Das große Interview mit David Richards - Teil zwei
Im 'F1Total.com'-Interview spricht der Ex-Teamchef über seinen Streit mit Villeneuve, die Button-Affäre und einen möglichen Prodrive-Rennstall
(Motorsport-Total.com) - Im ersten Teil des großen Interviews mit 'F1Total.com' sprach David Richards unter anderem über seinen Einstieg als Teamchef bei BAR-Honda. Teil zwei des am Mittwoch aufgezeichneten Gesprächs befasst sich noch intensiver mit seinem bis 2004 dauernden Engagement beim nunmehr britisch-japanischen Rennstall aus Brackley, aber auch mit seiner Tätigkeit in seiner eigenen Firma Prodrive und der noch immer ungeklärten Nachfolge des 74-jährigen Formel-1-Promoters Bernie Ecclestone.

© BAT
Früher oder später wird David Richards wohl in die Formel 1 zurückkehren
Richards, der nach wie vor mit der Königsklasse des Motorsports liebäugelt und sich sogar vorstellen kann, eines Tages mit einem eigenen Prodrive-Team in die Formel 1 zu gehen, gab in dem Interview unter anderem seinem langjährigen Intimfeind Jacques Villeneuve Konter, nahm noch einmal Stellung zur leidigen Wechselaffäre um Jenson Button im vergangenen Sommer und erlaubte obendrein Einblicke in sein Business- und Familienleben.#w1#
"Team konnte sich Jacques Villeneuve nicht leisten"
Frage: "David, für die Medien war zu deiner BAR-Zeit dein Konflikt mit Jacques Villeneuve immer ein großes Thema. Er hat mir erst kürzlich am Telefon gesagt, dass du damals auf einem Egotrip warst und jeden, der größer als du ist, aus dem Weg räumen wolltest. Möchtest du das kommentieren? Und worum ging es bei eurer Fehde eigentlich genau?"
David Richards: "Wenn er das so gesagt hat, dann hat er die Situation damals völlig falsch verstanden. Meiner Meinung nach konnte sich das Team Jacques Villeneuve nicht leisten. Er war ein unangemessen hoher Kostenfaktor gemessen an den daraus resultierenden Vorteilen. Die Prioritäten im Team waren einfach völlig falsch gesetzt. Zuerst einmal muss man das Team und das Auto halbwegs hinbekommen, bevor man einen guten Fahrer hineinsetzen kann. Damals haben sie aber einfach einen sehr hohen Geldbetrag dafür ausgegeben, einen Spitzenfahrer im Cockpit zu haben. Das war schon der erste Fehler."
"Außerdem mag Jacques ein großartiger Fahrer sein, der sich in Wettbewerbssituationen mit seinem aggressiven Stil gut durchsetzen kann - das hat er ja auch als Weltmeister bewiesen -, aber er ist ganz bestimmt keiner, der ein Team aufbauen kann. Wenn man ein neues Team aus dem Nichts aufbaut, braucht man echte Teamspieler, also Leute, die sich erst einmal um den Rest des Teams kümmern und dann erst um sich selbst. Michael (Schumacher; Anm. d. Red.) ist ein gutes Beispiel dafür. Michael ist in dieser Hinsicht das Ultimative. Er hat ein großartiges Verhältnis mit allen Teammitgliedern um ihn herum und er baut das Team um sich herum auf. Jacques kann das nicht. Er ist ein völlig anderer Charakter. Er kapselt sich ab, er beschäftigt sich lieber mit sich selbst, ist sehr introvertiert - überhaupt kein Teamspieler. Aber genau das wollte ich aus ihm herausholen."
Richards wollte lieber in die Entwicklung investieren
"Ich habe zwei oder drei Dinge gebraucht: Jemanden, der wirklich mit dem Team arbeitet und seine Verantwortung gegenüber anderen Leuten und nicht nur sich selbst gegenüber versteht, und dann war natürlich auch die finanzielle Seite ein Thema, denn das Team konnte es sich nicht leisten, so viel Geld in einen einzelnen Mitarbeiter zu stecken. Wir wollten lieber in das Auto, in den Motor und in die Weiterentwicklung investieren."
