MotoGP-Newsticker
MotoGP Valencia 2018: Der regnerische Freitag in der Chronologie!
Die MotoGP zum Saisonfinale in Valencia: +++ Regen erschwert erste Trainings +++ Romano Fenati fährt 2019 Moto3 +++ Maverick Vinales 2019 mit neuer Nummer +++
MotoGP FT1: Marquez dominiert
1:40.537 Minuten, mit dieser Zeit fährt Marquez noch einmal um eine Sekunde schneller. Er liegt nun 1,3 Sekunden vor Petrucci und zwei Sekunden vor Miller. Niemand kann die Pace im Nassen mitgehen, das ist schon beeindruckend.
Nun versucht Valentino Rossi eine Verbesserung. Der Italiener schafft allerdings nur die fünftschnellste Zeit, denn auch Simeon und Espargaro sind schnell unterwegs. Die beiden Außenseiter halten sich gut in den Top 5.
MotoGP FT1: Marquez setzt nach
Die Pramac-Jungs geben im Regen Gas. 1:42.807 Minuten kann Petrucci in seinem sechsten Umlauf fahren, damit setzt er sich vor Miller. Doch der Australier kann kontern. Die beiden werden allerdings von Marquez abgefangen. Der Honda-Pilot spielt seine Klasse in den schwierigen Bedingungen aus. Er kann eine 1:41.781 Minuten fahren, setzt dann noch einmal nach. Die Bestzeit lautet 1:41.369 Minuten.
Die Top 5: Marquez, Miller, Petrucci, Xavier Simeon und Aleix Espargaro. Der Avintia-Pilot scheint sich im Regen ebenso wohlzufühlen.
MotoGP FT1: Miller mit an der Spitze
Jack Miller ist immer ein heißer Kandidat bei nassen Bedingungen. Der Australier beweist das auch jetzt: 1:43.145 Minuten fährt der Pramac-Ducati-Pilot und setzt sich damit an die Spitze. Allerdings nicht sehr lange, denn Marquez schlägt zurück: 1:43.070 Minuten lautet seine neue Bestzeit. Der Weltmeister liegt damit wieder auf Platz eins, vor Miller (+0,075 Sekunden) und Danilo Petrucci (+1,4 Sekunden).
MotoGP FT1: Grün!
Es geht weiter! Nach einer gut halbstündigen Unterbrechung aufgrund des Regens gehen die Piloten wieder auf die Strecke. Fast alle Fahrer nutzen die Gelegenheit und fahren gleich auf die Piste raus.
MotoGP FT1: Neuer Zeitplan!
Die Boxengasse wird um 10:35 Uhr wieder öffnen, bald wird es also wieder Action geben. 37:48 Minuten stehen noch auf der Uhr.
MotoGP FT1: Genügend Regenreifen
Piero Taramasso von Michelin hat soeben erklärt, dass fünf Vorder- und sechs Hinterreifen jedem Fahrer zur Verfügung stehen. Sollte es in vier der fünf Sessions (FT1, FT2, FT3, FT4 und Qualifying) nass sein, bekommt jeder Fahrer noch jeweils einen zusätzlichen Regenreifen zugeteilt. Dies habe bereits in Motegi 2017 wunderbar funktioniert.
Die Regen-Hinterreifen sind in Valencia asymmetrisch angelegt. Die linke Flanke ist härter als die rechte. Für die aktuellen Bedingungen empfiehlt der Reifenhersteller den weichen Regenreifen, der funktioniere bei mehr Wasser besser. Der Medium ist für weniger Wasser und höhere Temperaturen gedacht.
MotoGP FT1: Was für eine Frisur!
Alvaro Bautista bestreitet an diesem Wochenende - wie einige Kollegen - sein letztes MotoGP-Rennen. Dafür hat er sich einen besonderen Style überlegt. Sehr ... originell! ;-)
MotoGP FT1: Capirossi erklärt Unterbrechung
Loris Capirossi hat gegenüber 'MotoGP.com' erklärt, dass der Grip auf der Strecke eigentlich okay ist, allerdings steht aktuell zu viel Wasser auf der Strecke. Jetzt wird gewartet, bis sich die Bedingungen bessern. Capirossi und Franco Uncini sind erneut im Safety-Car auf die Strecke gegangen.
