GP Ungarn

F1-Talk am Donnerstag im Video: Zoff in der PK zwischen Verstappen & Hamilton

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Silverstone-Crash: Red Bull blitzt mit Ansuchen bei der FIA ab! +++ Erstmals spricht Verstappen über seinen 51g-Abflug +++

16:21 Uhr

F1-Talk am Donnerstag: Das war der Medientag!

Aufgepasst! Heute um 18 Uhr haben Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren LIVE auf unserem YouTube-Kanal von Formel1.de über den Medientag in Ungarn geplaudert. Sie haben unter anderem die ersten Aussagen von Max Verstappen zum Silverstone-Crash besprochen. Du kannst Dir das Video on demand auf YouTube oder auf unserem Portal jederzeit ansehen!

Die Themen am Donnerstag:
- Mick Schumacher testet Papas legendären Jordan 191
- Vettel kündigt an: Mit 40 nicht mehr in der Formel 1
- Verstappen & Hamilton in der FIA-PK: Dicke Luft!

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FIA-PK: Verstappen attackiert Mercedes!

Max Verstappen hat bei seiner ersten PK nach dem Crash gegen Lewis Hamilton ausgeteilt. Der wiederum verweigert die Antwort auf eine wichtige Frage. Weitere Formel-1-Videos

11:04 Uhr

Servus!

Es ist RACEWEEK-END! Am heutigen Donnerstag startet das Rennwochenende in Ungarn. Der Medientag auf dem Hungaroring verspricht knapp zwei Wochen nach dem "Crash des Jahres" zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen in Silverstone besonders spannend zu werden.

Denn heute erwartet uns nicht nur die Pressekonferenz mit allen 20 Piloten ab 12:30 Uhr - die wichtigsten Aussagen bilden wir zeitnah hier im Liveticker ab. Sondern heute um 16 Uhr findet die Verhandlung des Red-Bull-Einspruchs statt. Sobald wir dazu mehr wissen, werden wir Dich natürlich sofort informieren.

Und damit herzlich willkommen, an den Tickertasten darf Dich heute Maria Reyer begleiten. Schön, dass Du mit dabei bist. Falls Du Fragen oder Anregungen hast, schreib uns gerne via Kontaktformular oder auf Twitter mit dem Hashtag "#FragMST"!


11:12 Uhr

Red-Bull-Einspruch: Was bisher geschah

Am Dienstag wurde bekannt, dass Red Bull offiziell einen Antrag auf Überprüfung des Unfalls zwischen Verstappen und Hamilton in der ersten Rennrunde des Grand Prix von Großbritannien eingebracht hat. Und zwar bereits am Freitag der Vorwoche.

Das Topteam bezieht sich darin auf Artikel 14 des Internationalen Sportgesetzbuch der FIA. Darin ist das "Right of Review" festgeschrieben. Der Antrag auf Überprüfung wird heute Donnerstag um 16 Uhr in einer Videokonferenz mit den Kommissaren behandelt.

Zwar sieht der Sportkodex ein solches Recht auf Überprüfung vor, doch verlangt es "ein wesentliches und relevantes neues Element, das den Parteien, die die Überprüfung beantragen, zum Zeitpunkt der betreffenden Entscheidung nicht zur Verfügung stand".

Daher ist wichtig zu betonen: Nur wenn die FIA entscheidet, dass die neuen Beweise "signifikant" und "relevant" sind, wird die Angelegenheit weitergehen und der Fall neu aufgerollt.


11:16 Uhr

"Die Sache in anderem Licht erscheinen lassen"

"Es ist kein Geheimnis, dass wir damals das Gefühl hatten und immer noch haben, dass Hamilton für diese Art von Vorfall eine milde Strafe bekommen hat", schrieb Red-Bull-Teamchef Christian Horner in seiner Kolumne nach dem Großbritannien-Rennen. "Wir analysieren alle Daten und haben das Recht, eine Überprüfung zu beantragen", kündigte er bereits an.

"Es war ja keine Möglichkeit für eine Berufung gegeben, also nutzen wir den Artikel 14 des Internationalen Sportingcodes, wo wir mehr oder minder ein Recht auf Neuaufnahme beanspruchen", ergänzte Helmut Marko zuletzt bei 'RTL'.

Der Red-Bull-Motorsportkonsulent erklärte, dass das Team "neue Fakten, die uns zum Zeitpunkt der Rennunterbrechung oder wann das Ganze abgehandelt wurde, noch nicht zur Verfügung gestanden haben", einbringen werde. Das werde "die Sache in einem etwas anderen Licht erscheinen lassen".


