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Liveticker 24h Le Mans 2022
24h Le Mans 2022: Der Donnerstag in der Chronologie
Zweiter Trainingstag der 24h Le Mans 2022 +++ Toyota holt Pole knapp vor Alpine +++ Schwere LMP2-Unfälle im 3. Training +++ Cimadomo vom Rennen ausgeschlossen +++
Alle Informationen zu den 24h von Le Mans 2022
Alle relevanten Informationen gibt es hier:
Zeitplan 24h Le Mans 2022
Starterliste 24h Le Mans 2022
TV-Übertragung 24h Le Mans 2022
Wettervorhersage 24h Le Mans 2022
Live-Timing 24h Le Mans 2022
FAQ 24 Stunden von Le Mans
Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt
Bienvenue zum zweiten Trainingstag in Le Mans
Willkommen zurück hier im Live-Ticker zu den 24h von Le Mans! Am heutigen Donnerstag stehen nochmal zwei Freie Trainings für das komplette Feld auf dem Programm. Dazu die Hyperpole um 20 Uhr, in der es in jeder Klasse um die sechs besten Startplätze geht. Viel Spaß dabei!
Rückblick auf den Mittwoch
Falls ihr gestern noch nicht dabei wart, haben wir hier als Service nochmal alle Sessionberichte und relevanten Entwicklungen aus Le Mans für euch verlinkt:
1. Freies Training
Qualifying
2. Freies Training
Neue Balance of Performance
Start frei in den Donnerstag!
Die Ampel schaltet auf Grün, das 3. Freie Training ist gestartet. Drei Stunden haben Teams und Fahrer jetzt für die Vorbereitung auf das große Rennen Zeit.
Kommando zurück
Da waren wir wohl etwas voreilig - die Session ist doch noch nicht gestartet. Die Rennleitung gibt die Info weiter, dass es um 15:10 Uhr losgehen wird.
Los geht's
Jetzt werden die Teams endlich von der Leine gelassen: Das 3. Freie Training in Le Mans beginnt.
Neue Wochenbestzeit
Kamui Kobayashi ist im Toyota #7 soeben die bisher schnellste Zeit in dieser Woche gefahren. Der Japaner führt das Feld mit einer Runde in 3:26.796 Minuten an
Überblick nach 30 Minuten
Bemerkenswert: Toyota fährt mehrere Runden in diesem Zeitenbereich. Auch das Bild in den GT-Klassen wiederholt sich von gestern: Corvette wieder vorn, wenn auch hauchdünn, und Aston Martin in der GTE Am stark.
Hypercar
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) - 3:26.796
2. Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) - 3:27.115
3. Glickenhaus #709 (Briscoe/Westbrook/Mailleux) - 3:30.012
LMP2
1. United-Autosports-Oreca #23 (Lynn/Jarvis/Pierson) - 331.823
2. Cool-Oreca #37 (Ye/Taylor/Krütten) - 3:32.057
3. Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens) - 3:32.161
LMGTE Pro
1. Corvette #63 (Garcia/Taylor/Catsburg) - 3:53.145
2. Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) - 3:53.225
3. Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki) - 3:53.284
LMGTE Am
1. TF-Sport-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen) - 3:54.618
2. Proton-Porsche #77 (Ried/Priaulx/Tincknell) - 3:55.262
3. AF-Corse-Ferrari #21 (Mann/Ulrich/Vilander) - 3:55.286
Ineichen im Kies
Slow Zone in Arnage: DTM-Pilot Pilot Rolf Ineichen ist mit dem WRT-Oreca #32 (Ineichen/Bortolotti/Vanthoor) in den Kies gerauscht, nicht angeschlagen. Kein großes Drama.
Ärgerlicher Unfall in Indianapolis
Das ist jetzt richtig dumm gelaufen: Reshad de Gerus hat den Duqueine-Oreca #30 (Bradley/Rojas/de Gerus) in der Indianapolis-Kurve ordentlich in den Reifenstapel gestopft. Richtig ärgerlich, weil das Team für die Hyperpole qualifiziert ist. Das gibt jetzt ein Rennen gegen die Zeit.
Was hat Toyota hier gemacht?
Wir vermuten, dass Toyota für die Hyperpole mit mehreren schnellen Runden plant. Deshalb gerade die zwei flotten Rundenzeiten hintereinander. Aktuell geht natürlich wegen der Slow Zone im Abschnitt Indianapolis nichts in Sachen Zeitenverbesserungen. Toyota ist jedenfalls erstmal mehrere Runden hintereinander deutlich unter 3:30 gefahren, die anderen Hypercars hängen rund um 3:30 fest. In den anderen Klassen sieht es eher nach Renntempo aus.
Neue deutliche GTE-Pro-Bestzeit
Nick Tandy lässt es krachen: Der Ex-Porsche-Fahrer fährt in der Corvette #63 (Garcia/Taylor/Catsburg) eine neue Bestzeit in der GTE Pro in 3:52.307. Bestzeit im Qualifying waren 3:50.999 Minuten.
Problem bei Toyota!
Der Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) steht zwischen Indianapolis und Arnage. Das sieht nach dem üblichen Problem bei diesem Auto aus, das schön öfter sogenannte Powercycles durchführen musste. Quasi Strg+Alt+Entf. Ryo Hirakawa fährt erstmal wieder, aber in langsamer Fahrt zurück an die Box.
Porsche sprengt Corvette-Doppel
Michael Christensen hat mit dem Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) die zweitbeste Zeit in der GTE Pro gesetzt. 3:52.898 Minuten sind eine halbe Sekunde langsamer als der Tandy-Bestwert. Der ist übrigens wieder reingekommen, das war wohl ein nicht ganz geglückter Hyperpole-Versuch.
Der Toyota #8 hat die Box erreicht und wird jetzt durchgecheckt.
Hoshino-san verlegt die D'station in den Kies
Der TF-Sport-Aston-Martin #777 (Hoshino/Fujii/Fagg) ist mit Satoshi Hoshino am Steuer im Kies in den Porsche-Kurven gefahren, nicht eingeschlagen. Strecke schon wieder freigegeben. Einmal säubern, bitte.
Bestzeit und neue Lichtmaschine für Project 1
Licht und Schatten für den Project-1-Porsche #46 (Cairoli/Pedersen/Leutwiler): Erst gibt es eine Bestzeit in der GTE Am in 3:54.386 Minuten, dann muss der Porsche 911 RSR-19 zu einem Wechsel der Lichtmaschine an die Box.
Auch der Glickenhaus #709 (Briscoe/Westbrook/Mailleux) verbessert sich: 3:28.073 von Franck Mailleux, Platz drei insgesamt. Momentan liegen alle fünf Hypercars vor den LMP2.
Glickenhaus-Offensive
Nach der #709 verbessert sich jetzt auch der Glickenhaus #708 (Pla/Dumas/Derani) deutlich: 3:27.466 Minuten von Olivier Pla, neuer dritter Platz insgesamt.
Der Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) hat sich seinerseits auf 3:29.259 Minuten verbessert, bleibt damit aber Fünfter. Alpine hat ein wenig Leistung zugestanden bekommen, vor dem Training wurde eine neue BoP (Alle Abkürzungen im Langstrecken-ABC erklärt!) herausgebracht, in der der Alpine A480 besser wegkommt.
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