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MotoGP-Newsticker
MotoGP-Liveticker Aragon: Marc Marquez dominiert - Bagnaia Dritter
Die MotoGP in Aragon im Re-live: Marc Marquez siegt souverän +++ Alex Marquez und Bagnaia auf dem Podest +++ Knappes Finish in den kleinen Klassen
MotoGP: Die restlichen Platzierungen
Werfen wir einen Blick auf die zweite Hälfte der Top 10: Hinter Morbidelli fahren Aldeguer und Di Giannantonio mit einigem Abstand. Hinter Diggia sind Mir und Vinales wiederum nicht weit weg. Quartararo ist Elfter. Bezzecchi liegt auf Rang zwölf.
MotoGP: Erster Ausfall
Weiter hinten im Feld haben wir den ersten Sturz des Rennens zu vermelden: Zarco ist in Kurve 12 zu Boden gegangen. Er lag auf den hinteren Punkterängen.
Vorne hat Marc Marquez jetzt ausgecheckt. Sein Vorsprung wächst mit jeder Runde weiter an. Dahinter hält sich Alex Marquez noch auf Platz zwei, doch Bagnaia, Acosta und Binder sind weiterhin direkt dahinter. Morbidelli hat als Sechster über fast zwei Sekunden Rückstand auf die Gruppe vor ihm
MotoGP: Vorteil Marquez
In Runde sieben markiert Marc Marquez mit 1:47.275 Minuten eine neue schnellste Rennrunde und baut seinen Vorsprung auf acht Zehntel aus. Alex kann diese Pace nicht mitgehen und muss sich jetzt nach hinten orientieren, denn Bagnaia, Acosta und Binder haben aufgeschlossen.
MotoGP: KTM stark
Auch die KTMs haben in ihren Rhythmus gefunden und ziehen mit Bagnaia. Die Top 5 trennen jetzt nur noch 1,5 Sekunden. Die Reihenfolge ist aber aktuell stabil: Marc vor Alex Marquez, Bagnaia, Acosta, Binder.
MotoGP: Bagnaia mischt mit
Bagnaia war schon immer mehr ein Mann für den Sonntag - und das beweist er auch jetzt, denn er kommt den Top 2 wieder näher. Knapp eine halbe Sekunde fehlt auf Alex Marquez.
MotoGP: Duelle im Verfolgerfeld
Noch beißt sich Acosta an Bagnaia die Zähne aus. Zweimal schon hat er überholt, zweimal ging Bagnaia wieder vorbei. Dahinter hat Morbidelli Binder attackiert und Platz fünf übernommen, verliert die Position nach einem Fehler aber wieder.
An der Spitze hält Marc Marquez die Stellung, knapp vier Zehntelsekunden vor Bruder Alex. Noch lange 19 Runden sind zu fahren.
MotoGP: Erste Lücken
Bagnaia und Acosta duellieren sich um Platz drei. Dadurch geht nach vorn zu den Marquez-Brüdern eine erst kleine Lücke auf. Die Verfolgergruppe liegt mit Bagnaia, Acosta, Binder und Morbidelli liegt noch kompakt beisammen. Dahinter hat Aldeguer bereits eine Sekunde Rückstand.
MotoGP: Die Reihenfolge
Die erste Runde ist absolviert. Marquez hat bereits dreieinhalb Zehntel Vorsprung. Alex hält sich auf Platz zwei. Bagnaia kämpft um den Anschluss und gegen Acosta, der von hinten Druck macht. Binder. Morbidelli, Aldeguer, Di Giannantonio, Quartararo und Miller bilden den Rest der Top 10.
MotoGP: Der Start
Den Start in die 23 Rennrunden entscheidet Polesetter Marc Marquez für sich. Dahinter folgen Alex Marquez und Bagnaia. Morbidelli verliert und fällt auf Platz sechs hinter die KTMs zurück.
MotoGP: Die Reifen
Mit 25 Grad in der Luft ist es nicht ganz so heiß wie gestern. Der Asphalt hat aber dennoch 50 Grad. Mit einer Ausnahme haben sich alle für die erwartbare Reifenkombination medium-medium entschieden. Einzig Acosta wird mit dem harten Vorderreifen gelistet.
