Newssplitter – weitere News des Tages kurz und bündig
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(Motorsport-Total.com) - Formel 1 wie Olympia...
In Bahrain macht man sich große Hoffnung, von der Austragung eines Formel-1-Rennens ab kommender Saison wirtschaftlich zu profitieren. Das Land erwartet sich durch den Grand Prix jedes Jahr einen Profit im achtstelligen Millionen-Dollar-Bereich und eine Aufwertung des eigenen Images in der westlichen Welt. Darüber hinaus wurde in den 'Gulf Daily News' eine FIA-Quelle zitiert, die behauptet haben soll, dass der Nutzen für die Region vergleichbar ist mit der Austragung von Olympischen Spielen ? nur eben jährlich...

© Jordan
In Bahrain hört man schon die Kassen klingeln – Rennen ab 2004
Gute Zahlen bei DaimlerChrysler
Der DaimlerChrysler-Konzern hat die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2003 bekannt gegeben. Insgesamt wurden rund eine Million Fahrzeuge verkauft ? knapp 270.000 von Mercedes, der Rest von Chrysler. Während in Stuttgart das letztjährige Ergebnis wieder erreicht werden konnte, musste Chrysler Einbußen von zehn Prozent hinnehmen, aber wegen der eingeleiteten Sparmaßnahmen rechnet man zu Jahresende dennoch mit einem größeren Profit als 2002. Die eingefahrenen Gewinne in den ersten drei Monaten 2003 betragen insgesamt 1,4 Milliarden Dollar.
Europäer gewinnen in Europa
Beim ersten Europarennen der CART-Serie in dieser Saison feierte gestern in Brands Hatch der junge Franzose Sebastien Bourdais, der bis vor kurzem in der Formel 3000 tätig war, seinen ersten Sieg. Zweiter wurde ebenfalls ein Youngster mit Formel-1-Erfahrung: Bruno Junqueira, 2000 Verlierer im Shoot-Out um den zweiten Platz bei Williams gegen Jenson Button. Seriensieger Paul Tracy schied hingegen mit Motorschaden aus. Nur 40.000 Zuschauer ließen sich das Spektakel nicht entgehen.
Alonso schlägt Fußball
Für ein paar Tage ist in Spanien nicht der Fußball Sportthema Nummer eins, sondern der neue Nationalheld Fernando Alonso. Nach seinem zweiten Platz in Barcelona wird der Youngster aus Oviedo im ganzen Land als "Magic Alonso" gefeiert und in diversen Zeitungen hat er sogar "König Fußball" von den Titelseiten verdrängt.
Kaputter Ferrari-Heckflügel
Bei Michael Schumachers Sieger-Ferrari wurde am Sonntagmorgen in Barcelona von FIA-Mitarbeitern unabsichtlich ein Heckflügel kaputt gemacht, als das Auto vom Parc Fermé zurück in die Box des Teams geschoben wurde. Zu Schumachers Glück war noch ein Modell derselben Spezifikation vorhanden. Der FIA-Delegierte Jo Bauer entschuldigte sich anschließend bei den Italienern.

