24h live
Live-Ticker 24h Le Mans 2023: Der Mittwoch in der Chronologie
Ticker-Nachlese am Mittwoch von den 24h Le Mans 2023: +++ Peugeot verpasst Hyperpole +++ Abstände deutlich geschrumpft +++ Wilder Unfall im 1. Training +++
Die wichtigsten Links im Überblick
Zeitplan für die Rennwoche
Ergebnisse 24h Le Mans 2023
Wettervorhersage
Übersicht TV und Livestream
Starterliste
Live-Timing
Alle Sieger bei den 24h Le Mans seit der Erstausgabe 1923
FAQ 24h Le Mans
Langstrecken-ABC
Kleines LMP2-Drama
Oliver Jarvis dreht sich im United-Autosports-Oreca #23 (Pierson/Blomqvist/Jarvis) in der Boxeneinfahrt. Kein großes Drama, allerdings wird ihm diese Szene wohl in den nächsten Tagen unter die Nase gerieben werden.
Mittlerweile haben wir drei Hypercars unter 3:30 Minuten: Hinter dem noch immer führenden Alessandro Pier Guidi haben sich Frederic Makowiecki im Porsche #5 (Cameron/Christensen/Makowiecki) und Mike Conway im Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) die Marke von 210 Sekunden geknackt.
Ferrari unter 3:30
Die ersten Zeiten kommen rein. Alles ganz gesittet aktuell. Alessandro Pier Guidi hat als Einziger bislang die 3:30er-Schallmauer in 3:29.757 Minuten geknackt. Der Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi) führt das Klassement momentan einmal an. Zweiter ist der Peugeot #93 (di Resta/Jensen/Vergne) vor beiden Toyotas. Mal eine nette Momentaufnahme.
Los geht's!
GREEN! GREEN! GREEN! Zwei Stunden bei besten äußeren Bedingungen. Es geht in die Nacht!
Auf in die Nacht!
Das Nachttraining mag im Schatten der Qualifying-Session stehen, doch für die Teams ist das Training von großer Wichtigkeit. Denn morgen wird es nur bis 23 Uhr gehen. Jetzt ist also die einzige Möglichkeit, bei richtig kühlen Bedingungen gegen Mitternacht zu fahren. Rechnen wir also mit hektischer Betriebsamkeit. Außerdem werden wir werden die Autos im Renntrimm sehen. Schauen wir auf die Longruns.
Nachtraining ab 22 Uhr
Nach einer kurzen Pause geht es um 22 Uhr weiter mit zwei Stunden Nachttraining bei Dunkelheit.
Debakel für Peugeot
Die herbe Schlappe von Peugeot ist sicherlich eines der großen Themen des Qualifyings. Die 9X8 sind auch in Le Mans nicht konkurrenzfähig. Mehr als zwei Sekunden Rückstand auf die Spitze, die Hyperpole um 1,2 Sekunden verpasst. Wir sind gespannt auf die Erklärungen der Franzosen.
Hiergeht es derweil zu unserem Qualifyingbericht.
GTE: Die Top 8 des Qualifyings
01. AF-Corse-Ferrari #83 (Perez Companc/Wadoux/Rovera)
02. AF-Corse-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Rigon)
03. Corvette #33 (Keating/Varrone/Catsburg)
04. TF-Sport-Aston-Martin #25 (Al Harthy/Dinan/Eastwood)
05. Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Huffaker/Serra)
06. GMB-Aston-Martin #55 (Dahlmann Birch/Sörensen/Möller)
07. AF-Corse-Ferrari #21 (Piguet/Mann/de Pauw)
08. Kessel-Ferrari #74 (Cozzolino/Tsujiko/Yokomizo)
Fünf Ferrari, zwei Aston Martin, eine Corvette, aber kein Porsche in der Hyperpole.