MotoGP: Die Startaufstellung
In einer halben Stunde fällt der Startschuss für das Hauptrennen der MotoGP. In Kürze wird das Feld in der Startaufstellung Platz nehmen. Marc Marquez steht auf der Pole und teilt sich bdie erste Reihe mit Alex Marquez und Franco Morbidelli. Dahinter nehmen Francesco Bagnaia, Pedro Acosta und Brad Binder Aufstellung. Fabio Quartararo geht von Position neun, Marco Bezzecchi von Startplatz 20 ins Rennen.
- Link zur kompletten Startaufstellung
Öncü: "Habe die besten Lehrer der Welt"
Deniz Öncü (Ajo-Kalex/1.): "Ich komme aus der Türkei. Meine Lehrer sind Kenan und Toprak, also habe ich die besten Lehrer der Welt. Es war jedenfalls ein sehr schönes Rennen. Ich habe versucht, die Reifen zu managen. Aber im letzten Abschnitt, als es aufs Ende zuging, habe ich gesagt: Jetzt pushen. Doch ich habe auch den Reifen aufgebraucht, und die Jungs hinter mir kamen näher. Als mich mein Rivale überholte, sagte ich mir: Ich habe noch eine Chance – in der letzten Kurve, weil ich dort stärker war. Aber ich hatte keinen Grip mehr. Also musste ich es versuchen."
"Als er alle Türen zugemacht hat, dachte ich mir: Was habe ich zu verlieren? Ob Zweiter oder Zweiter – einfach auf der Außenbahn versuchen. Und das habe ich gemacht. Und ich habe das Rennen gewonnen. Ich möchte allen danken, die an mich glauben, denn die letzten zwei GPs waren sehr hart. Mein Team arbeitet gut. Es ist nicht leicht, hier ein Rennen zu gewinnen. Aber wir haben es geschafft. Wichtig ist, so weiterzumachen."
Moreira: "Das beste Wochenende der Saison"
Diogo Moreira (Italtrans-Kalex/2.): "Ich bin wirklich glücklich, denn ich denke, wir sind jetzt auf einem guten Weg. Wir können auf dieses Rennen stolz sein. Jetzt müssen wir weiterarbeiten. Für mich war es das beste Wochenende der Saison. Also sollten wir zufrieden sein. Und wir müssen diesen Weg fortsetzen. Wir müssen den Reifen noch etwas besser verstehen und versuchen, am Ende noch mehr zu pushen. Aber ja, ich habe das Rennen wirklich genossen. Jetzt sollten wir den Tag genießen – und mal sehen, was das nächste Rennen bringt."
Baltus: "Das gibt mir Selbstvertrauen"
Barry Baltus (Fantic-Kalex/3.): "Wir sind wirklich glücklich, ehrlich gesagt. Ich habe das getan, was ich wollte: das Rennen anführen. Zum ersten Mal in meiner Karriere habe ich ein Moto2-Rennen angeführt – und nicht nur eine Runde, sondern fast zwei Drittel des Rennens. Das gibt Selbstvertrauen für die Zukunft. Im Moment schauen wir nicht auf die Meisterschaft. Wir gehen Rennen für Rennen und bauen etwas auf. Ich bin sehr zufrieden, aber ich will beim nächsten Mal noch mehr."
Moto2: Gonzalez Neunter
Für Öncü ist es der erste Sieg in der Moto2. Moreira muss sich knapp geschlagen geben. Baltus komplettiert das Podest als Dritter. Dahinter folgen Agius und Salac, der zum Schluss auch noch an Canet vorbeigeht. Gonzalez läuft hinter Roberts und Ramirez als Neunter ein. Er bleibt damit WM-Leader.
Lopez rutscht in der Schlussphase noch auf Rang zehn ab. Die restlichen Punkteränge belegen Guevara, Arenas, Dixon, Ortola und Munoz.

