Wurz freut sich auf Istanbul

(Motorsport-Total.com) - Nach seinem eher enttäuschenden Abschneiden am Hungaroring freut sich Alexander Wurz nun auf den Grand Prix der Türkei, der nach seinem Familienurlaub auf Mallorca auf dem Programm steht. Nur auf die Anreise würde er am liebsten verzichten: "In Istanbul ist die Strecke sehr mühsam zu erreichen, weil man über die Brücke von Europa nach Asien fahren muss. Das dauert manchmal bis zu zwei Stunden", sagte der Williams-Pilot.

Titel-Bild zur News:

"Die Strecke ist ziemlich aufregend und hat eine wirklich atemberaubende 180-Grad-Linkskurve, die voll im siebenten Gang geht. Da fährt man zwölf Sekunden durch und die Fliehkräfte betragen bis zu vier G. Das ist wirklich hart für den Nacken des Fahrers und für die Reifen", so Wurz. "Der Rest der Strecke hat einen guten Rhythmus, es geht auf und ab und es hat eine lange Gerade, also ist der Topspeed sehr wichtig."

Und: "Es ist normalerweise immer ein schwieriges Rennen mit sehr hohen Temperaturen."