11:20 Uhr

Welche neuen Beweise legt Red Bull heute vor?

Die große Frage lautet nun: Welche neuen Beweise wird Red Bull vorlegen? Viele gehen davon aus, dass erstmals auch Aussagen von Max Verstappen einbezogen werden könnten, schließlich konnte der Niederländer nach dem Unfall seine Sicht der Dinge nicht darlegen, da er im Krankenhaus durchgecheckt wurde.

Sky-Experte Martin Brundle glaubt: "Red Bull wird versuchen, mit GPS-Daten zu kommen, die belegen sollen, dass Hamilton viel schneller war als in anderen Runden und gar nicht vorhatte, die Kurve zu schaffen. Dass er Verstappen genutzt hat, um um die Kurve rumzukommen."

Der Brite geht davon aus, dass folgende Fragen am Nachmittag in der Anhörung diskutiert werden: "Hat [Hamilton] die Lenkung irgendwo aufgemacht, was wir vielleicht bisher noch nicht gesehen haben? Hätte er weiter rechts bleiben müssen? Hat ihm Max genug Platz gelassen? All solche Fragen."

Brundle ist davon überzeugt, dass der Silverstone-Crash noch "jahrelang" Gesprächsthema in der Formel 1 sein wird. "Und wenn er den Weltmeister entscheidet, dann werden wir darüber noch in Jahrzehnten reden. So wie damals bei Senna und Prost."


11:35 Uhr

Video-Analyse: Was der Einspruch von Red Bull bedeutet

Wir haben in diesem Video noch einmal kurz zusammengefasst, was in den vergangenen Tagen in der Formel 1 passiert ist und was der Einspruch von Red Bull nun bedeutet. Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren bringen Dich auf den neuesten Stand!

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Red Bull erreicht Überprüfung der Hamilton-Strafe

Red Bull lässt nicht locker: Das bedeutet die Vorverhandlung eines möglichen Protests der Kollision zwischen Verstappen und Lewis Hamilton. Weitere Formel-1-Videos


11:43 Uhr

Silverstone-Crash: Das sagen die Experten

In den vergangenen Tagen haben sich einige Experten und ehemalige Rennfahrer zum Silverstone-Crash zu Wort gemeldet. Während Damon Hill seinen Landsmann Lewis Hamilton verteidigte und meinte, er habe noch nie eine "unsportliche Aktion" des siebenmaligen Weltmeisters gesehen, findet Ralf Schumacher, dass eine Entschuldigung des Briten bei Max Verstappen "sauberer gewesen" wäre.

"Für Lewis war es an der Zeit, eine Ansage zu machen", kann Christian Danner das Verhalten von Hamilton auf der Rennstrecke im Zweikampf gegen Verstappen nachvollziehen. Und Juan Pablo Montoya kann nicht verstehen, warum sich Verstappen nicht mit Rang zwei in Großbritannien zufriedengegeben hat.

"Max hätte ganz einfach lupfen und Zweiter werden können oder ihn vielleicht sogar mit einer besseren Strategie und dem besseren Auto schlagen können. Aber er hat alles auf Sieg gesetzt", so der Kolumbianer. Mark Webber wünscht sich, dass die Formel 1 die beiden Spitzenpiloten frei fahren lässt. Denn: "Es ist brillant, es ist genau das, was wir sehen wollen."


11:51 Uhr

Schumacher: "Für Lewis ist alles super gelaufen"

Auf Sky analysiert Ralf Schumacher die Situation zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen. Er meint: "Für Lewis ist alles super gelaufen." Denn der Brite konnten seinen Rückstand in der Fahrer-WM deutlich verkürzen - auf nur noch acht Zähler.

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12:24 Uhr

Honda: Verstappen-Motor wird am Freitag überprüft

Max Verstappen hat durch den 51g-Abflug in Silverstone nicht nur wertvolle Punkte im WM-Duell verloren, sondern Red Bull auch einen empfindlichen finanziellen Schaden beschert. Zunächst ging Helmut Marko noch von Kosten in der Höhe von 750.000 Euro aus. Teamchef Christian Horner verriet vor wenigen Tagen nun, dass der Schaden doppelt so teuer ist.

Außerdem musste das Topteam zittern, ob der Honda-Antrieb im Heck des RB16B den Unfall überstanden hat. Der Hersteller will dazu am Freitag im Freien Training Checks durchführen, um festzustellen, ob die Power-Unit am Rennwochenende zum Einsatz kommen kann.

