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24h live
Live-Ticker 24h Le Mans 2023: Der Mittwoch in der Chronologie
Ticker-Nachlese am Mittwoch von den 24h Le Mans 2023: +++ Peugeot verpasst Hyperpole +++ Abstände deutlich geschrumpft +++ Wilder Unfall im 1. Training +++
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FAQ 24h Le Mans
Langstrecken-ABC
Ferrari #50 kämpft
Zweimal wurde der Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen) auf einer schnellen Runde von roten Flaggen gestoppt. Im dritten Anlauf gelingt Antonio Fuoco eine schnelle Zeit, die allerdings gestrichen wird. Der Italiener hat die Track Limits missachtet. Erst im nächsten Versuch gilt die Zeit, doch auf Platz acht ist der zweite Ferrari alles andere als sicher in der Hyperpole.
Der nächste Abflug
Wilder Dreher von Jonas Ried im Proton-Porsche #88 (Tincknell/Yount/Ried) in den Esses. Der Sohn von Teambesitzer Christian Ried schlägt rückwärts ein, kann mit dem beschädigten Auto aber weiterfahren. Es geht weiter sehr turbulent zu.
Der nächste Versuch
Das Qualifying wurde erneut gestartet. Hoffen wir mal, dass es jetzt länger unter grün läuft.
Und wieder rote Flagge!
Malte Jakobsen versenkt den Cool-Oreca #37 (Lapierre/Coigny/Jakobsen) in der Indianapolis-Kurve im Reifenstapel, erneut wird das Qualifying mit der roten Flagge unterbrochen. Ziemlich zähe Angelegenheit!
Weiter geht es!
Grüne Flagge, das Qualifying läuft wieder.
Zwei Unfallautos werden nicht rechtzeitig fertig
Der TDS-Oreca #13 (Thomas/Taylor/Rast) und der TF-Sport-Aston-Martin #777 (Hoshino/Stevenson/Fujii) können nicht am Qualifying teilnehmen, da die Schäden an den Autos nach dem heftigen Unfällen im ersten Freien Training zu groß sind. Der dreimalige DTM-Champion Rene Rast wird mit seinem Team somit vom Ende des LMP2-Feldes ins Rennen gehen.
Rote Flagge
Das Qualifying ist unterbrochen. Der Alpine-Oreca #36 (Vaxiviere/Canal/Milesi) kollidiert in der letzten Schikane vor dem Ziel mit dem United-Autosports-Oreca #22 (Lubin/Hanson/Albuquerque). Im Gegensatz zum Freien Training wird die Uhr im Qualifying angehalten. 51:06 Minuten verbleiben.
Hypercar: Ansage von Toyota
Es wird gleich kräftig angegast, und Kamui Kobayashi brennt gleich mal eine heiße Zeit in den Asphalt. 3:25.485 Minuten für den Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez). Das sind fast zweieinhalb Sekunden schneller als die Bestzeit im ersten Freien Training und mehr als eine Sekunde schneller als der zweitplatzierte Ferrari #51.
Auf geht's!
Die Boxenampel schaltet auf grün. Und damit wird es ziemlich eng, denn rund 60 Autos müssen sich einfädeln. Alle Autos gehen noch nicht auf die Strecke. An der Corvette #33 (Keating/Varrone/Catsburg) wird nach dem Unfall zum Ende des ersten Freien Trainings noch gearbeitet.
Wetter weiter optimal
Die Wetterbedingungen sind zum Qualifying optimal. Sonnenschein, kaum Wind und Temperaturen von 30 Grad Celsius. So soll es auch am Donnerstag bleiben, ehe ab Freitag das Gewitterrisiko zunimmt.
Qualifying: Die Top 8 sind das Ziel
Das einzige Qualifying über eine Stunde steht nun an, doch die endgültige Entscheidung über die Startplätze fällt heute noch nicht. Ziel der Teilnehmer in allen drei Klassen sind die Top 8, denn die kämpfen am Donnerstagabend in der Hyperpole um die Positionen in den ersten vier Startreihen. Alle weiteren Teilnehmer werden dahinter in der Reihenfolge des Qualifyings aufgereiht.
