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MotoGP live
MotoGP-Liveticker Aragon 1: Yamaha dominiert das Freitagstraining
Die MotoGP in Aragon 1 als Ticker-Nachlese +++ Yamaha belegt am Freitag die ersten drei Plätze +++ Ducati nicht in den Top 10 +++ Neuer Zeitplan für Samstag +++
Valentino Rossi nicht dabei
Valentino Rossi befindet sich daheim in Tavullia, weil er am Donnerstag einen positiven Corona-Test erhalten hat. Er wird an diesem Wochenende fehlen.
- weitere Infos zu Valentino Rossi
MotoGP: Info Andrea Iannone
Am Donnerstag fand vor dem Internationalen Sportgerichtshof die Verhandlung über die Dopingsperre von Andrea Iannone statt. Bisher gibt es kein Urteil. Es könnte bis zu einer Woche dauern, bis ein Urteil veröffentlicht wird. Sobald wir etwas wissen, gibt es natürlich die News dazu.
Moto3 FT2: Bestzeit Fernandez
Das Training geht zu Ende und niemand kommt mehr an die Zeit von Raul Fernandez heran. Mit 1:58.144 Minuten ist der Spanier heute in seiner eigenen Liga. Mit 0,438 Sekunden Rückstand ist Romano Fenati Zweiter.
WM-Leader Albert Arenas steigert sich zum Schluss noch auf Platz drei. Darryn Binder und Tatsuki Suzuki komplettieren die Top 5. Die Plätze sechs bis zehn gehen an Sergio Garcia, Jaume Masia, Ai Ogura, Celestino Vietti und Alonso Lopez.
Moto3 FT2: Fenati bringt sich in Stellung
Routinier Fenati legt mit der Husqvarna weiter zu und verkürzt den Rückstand auf Fernandez auf unter eine halbe Sekunde. Die Top 5 lauten: Fernandez, Fenati, Binder, Garcia und Suzuki.
Moto3 FT2: Verfolger kommen näher
Fenati fährt die zweitschnellste Zeit und drückt den Rückstand auf etwas unter sieben Zehntelsekunden. Neuer Dritter ist Sergio Garcia. Viele befinden sich jetzt auf Zeitenjagd und geben Gas.
Moto3 FT2: Großer Vorsprung von Fernandez
Nun fährt Fernandez 1:58.144 Minuten. Damit hat der Spanier 1,045 Sekunden Vorsprung auf Binder auf Platz zwei. Solche großen Abstände sind in der Moto3 sehr, sehr selten.
Moto3 FT2: Hektische Schlussphase
Da es morgen am Vormittag wieder sehr kühl sein wird, herrschen jetzt die besten Bedingungen für eine fliegende Runde. In den letzten zehn Minuten wird es das obligatorische Mini-Qualifying für die ersten 14 Plätze geben.
Moto3 FT2: Binder steigert sich
Nun unterbietet Darryn Binder seine FT1-Zeit und kommt bis auf 0,3 Sekunden an Fernandez heran. Die Top 5 lauten: Fernandez, Binder, Masia, Antonelli und Toba. Die meisten Fahrer haben ihre Vormittagszeit schon unterboten.
Moto3 FT2: Sturz Rodrigo
Der Argentinier ist einer jener Fahrer, die in dieser Saison schon häufig gestürzt sind. Nun geht Rodrigo in der Zielkurve zu Boden. Es ist eine schnelle Stelle, aber ihm ist nichts passiert.
Moto3 FT2: Fernandez wird noch einmal schneller
In seiner nächsten Runde fährt Fernandez 1:58.930 Minuten! Der hat nun fast 0,9 Sekunden Vorsprung auf Binder und Antonelli, wobei es sich bei Binder um die FT1-Zeit handelt. In diesem Training sind bisher nur Fernandez und Antonelli unter zwei Minuten gefahren.
Moto3 FT2: Bestzeit Fernandez
Nun fällt Binders FT1-Zeit. Raul Fernandez fährt mit 1:59.135 Minuten die mit Abstand beste Zeit am heutigen Tag. Damit hat er fast sieben Zehntelsekunden Vorsprung auf Binder und Antonelli. Nur noch Foggia als Vierter hat weniger als eine Sekunde Rückstand.
Fernandez ist diese Runde alleine und ohne Windschatten gefahren.
Moto3 FT2: Bestzeit Antonelli
Antonelli fährt 1:59.826 Minuten und kommt damit bis auf 0,013 Sekunden an die FT1-Bestzeit von Binder heran. Der Wind spielt eine Rolle, denn einige Fahrer verlieren im letzten Sektor etwas Zeit.
Moto3 FT2: Noch nicht unter zwei Minuten
Raul Fernandez und Jaume Masia fahren in den ersten Minuten die schnellsten Runden, aber die Marke von zwei Minuten ist noch nicht geknackt. Damit steht weiterhin Darryn Binders FT1-Zeit von 1:59.813 Minuten an der Spitze.
Moto3 FT2: Kühl und windig
Nach der Mittagspause wird es auf der Strecke wieder laut. Mit 14 Grad Celsius ist es weiterhin kühl, außerdem ist es sehr windig. Das hat vor allem auf die leichten Motorräder der Moto3-Klasse einen Einfluss.
Moto3-Update: Arbolino in Quarantäne
Beim Rückflug von Frankreich nach Italien befand sich Tony Arbolino im Flugzeug in der Nähe einer Person, die mit dem Coronavirus infiziert war. Er wird deshalb als naher Kontakt eingestuft und laut den Auflagen in Spanien muss er sich für zehn Tage isolieren. Somit wird Arbolino an diesem Wochenende nicht fahren. Arbolino hatte keinen positiven Corona-Test
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