• 18.06.2003 21:44

  • von Marco Helgert

Newssplitter – weitere News des Tages kurz und bündig

Lesen Sie weitere Nachrichten aus der Welt der Formel 1 ? kurz und bündig für Sie im F1Total.com-Newssplitter zusammengefasst

(Motorsport-Total.com) - McLaren hat das größere Potential
In unserer letzten Umfrage haben sich 50,84 Prozent der F1Total.com-Leser dafür entschieden, dass der McLaren-Mercedes MP4-18 das größere Potential besitze. Nur 43,22 Prozent schätzen den Ferrari F2003-GA als stärker ein. Immerhin 5,95 Prozent finden, dass beide ein ähnliches Potential besitzen. In unserer derzeitigen Umfrage wollen wir wissen, ob Michael Schumacher seinen Ferrari-Vertrag bis Ende 2006 erfüllt oder nicht, oder ob er sogar noch ein paar Extrajahre anhängt.

Titel-Bild zur News: McLaren-Mercedes MP4-18

McLaren MP4-18: Trotz aller Probleme mehr Potential als der Ferrari F2003-GA?

Eddie Jordan spielt in Silverstone
Teamchef Eddie Jordan lässt es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, am Rande des Großbritannien-Grand-Prix in Silverstone ein Konzert zu geben. Jordans Band "V10" wird ebenso am Event teilnehmen, wie die Gruppe "Six Pistons" von Damon Hill. Als Headliner wird die nicht tot zu bekommende Rockband "Status Quo" auftreten. Das gesammelte Geld dieser Veranstaltung kommt der "Downs Syndrome Association" und der "Brain and Spine Foundation" zugute.


Michael Schumachers Art der Jetlag-Bekämpfung
Jeder, der schon einmal einen langen Flug über den Atlantik nach Europa absolviert hat, kann ein Lied davon singen: Ein Jetlag. Man ist mitten in der Nacht putzmunter und kämpft sich müde durch den Tag. Michael Schumacher scheint eine Art Jetlag-Bekämpfung gefunden zu haben: "Im Endeffekt ist es vielleicht auch gar nicht so schlecht, direkt nach dem Rennen in Kanada wieder zu testen - irgendwie die beste Art, über den Jetlag zu kommen, oder?", erklärte er auf seiner Internetseite.

Viel Arbeit bei Ferrari
Auch am zweiten Testtag rückte das Ferrari-Team in Silverstone mit drei Fahrern aus. Während sich die beiden Stammpiloten Michael Schumacher und Rubens Barrichello auf die Weiterentwicklung des Setups konzentrierten, widmete sich Felipe Massa im Vorjahres-Ferrari abermals ganz der Reifenentwicklung. Auch morgen werden wieder alle drei Fahrer den Silverstone-Kurs unter die Räder nehmen.

Produktiver Testtag für Renault
Renault hatte sich für den ersten Testtag in Jerez viel vorgenommen: Reifentests am Vormittag, Arbeiten am Setup am Nachmittag. Außerdem sollten bereits einige neue Teile für 2004 getestet werden. "Ein sehr, sehr produktiver Tag", erklärte der Technische Direktor Mike Gascoyne. "Wir hatten keinerlei Probleme, und Fernandos Rundenzeiten waren sehr gut. Außerdem haben wir gute Ergebnisse von den Testteilen am Auto erhalten." Auch morgen wird Fernando Alonso im Renault R23 sitzen.