Frage: "Jacques sagt aber, dass sein Gehalt ohnehin von Sponsoren bezahlt wurde und dass er das Gehaltsargument deswegen nicht versteht..."
Richards: "Sein Gehalt kam aus meinem Budget! Die Sponsoren sind doch im Endeffekt dasselbe wie die Teameigentümer - es geht um dasselbe Budget. Das ist doch eine Farce, wirklich. Lächerlich! Wenn er nicht das Geld bekommen hätte, hätten wir es für die Weiterentwicklung des Teams verwenden können."
Frage: "Ende 2003 kam dann Takuma Sato an seiner Stelle. Wer hatte die Idee, ihn ins Team zu holen? War er eine reine Honda-Erfindung?"
Richards: "Das ist zu einer Zeit passiert, als wir unsere Beziehung zu Honda intensivieren wollten. Takuma war ein Honda-Fahrer. Das war natürlich ein wichtiges Element. Er hat bei den Tests für uns einen guten Job gemacht und seine Resultate bei Jordan waren eigentlich auch nicht so schlecht. Er war vielleicht fehleranfällig, das stimmt, aber man konnte schon Potenzial erkennen. Die Entscheidung war letztendlich eine gemeinsame. Ich würde nicht sagen, dass uns Honda dazu gezwungen hat, ihn zu verpflichten. Das war definitiv nicht so. Wir haben uns eben gemeinsam mit Honda darüber unterhalten, was für das Team am besten sein würde. Takuma hat natürlich gleichzeitig die Publicity, die man sich bei Honda für den japanischen Markt gewünscht hat, besorgt."
Button wurde von Richards zum Teamleader aufgebaut
Frage: "Du hast auch Jenson Button verpflichtet. Vorhin hast du von Führungsqualitäten eines Fahrers gesprochen. Glaubst du, dass Jenson die hat?"
Richards: "Das ist ein Bereich, an dem ich viel gearbeitet habe. Ich habe ihm immer erklärt, was erforderlich ist und wie er an seine Sache herangehen soll. Es ist für eine junge Person mit 23 Jahren nicht einfach, so eine Verantwortung anzunehmen, aber die Anzeichen waren, dass er dazu in der Lage sein würde - mit der richtigen Vorgabe und der nötigen Unterstützung."
Frage: "Wie schätzt du ihn rein fahrerisch ein?"
Richards: "Er ist offensichtlich ein außergewöhnlich feinfühliger Fahrer. Er ist ein Naturtalent. Es gibt ein Spektrum mit Naturtalenten und mit Fahrern, die für ihre Erfolge wirklich hart arbeiten müssen, aber Jenson gehört eher zu den Naturtalenten. Er hat einen sehr sauberen Fahrstil, geht schonend mit dem Auto um und liefert den Ingenieuren auch gutes Feedback."
Frage: "Wer ist von all den Fahrern, mit denen du in der Formel 1 gearbeitet hast, der talentierteste?"
Richards: "Dazu etwas zu sagen, ist sehr schwierig, denn auf diesem hohen Niveau sind alle Fahrer extrem talentiert. Es ist aber ein bisschen so, wie wenn man Gemüse im eigenen Garten anpflanzt: Wenn man es in der richtigen Umgebung einsetzt und ein bisschen unterstützt, dann wird das Gemüse gut. Bei den Fahrern ist es auch so. Sogar der beste Fahrer wird im falschen Umfeld keinen Erfolg haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass man sich sehr intensiv um Fahrer in ihren jungen 20ern kümmern muss, wenn sie neu in die Formel 1 kommen oder in irgendeine andere Top-Kategorie des Motorsports. Ansonsten kann der Zug schnell einmal entgleisen und das Potenzial verloren gehen."