Denn zunächst bestand die Sorge, dass der Motor vollkommen zerstört wurde. Dadurch hätte Verstappen bereits in Ungarn vor der Sommerpause auf seinen dritten und letzten Motor wechseln müssen, was in weiterer Folge zu einem späteren Zeitpunkt in der Saison wohl zu einer Gridstrafe geführt hätte.

Doch trotz der schweren äußeren Schäden deutet die erste Untersuchung darauf hin, dass das Triebwerk den Aufprall tatsächlich überstanden hat. Durch den Austausch so vieler freier Komponenten wie möglich ist Honda zuversichtlich, dass der Motor ohne Beeinträchtigung weiterverwendet werden kann.


12:29 Uhr

Jetzt: Die Pressekonferenz der Piloten

Um 12:30 Uhr beginnt die Pressekonferenz der 20 Piloten zum Grand Prix von Ungarn. Wie in dieser Saison üblich werden die Fahrer zu zweit vor die Presse treten. Die Aufstellung:

Lance Stroll (Aston Martin)
Charles Leclerc (Ferrari)

Esteban Ocon (Alpine)
Carlos Sainz (Ferrari)

Pierre Gasly (AlphaTauri)
Nikita Masepin (Haas)

Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
Daniel Ricciardo (McLaren)

Fernando Alonso (Alpine)
Sebastian Vettel (Aston Martin)

Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo)
Mick Schumacher (Haas)

Yuki Tsunoda (AlphaTauri)
George Russell (Williams)

Sergio Perez (Red Bull)
Nicholas Latifi (Williams)

Lando Norris (McLaren)
Max Verstappen (Red Bull)

Valtteri Bottas (Mercedes)
Lewis Hamilton (Mercedes)


Fotos: F1: Grand Prix von Ungarn (Budapest) 2021



12:40 Uhr

Leclerc: Ungarn keine starke Strecke von mir

Charles Leclerc und Lance Stroll haben bereits Platz genommen. Der Ferrari-Pilot wird zunächst natürlich noch einmal auf seinen starken Podestplatz in Silverstone angesprochen. Wie sehr schmerzt der verlorene Sieg? "Darüber denke ich nicht mehr wirklich nach, ich fokussiere mich auf dieses Wochenende. Natürlich war es sehr frustrierend, weil der Sieg zum Greifen nahe war. Das tat weh. Aber wir haben viel Positives mitgenommen."

Vor allem im ersten Stint auf dem Medium-Reifen habe der Ferrari mit der Pace des Mercedes mithalten können. Daher war Großbritannien insgesamt ein "sehr positives" Wochenende. Was erwartet der Monegasse vom Ungarn-Rennen? Immerhin werde die Rennstrecke oftmals als "Monaco ohne Mauern" bezeichnet ...

"Das kann ein starkes Rennen werden. Aber wir werden nicht auf dem Level von Monaco fahren, aber an der Spitze des Mittelfeldes, das ist unser wahrer Kampf. Das ist unser Ziel an diesem Wochenende." Für ihn persönlich sei das "keine starke Strecke", gibt er außerdem zu. Er fahre "eher aggressiver", daher habe er auf dem Hungaroring immer wieder Probleme gehabt.


12:50 Uhr

Stroll: Mit Vettel noch kein Golf gespielt

Leclerc und Stroll berichten außerdem gerade über die Zusammenarbeit mit ihren Teamkollegen Carlos Sainz und Sebastian Vettel. "Wir wollen uns auf der Strecke gegenseitig schlagen, aber außerhalb des Autos arbeiten wir gut zusammen", berichtet der Monegasse.

Er habe eine gute Beziehung zum Spanier aufgebaut, die beiden verbindet außerdem die gemeinsame Freizeit, Hobbys wie etwa Golf oder Schach. "Auch da sind wir sehr konkurrenzfähig", schmunzelt Leclerc.

Wie sieht das Verhältnis zwischen Stroll und Vettel aus? "Es läuft gut", betont der Kanadier. Vettel sei ein "sehr talentierter" Fahrer, daher sei es "großartig" mit ihm arbeiten zu dürfen. Aber: "Ich habe noch kein Golf gespielt mit ihm und weiß daher nicht, wie sein Schwung ist", lacht Stroll.

Nachsatz: "Er ist ein großartiger Wettkämpfer. Das macht immer Spaß, wenn der Teamkollege konkurrenzfähig ist, der das Team nach vorne bringt. Er ist so ein Typ."


13:06 Uhr

Ocon: Alpine fühlt sich wieder gut an

Esteban Ocon und Carlos Sainz sind nun an der Reihe. Der Franzose berichtet, dass er vor dem Wochenende in der Fabrik in Enstone war. Der Alpine habe sich "gut angefühlt" im Simulator. Er sei nun "hungrig" auf das Rennwochenende.

