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Whitmarsh hofft, dass "alles gut geht"

(Motorsport-Total.com) - McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh sieht das Vermeiden von Fehlern als oberste Devise auf dem Weg zum Singapur-Sieg an und hofft, dass sich Williams-Pilot Pastor Maldonado beim Start zurückhält. "Wir stehen vor einem spannenden Rennen, so viel steht fest. Die Startaufstellung ist ein wenig beängstigend. Ein schneller Fahrer wie Pastor auf der Innenseite von Kurve eins ist nicht unbedingt das Szenario, das wir uns wünschen. Ich hoffe, dass alles gut geht", so der McLaren-Teamchef gegenüber 'Sky Sports F1'.

In puncto Strategie erwartet Whitmarsh mindestens zwei Stopps. "Ich glaube ein Stopp wäre hier eine sehr mutige Strategie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemand probieren wird", sagt er und stellt heraus. "Unterm Strich geht es darum, keine Fehler zu machen, sich von den Leitplanken fern zu halten und die Reifen nicht zu überfordern. Uns steht ein langes Rennen über zwei Stunden bevor und es könnte durchaus eine oder zwei Safety-Car-Phasen geben. Was Jenson betrifft, so wünschen wir uns natürlich, dass er vor Fernando bleibt und sich idealerweise gleich am Start Sebastian und Maldonado schnappen kann."