Button-Affäre: "Die Geschichte hat mir Recht gegeben"
Frage: "Vergangenen Sommer gab es viel Wirbel um Jensons geplanten Transfer zum BMW WilliamsF1 Team. Er hatte doch einen recht klaren Zweijahresvertrag mit Option auf zwei weitere Jahre bei euch, nicht wahr? Wie konnte es also überhaupt dazu kommen?"
Richards: "Es stimmt, sein Vertrag war ziemlich geradlinig. Im Nachhinein betrachtet hat sein Management wohl die Honda-Situation falsch eingeschätzt. Sie haben nicht geglaubt, dass sich Honda dem Team gegenüber so verpflichten würde, wie es Honda dann etwas später getan hat. Wir haben das Jensons Management zwar immer wieder versichert, aber aus irgendeinem Grund hatten sie trotzdem Zweifel an Hondas langfristigem Engagement und bevorzugten daher die Partnerschaft beim BMW WilliamsF1 Team. Sie haben ein Schlupfloch im Vertrag gesehen und wollten es ausnutzen, aber die Geschichte hat mir ja Recht gegeben."
Frage: "Es gab damals doch eigentlich ein sehr klares Statement von Honda. Ist das für das Stopfen des Schlupflochs in Jensons Vertrag zu spät gekommen?"
Richards: "Ja, das kam erst nachher. Bis zum britischen Grand Prix fanden damals sehr intensive Verhandlungen über einen Verkauf des Teams zwischen BAT und Honda statt. Dadurch gab es zu jener Zeit ein gewisses Maß an Unsicherheit. Das hat die Aktion, die sie (Buttons Management; Anm. d. Red.) in die Wege geleitet haben, aber sicher nicht gerechtfertigt."
Frage: "Wie lange wäre dein Vertrag mit BAT eigentlich noch gelaufen?"
Richards: "Bis 2006."
Frage: "Hättest du das Projekt nicht gerne abgeschlossen, also zum Erfolg geführt?"
Richards: "Schon, aber wie gesagt, es hat vordergründig drei Prioritäten gegeben: Die erste war, die finanzielle Seite in Ordnung zu bringen, was gelungen ist, denn wir bewegten uns in meinen drei Jahren als Teamchef immer innerhalb des vorgegebenen Budgets. Die zweite Priorität war, ein glaubwürdiges Team aufzubauen und die Resultate auf der Strecke zu verbessern, was uns letztes Jahr gelungen ist. Das dritte Ziel war, BAT aus dem Team herauszubekommen und in ihrem Auftrag zu verkaufen, was Ende letzten Jahres mit dem Verkauf an Honda ebenfalls gelungen ist. Das ist früher als angenommen passiert."
"Hätte nie gedacht, dass wir vor 2006 verkaufen würden"
"Ich hätte nie gedacht, dass wir die Firma vor 2006 verkaufen würden. Wir hätten vielleicht mehr herausschlagen können, wenn wir mit dem Verkauf noch gewartet hätten, aber das ist eine andere Geschichte. Wir haben unsere Ziele also früher als geplant erreicht. Ja, ich wäre schon gerne noch ein paar Jahre an Bord geblieben, aber wenn man ein Business verkauft, dann können die neuen Eigentümer ihre eigenen Entscheidungen treffen."
Frage: "Das heißt, du siehst deinen frühzeitigen Rückzug als persönlichen Erfolg, weil er nur durch das Erreichen der Ziele möglich war, richtig?"
Richards: "Ich habe den Auftrag von BAT erfüllt und wurde voll bis zum Auslaufen meines Vertrags ausbezahlt. Wir bei Prodrive wurden gut dafür entlohnt."
Frage: "Warum ist Nick Fry im Team geblieben? Er gehörte ja auch zu deiner Belegschaft bei Prodrive."
