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Rossi und die Formel 1
(Motorsport-Total.com) - Als Ferrari auf der Suche nach einem Nachfolger für Michael Schumacher war, galt Motorrad-Superstar Valentino Rossi nach einigen viel versprechenden Testfahrten als ernsthafter Anwärter auf das Cockpit, das später an Kimi Räikkönen vergeben wurde. Im Nachhinein bereut Rossi wohl, dass er sich damals für zwei und gegen vier Räder entschieden hat.

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"Dass es mir leid tut, wäre falsch ausgedrückt, aber ein bisschen bereue ich es schon, denn ich bin neugierig, was daraus geworden wäre", wird der aktuelle MotoGP-WM-Leader von 'Affari Italiani' zitiert. "Ich war bei den Tests immer schnell und hatte den Traum, einmal für Ferrari zu fahren, aber zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht bereit für den Wechsel. Also blieb ich bei den Motorrädern."
Weitere Hintergründe zu Rossis Reue, was die Formel 1 angeht, können Sie in unserer Motorrad-Rubrik nachlesen.