LMP2: Die Top 8 des Qualifyings
01. Jota-Oreca #28 (Heinemeier Hansson/Fittipaldi/Rasmussen) - 3:34.751
02. WRT-Oreca #41 (Andrade/Kubica/Deletraz) +0,002 Sekunden
03. Prema-Oreca #63 (Pin/Bortolotti/Kwjat) +0,042
04. Idec-Oreca #48 (Lafargue/Chatin/Hörr) +0,088
05. Vector-Oreca #10 (Cullen/Kaiser/Aubry) +0,234
06. Cool-Oreca #47 (de Gerus/Lomko/Pagenaud) +0,354
07. TF-Sport-Oreca #923 (Yoluc/Gamble/Vanthoor) +0,425
08. Prema-Oreca #9 (Ugran/Viscaal/Correa) +0,641
Hypercar: Die Top 8 des Qualifying
01. Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen) -3:25.213 Minuten
02. Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi) +0,199 Sekunden
03. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) +0,272
04. Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) +0,536
05. Porsche #5 (Cameron/Christensen/Makowiecki) +0,635
06. Porsche #75 (Nasr/Jaminet/Tandy) +0,655
07. Cadillac #3 (Bourdais/van der Zande/Dixon) +0,711
08. Cadillac #2 (Bamber/Lynn/Westbrook) +0,807
Enges Feld der vier Hersteller, während Peugeot eine Schlappe einstecken muss.
Schwarz-weiß-karierte Flagge
Das Qualifying ist vorbei. Bei den Hypercars schaffen je zwei Ferrari, Toyota, Porsche und Cadillac den Einzug in die Hyperpole. Hier folgen gleich die Top 8 aus allen Klassen.
GTE: Kein Porsche in den Top 8
Die letzten Sekunden des Qualifyings laufen, und in der GTE sieht es nach einer Schlappe für Porsche aus. Bisher ist kein 911er in der Hyperpole.
Endspurt im Qualifying
Kevin Estre ist auf einer schnellen Runde, und das ist auch notwendig. Denn der Porsche #6 (Estre/Lotterer/Vanthoor) liegt aktuell auf Rang 9 und ist damit nicht in der Hyperpole. Und dabei bleibt es auch. Estre misslingt trotz aggressvier Fahrweise eine Zeitverbesserung.
Slow-Zone kurz vor Start-Ziel
Nach einem Ausrutscher bleibt Mateo Cairoli mit dem Project-1-Porsche #56 (Hyett/Jeanette/Cairoli) kurz vor der Boxeneinfahrt stehen. Dort gilt eine Slow-Zone, Zeitenverbesserungen sind 10 Minuten vor dem Ende des Qualifyings aktuell nicht möglich.
Hypercar: Ferrari übernimmt die Spitze
Antonio Fuoco fährt im Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen) die neue Bestzeit. Mit 3:25.421 Minuten übernimmt der Italiener die Spitze, 0,064 Sekunden vor dem Toyota #7. Und der wird kurz darauf weiter verdrängt, denn der Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi) fährt auf Position zwei.
Hypercar: Peugeot bisher abgeschlagen
Während sich die meisten Hypercar-Teams im Vergleich zum ersten Freien Training deutlich steigern konnten, fahren die beiden Peugeot 9X8 kaum schneller und liegen auf den Positionen 10 und 11 deutlich außerhalb der Hyperpole. Das außergewöhnliche Fahrzeugkonzept des französischen Hypercars ohne Heckflügel scheint auch auf dem schnellen Kurs von Le Mans nicht zu funktionieren.
Hypercar: Jetzt beide Toyotas in der Hyperpole
Auch der Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) kämpfte lange um den Einzug in die Top 8, doch nun gelingt Brendon Hartley eine Zeit, die für Position zwei reicht. Aktuell in der Hyperpole sind die Toyota #7 und #8, die drei Porsche #5, #6, #75, die Cadillac #2 und #3 sowie der Ferrari #51.