Richards: "Unser Vertrag, das Team zu managen, wäre ja noch zwei Jahre gelaufen, aber Honda wollte nach der Übernahme das Management des Teams natürlich selbst zusammensetzen. Man musste aber ein Gleichgewicht zwischen den noch ausstehenden zwei Jahren unseres Vertrags und der Übernahme der Kontrolle durch Honda finden. Im Sinne der Kontinuität haben wir uns dann darauf geeinigt, dass Nick zum Rennteam wechseln würde."
Frage: "Du bist mit deiner Firma Prodrive sehr beschäftigt, aber kannst du dir vorstellen, noch einmal in die Formel 1 zurückzukehren?"
Richards: "Ich habe mich schon mit einigen Leuten über die Zukunft und sogar über dieses Jahr unterhalten. Allerdings bin ich froh, im momentan so instabilen Zustand der Formel 1 vorerst einmal nichts damit zu tun zu haben. Ich kann mich auf meine anderen Aktivitäten bei Prodrive konzentrieren. Vielleicht beruhigt sich in einem Jahr oder so die ganze Situation wieder. Dann werden irgendwann die neuen Regeln greifen. Ich bin sicher, dass es wieder Möglichkeiten für mich geben wird. Natürlich kann man das nie mit Sicherheit sagen, aber mit dem neuen Technischen Reglement wird es eine ganz neue Situation geben."
Richards schließt ein Prodrive-Formel-1-Team nicht aus
Frage: "Führst du mit Formel-1-Teams auch ernsthafte Gespräche oder sind das eher lose Kontakte?"
Richards: "Eher lose Kontakte, würde ich sagen, nichts Konkretes. Ich beabsichtige nicht, zum jetzigen Zeitpunkt eilig zurückzukommen, sondern ich möchte erst abwarten, bis sich die ganze Situation wieder stabilisiert."
Frage: "Prodrive betreibt mehrere Motorsportaktivitäten auf höchstem Niveau und beschäftigt ungefähr 1.000 Mitarbeiter. Hast du jemals darüber nachgedacht, mit einem Prodrive-Team in die Formel 1 zu gehen?"
Richards: "Warten wir erst einmal ab, was sich mit dem neuen Technischen Reglement tut. Meiner Meinung nach sind die Anzahl der Mitarbeiter und die hohen Budgets, die man in der Formel 1 in den letzten Jahren investieren musste, nicht angemessen - weder für die Zukunft, noch für die Gegenwart. Ich persönlich glaube, dass ein kleineres und beweglicheres Team mit den richtigen Leuten genauso effektiv sein kann. Daher habe ich die Situation genau im Auge."
Frage: "Du schließt ein Prodrive-Team also nicht aus?"
Richards: "Nein, überhaupt nicht."
Richards arbeitet "viel von zu Hause aus"
Frage: "Du bist heute um 9:15 Uhr zu diesem Interview in dein Büro gekommen, aber wie sieht dein Tagesablauf bei Prodrive an einem normalen Tag ungefähr aus?"
Richards: "Ich arbeite viel von zu Hause aus. Ich habe heute um 5:00 Uhr zu arbeiten begonnen und hatte gleich einmal zwei Telefonkonferenzen nach Australien, wo wir ein Business laufen haben. Fast jeden Mittwoch spreche ich mit den Leuten dort, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Dann rufe ich zu Hause noch meine E-Mails ab und so gegen 9:00 Uhr komme ich in der Regel ins Büro, um zu sehen, was da so vor sich geht."
"Um 10:00 Uhr beginne ich immer mit einem Überblick über all unsere Motorsportaktivitäten mit allen Leitern der einzelnen Operationen. Heute sind das zum Beispiel eine Nachanalyse zu Le Mans und ein Rallye-Briefing. Dann machen wir auch noch ein paar Präsentationen für unser WTCC-Projekt für nächstes Jahr. Das hält mich am Vormittag auf Trab. Heute Nachmittag muss ich dann zu unserer Teststrecke nach Warwick rauf, wo wir für jemanden ein Auto testen. Ich möchte die Leute treffen. Das ist eigentlich gar kein untypischer Tag. Morgen bin ich dann für Meetings den ganzen Tag in London."