Ferrari weist Favoritenrolle von sich
Starken Vorstellungen in der WEC-Saison 2023 und der Bestzeit beim offziellen Vortest zu trotz: Ferrari sieht sich im Kampf um den Gesamtsieg in Le Mans nur ein einer Außenseiterrolle.
"Wir sind bereit zu kämpfen, und die Chance ist da", sagt Pilot Antonio Giovinazzi. "Es sind 24 Stunden, da kann alles passieren, aber Toyota ist liegt immer noch vorne", meint der Italiener - vor allem in einem entscheidenden Punkt:
"Es geht um Erfahrung. Sie haben viel mehr Erfahrung als wir, besonders in Le Mans", so Giovinazzi. "Ich denke, wir haben ein schnelles Auto, das haben wir im Qualifying der ersten drei Rennen [der WEC-Saison] gezeigt, aber Erfahrung kann man nicht kaufen."
"Wir sind ein junges Team, wir haben nicht viel Erfahrung mit diesem Rennen im Hypercar", hält Giovinazzi fest. "Toyota hat sie, sie wissen, wie man gewinnt und schnell ist, aber ich denke, für uns geht es mehr darum, Toyota unter Druck zu setzen und vielleicht kann etwas passieren."
© Motorsport Images
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Des erste Training kompakt zusammengefasst
... findet Ihr in unserem Trainingsbericht.
Weiter geht es auf der Strecke ab 19:00 Uhr mit dem Qualifying.
GTE: Die Top 10 des ersten Freien Trainings
01. GMB-Aston-Martin #55 (Dahlmann Birch/Sörensen/Möller) - 3:55.020 Minuten
02. GR-Porsche #86 (Wainwright/Pera/Barker) +0,310 Sekunden
03. TF-Sport-Aston-Martin #72 (Robin/Robin/Hasse-Clot) +0,486
04. Proton-Porsche #16 (Hardwick/Robinson/Heylen) +0,533
05. Iron-Lynx-Porsche #60 (Schiavoni/Cressoni/Picariello) +0,604
06. Heart-of-Racing-Aston-Martin #98 (James/Riberas/Mancinelli) +0,612
07. AF-Corse-Ferrari #83 (Perez Companc/Wadoux/Rovera) +0,786
08. Iron-Lynx-Porsche #85 (Bovy/Gatting/Frey) +0,863
09. Proton-Porsche #88 (Tincknell/Yount/Ried) +0,952
10. TF-Sport-Aston-Martin #25 (Al Harthy/Dinan/Eastwood) +1,018
Hendrick-Chevrolet #24 (Johnson/Rockenfeller/Button) - 3:49.475 Minuten
LMP2: Die Top 10 des ersten Freien Trainings
01. Jota-Oreca #28 (Heinemeier Hansson/Fittipaldi/Rasmussen) 3:34.579 Minuten
02. Cool-Oreca #37 (Lapierre/Coigny/Jakobsen) +0,032 Sekunden
03. Prema-Oreca #63 (Pin/Bortolotti/Kwjat) +1,872
04. Alpine-Oreca #36 (Vaxiviere/Canal/Milesi) +1,892
05. Inter-Europol-Oreca #34 (Smiechowski/Scherer/Costa) +2,217
06. WRT-Oreca #31 (Gelael/Habsburg/Frijns) +2,291
07. Nielsen-Oreca #14 (Sales/Beche/Hanley) +2,236
08. TF-Sport-Oreca #923 (Yoluc/Gamble/Vanthoor) +2,414
09. Vector-Oreca #10 (Cullen/Kaiser/Aubry) +2,644
10. Duqueine-Oreca #30 (Jani/Binder/Pino) +2,726