute nichts geworden ist mit einem Podium. Die nächste Chance hat er aber schon am kommenden Wochenende in Baku!


Rosbergs Videobotschaft aus Montreal


00:29 Uhr

Was ist passiert?

Du hast dich bis jetzt intensiv mit dem Fußballmatch der deutschen Nationalelf befasst und vom Formel-1-Rennen in Kanada nichts mitbekommen? Kein Problem. Hier alle wichtigen Links in der Übersicht:

- Rennbericht Grand Prix von Kanada
- Ergebnis
- Teamberichte & weitere Statistiken


Großer Preis von Kanada


00:15 Uhr

Kein Mercedes-Stopp unter VSC geplant

Hat man auch bei Mercedes überlegt, beim virtuellen Safety-Car in die Box zu fahren, so wie es Vettel und Räikkönen getan haben? "Nein, haben wir nicht", erklärt Toto Wolff. "Die Zweistoppstrategie war um ein paar Sekunden schneller, aber es war klar, dass das virtuelle Safety-Car zu früh kam und es daher zu früh wäre, um den bestmöglichen Zweistopper hinzulegen. Daher haben wir uns dazu entschieden, draußen zu bleiben."

Räikkönen hat übrigens folgendes dazu erzählt: "Sie haben mich reingeholt, und haben dann aber gesagt, dass ich doch draußen bleiben soll, weil das virtuelle Safety-Car schon zu Ende war. Zu diesem Zeitpunkt habe ich aber schon gebremst und bin in die Boxengasse gefahren. Das war also zu spät. Ich weiß nicht, ob es viel Unterschied gemacht hätte", meint der "Iceman".