Frage: "Leidet deine Familie manchmal unter deinem Beruf?"
Richards: "Das ist eine der schönen Erscheinungen in diesem Jahr: Ich habe viel mehr Zeit für sie. Meine Frau ist meistens mit mir unterwegs. Meine ganze Familie war in Le Mans. Sie waren bis mitten in der Nacht wach und haben verfolgt, was sich auf der Strecke tat. Es ist schön, dass sie jetzt einmal mit mir kommen und dass wir gemeinsam etwas unternehmen können. Dieses Jahr geht es mir vor allem darum, was ich langfristig machen will, wie ich meine Projekte managen und vorantreiben kann. Ich habe aber großen Spaß daran."
"Das Le-Mans-Projekt mit Aston Martin hat auch großen Spaß gemacht. Es war ein wunderbares Projekt. Ich bin mit sehr großer Leidenschaft an die Sache herangegangen. In der Rallye-WM ist momentan alles ein wenig durcheinander, aber wir sehen Licht am Ende des Tunnels. Ich habe deswegen für die Zukunft kein schlechtes Gefühl. Es laufen aber auch noch andere Projekte mit Tourenwagen in Australien und der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Die Formel 1 ist aber immer noch am Horizont..."
"Man kann Privatleben und Rennsport bei mir nicht trennen"
Frage: "Hattest du jemals das Gefühl, vom Privatleben wegen deines Engagements im Rennsport etwas zu verpassen?"
Richards: "Mein Privatleben und der Rennsport sind seit vielen, vielen Jahren dasselbe. Ich mache das schon seit meinem 16. Lebensjahr. Meine Frau kennt mich seit meiner ersten Rallye und sie war auch immer Teil davon. Dieses Wochenende gehen wir gemeinsam nach Goodwood und werden dort ein paar Tage mit einigen Freunden verbringen. Man kann Privatleben und Rennsport bei mir nicht wirklich trennen."
Frage: "Hattest du zu deinen Anfangszeiten eine klare Vision davon, was du erreichen möchtest, und war diese Vision dem, was du jetzt mit Prodrive aufgebaut hast, vielleicht schon ähnlich?"
Richards: "Nein, überhaupt nicht. Ich hatte keinerlei Ahnung, was daraus werden würde, als ich begonnen habe. Ich komme aus einem kleinen Landwirtschaftsbezirk im Norden von Wales. Wir hatten Schafe. Von dort dahin zu kommen, wo wir jetzt sind, das hätte ich nie für möglich gehalten..."
Frage: "Noch eine letzte Frage, David. Bernie Ecclestone ist mit 74 nicht mehr der Jüngste. Würde dich sein Job reizen?"
Richards: "Es wird nicht eine Einzelperson geben, um Bernie zu ersetzen. Bernies Job muss meiner Meinung nach auf drei oder vier Leute aufgeteilt werden. Ich habe ihm auch schon ins Gesicht gesagt, dass ich glaube, dass eine Einzelperson diesen Job nicht mehr machen kann und dass er die Verantwortung zum Teil auf andere Leute übertragen sollte. Bernies Job ist insofern einzigartig, als man ihn nie ersetzen kann. Auf uns kommt sicher ein ganz anderes Geschäftsmodell zu als das, das Bernie in den letzten 20 Jahren eingerichtet hat."
Frage: "Glaubst du, dass das passieren wird, solange er noch lebt?"
Richards: "Ich denke, dass er es langsam lernen wird, aber das ist schwierig, wenn man schon 74 Jahre alt ist. Das wäre es für jeden."

