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Yuki Tsunoda: Brad Pitt für einen lästigen Fan gehalten!
Red-Bull-Fahrer Yuki Tsunoda schildert eine lustige Szene, in der er den US-Schauspieler Brad Pitt mit einem Formel-1-Fan verwechselt hat
(Motorsport-Total.com) - Als Formel-1-Fahrer ist es Yuki Tsunoda gewohnt, in der Öffentlichkeit erkannt zu werden. Doch am Rande der Premiere des neuen Formel-1-Films in New York kam es für ihn zu einer überraschenden Begegnung.

© circuitpics.de
Schauspieler Brad Pitt im Formel-1-Fahrerlager Zoom
Tsunoda erklärt: "Als ich das Hotel verlassen habe, hat jemand von hinten 'Yuki! Yuki!' gerufen." Also habe er sich umgedreht, aber nicht einfach einen "zufälligen Fan" vor sich gehabt, sondern "es war Brad Pitt", sagt Tsunoda.
Der US-amerikanische Schauspieler - Pitt spielt die Hauptrolle im Formel-1-Film "F1" - sei direkt auf ihn zukommen. "Er hat einfach hallo gesagt", meint Tsunoda. "Er ist ein echt lustiger Kerl, und sehr nett."
Tsunoda: Film wird in Japan gut ankommen
Deshalb glaubt Tsunoda, dass der Formel-1-Film in seiner Heimat Japan viel Anklang finden wird: Pitt werde sich dort als ein Publikumsmagnet entpuppen. "Jeder liebt doch Brad Pitt, oder?", sagt Tsunoda. Es sei "cool", dass ausgerechnet Pitt im Formel-1-Film mitwirke.
Was Hollywood aus dem Material gemacht habe, ist laut Tsunoda "gut". Er beschreibt den Formel-1-Film als eine "Mischung aus Realität und ein bisschen Hollywood-Show" und meint: "Es wird nicht wie 'Fast and Furious' sein, aber es ist trotzdem realistisch."
An Originalschauplätzen gedreht
Denn produziert wurde der Formel-1-Film an Originalschauplätzen rund um die Welt. Regisseur Joseph Kosinski drehte unter anderem in Silverstone, Spa-Francorchamps und Las Vegas sowie beim Saisonfinale in Abu Dhabi.
Dabei war das fiktive Apex-Team als elfter Rennstall in die reguläre Boxengasse integriert und wurde wie ein echtes Formel-1-Team behandelt. Aber: Pitt steuert im Film kein echtes Formel-1-Auto, sondern einen modifizierten Formel-2-Rennwagen.
Der Formel-1-Film kam am 25. Juni 2025 in die deutschen Kinos und hat eine Laufzeit von rund zweieinhalb Stunden. Der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton war als ein Produzent involviert - und taucht wie einige weitere Formel-1-Protagonisten in kleinen Nebenrollen im fertigen Film auf.


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