MotoGP FT1: Der Rins-Moment
Hier die Schrecksekunde von Suzuki-Pilot Alex Rins im Video. Zwar können die Regenreifen von Michelin vier Liter Wasser pro Sekunde verdrängen, dennoch ist an ein Weiterfahren derzeit nicht zu denken. Zehn Piloten konnten eine Zeit setzen. Marquez liegt an der Spitze.
MotoGP FT1: Rote Flagge!
Alex Rins erlebt eine Schrecksekunde in Kurve 13, fast hätte er die Kontrolle über die Suzuki verloren. Wenig später erlebt Maverick Vinales Aquaplaning in der letzten Kurve - es ist einfach zu nass im Moment. Daher wurde die Session unterbrochen. Alle Piloten kommen an die Box.
MotoGP FT1: KTM voran
Nun hat Pol Espargaro die Spitze übernommen. Der KTM-Pilot konnte eine 1:51.357 Minuten setzen.
... doch schon purzelt die Bestzeit: Marc Marquez kann eine 1:50.029 Minuten fahren. Dahinter reiht sich Johann Zarco ein. Die Top 10: Marquez, Zarco, Pol Espargaro, Lüthi, Rins, Maverick Vinales, Takaaki Nakagami, Franco Morbidelli, Hafizh Syahrin und Valentino Rossi.
MotoGP: Lüthi auf P1!
Das sehen wir auch nicht oft: 1:53.079 Minuten lautet die neue Bestzeit, aufgestellt von Tom Lüthi. Der Schweizer liegt knapp vor Alex Rins und Valentino Rossi. Mehr und mehr Fahrer gehen nun auf weichen Regenreifen auf die Strecke.
MotoGP FT1: Die Topstars im Regen
Nach der Moto3 sind an diesem Wochenende wieder die MotoGP-Stars an der Reihe, nachdem in Malaysia und Australien die Reihenfolge umgedreht wurde. Es ist weiterhin sehr nass auf der Piste. Der Regen hat nicht nachgelassen. Die Temperaturen liegen aktuell bei 15,5 Grad Luft- und 14 Grad Streckentemperatur.
Moto3 FT1: Atiratphuvapat auf P1
Nakarin Atiratphuvapat kann sich am Ende die Bestzeit mit seiner 1:52.782 Minuten Rundenzeit sichern. Er liegt dreieinhalb Zehntel vor Marco Bezzecchi und vier Zehntel vor Andrea Migno.
Tony Arbolino, Augusto Fernandez, Alonso Lopez, Philipp Öttl, Darryn Binder, Can Öncü und John McPhee komplettieren die Top 10. Eine gute erste Vorstellung vom Wildcard-Piloten. WM-Dritter Fabio Di Giannantonio ist nur auf Platz 15 zu finden, während sein Teamkollege Jorge Martin keine Runde gefahren ist.
- Ergebnis Moto3 FT1
- Bericht Moto3 FT1
Moto3 FT1: Mehr Wasser auf der Strecke
Aki Ajo vom KTM-Team meldet, dass derzeit mehr Wasser auf der Strecke steht als noch zu Beginn der Session. Darauf führt er auch die Crashs in Kurve 12 zurück. Daher hat man beide KTM-Piloten an die Box geholt, denn es würde keinen Sinn ergeben, jetzt noch zu fahren. Öncü liegt aktuell auf P9, Binder auf Platz acht.
Moto3 FT1: Turn 12
... scheint für viele Piloten auf eine harte Probe zu stellen. Darryn Binder und Aron Canet sind an dieser Stelle ebenso gerade abgeflogen, wie schon vorhin Bastianini und Perez. Besonders Binder kann mit seiner Haltung punkten, er ist auf seinem Bike praktisch gesurft. Beide bleiben dabei unverletzt.
Und wenig später erwischt es genau in dieser Kurve auch McPhee. Wie bei Binder ist das Heck ausgebrochen.


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