In Großbritannien hat er einen modifizierten A521 erhalten, nachdem die vergangenen Rennen nicht nach Wunsch gelaufen waren. "Als wir im ersten Training rausgefahren sind, hat es sich wieder so angefühlt wie vor drei Rennen." Der große Aufwand seines Teams habe sich gelohnt, um die Probleme auszumerzen.

Was hat Alpine genau getauscht? "Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber wir haben viele Teile ausgewechselt. Nicht nur das Chassis."


13:10 Uhr

Sainz: Wetter sollte kein Problem werden

Carlos Sainz berichtet, dass er auf dem Hungaroring immer gut unterwegs war, und in der Vergangenheit meist in die Punkteränge fahren konnte. "Ich mag die Strecke, aber ich war nicht sehr stark." Das habe vielmehr mit dem Umstand zu tun gehabt, dass er meist mit Autos in Ungarn gefahren ist, die über weniger Power verfügt haben und daher auf dem langsamen Kurs, auf dem vor allem Abtrieb gefragt ist, besser abgeschnitten haben.

"Das Wetter sieht interessant aus, es könnte sehr heiß werden", merkt er an. Das könnte sich auf die Balance der Autos auswirken, weiß der Spanier. Womöglich auch auf die Reifen? "Wir haben die Reifen immer im Hinterkopf, weil wir weiterhin Probleme auf der Front haben."

Aber: In Österreich und Großbritannien war es zuletzt ebenso heiß, und Ferrari dennoch überraschend stark. "Wenn es kalt wird und die Balance sich nach vorne verschiebt, dann bekommen wir eher Probleme", weiß Sainz. Das Wetter sollte an diesem Wochenende also keine Probleme bereiten.


13:15 Uhr

Sainz: So hat Ferrari auf Frankreich reagiert

Seit die Scuderia in Frankreich ein desaströses Rennen erlebt hat, liegt der Fokus in Maranello auf dem Reifenverschleiß. "Denn Paul Ricard war dramatisch", so Sainz. Das sei eine negative Überraschung für die Italiener gewesen. Er zeigte sich danach besonders "beeindruckt" davon, wie das Team das Problem angegangen ist.

Ferrari habe "aggressiv" agiert und in Maranello einige Meetings einberufen und Analysen durchgeführt. "Drei Tage wurde intensiv gearbeitet." Im Simulator sind die Piloten gefahren und Simulationen wurden erstellt, um dem Problem auf den Grund zu gehen.

Insgesamt ist er daher sehr stolz auf die Teamleistung.


13:24 Uhr

Sainz: Hungaroring keine langsame Strecke mehr

Sainz erklärt außerdem, warum er den Hungaroring nicht mehr als langsame Strecke bezeichnen würde. Der Kurs fühle sich eher wie eine "mittelschnelle bis schnelle Strecke" an. Denn: "Noch 2015 hatten wir weniger Abtrieb und andere Reifen, die Strecke hat sich wirklich langsam angefühlt."

Seit der Regeländerung 2017 generieren die Autos viel mehr Abtrieb, dadurch sind die Boliden vor allem in Ungarn viel schneller geworden. "Wir fahren 1:14 Minuten, das ist verrückt. Wir reden nicht genügend darüber."

Er erinnert sich noch daran, dass er sich 2015 gefreut hatte, als er unter der 1:20er-Marke geblieben war. "Es ist nicht mehr langsam wie in Monaco, daher werden wir nicht so stark sein", glaubt Sainz.


13:29 Uhr

Gasly: In Silverstone "weit weg" von gutem Wochenende

Pierre Gasly und Nikita Masepin haben Platz genommen. Der Franzose wird auf sein schwieriges Wochenende in Großbritannien angesprochen. "In Silverstone haben wir unsere Chance verpasst." Aufgrund des neuen Formats habe AlphaTauri gewusst, dass man von Beginn an ein gutes Set-up haben müsse, doch das Team war nach nur einem Freien Training nicht optimal aufgestellt.

"Wir sind mit dem Auto festgesteckt, das war schwierig." Bis auf die letzten fünf Runden im Rennen sei er dennoch ganz zufrieden, denn er habe gegen Fernando Alonso und Lance Stroll um WM-Punkte gekämpft. Doch dann erlitt er einen Reifenschaden und musste noch einmal stoppen.

"Das war frustrierend. Wir waren weit weg von unserem besten Wochenende."