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(Motorsport-Total.com) - Darren Manning fährt ChampCars
Ex-BAR-Honda-Testfahrer Darren Manning hat für die Saison 2003 einen Vertrag als Fahrer im Walker Racing-Team unterschrieben. Der 27-Jährige wird eines von zwei Autos des Teams fahren, das in den letzten 12 Saisons mindestens ein Auto am Start hatte. Der zweite Fahrer wird am 4. Februar bekannt gegeben. Manning gab vergangenes Jahr bereits sein Debüt in der Nordamerikanischen Rennserie, als er auf dem 'Rockingham Motor Speedway' für das Team St. George an den Start ging und sogar das Rennen für 18 Runden trotz einer gebrochenen Endplatte am Heckflügen anführen konnte und als Neunter die Zielflagge sah.

© BAR
Ex-BAR-Testfahrer Darren Manning wechselt zu den ChampCars
"Darren hat seine Fähigkeiten mehrmals während seiner Motorsportkarriere unter Beweis gestellt, wir waren jedoch besonders extrem beeindruckt, wie einfach er sich an die ChampCars bei seinem Debüt letztes Jahr gewöhnen konnte", so Teamchef Walker. "Seitdem wollte ich schon immer ein Cockpit für eine volle Saison haben", so Manning. "Ich freue mich schon wirklich!" Kommende Woche wird der Brite in Sebring Testfahrten unternehmen, das erste Rennen findet am 23. Februar in St. Petersburg statt.
BMW-Williams-Präsentation live im Internet
Am Freitag stellt BMW-Williams den neuen FW25 in Barcelona vor, Fans können über das Internet auf der Homepage von BMW-Motorsport ab 11:30 Uhr live dabei sein. News, Informationen, Interviews und Fotos finden Sie natürlich wie gewohnt wenige Minuten nach der Präsentation bei 'F1Total.com'.
Rätselraten um 'Premiere'-Zukunft
Wie das Formel-1-Programm von Premiere in der kommenden Saison aussehen wird, weiß im Moment noch niemand, da der Digi-Sender immer noch versucht, einen Vertrag mit Bernie Ecclestones SLEC abzuschließen. "Es ist zu vermuten, dass es neben dem normalen Bild, das auf 'RTL' zu sehen sein wird, einen Cockpit-Kanal und einen Highlight-Kanal geben wird", so ein Insider gegenüber 'F1Total.com'. Ansonsten sieht die digitale Zukunft abgesehen von der weiterhin fehlenden Werbung düster aus: Höchstwahrscheinlich kein Info-Kanal, nur eine handvoll On-Board-Kameras und wesentlich weniger Kameras überhaupt im Einsatz. "Die Formel 1 kehrt TV-technisch dahin zurück, wo wir ungefähr 1996 waren", so der Insider weiter.
McLaren gründet Automobil-Sparte
Die TAG McLaren-Gruppe hat bekannt gegeben, dass man eine Automobil-Sparte ins Leben gerufen hat, die alle Aktivitäten von McLaren Cars und McLaren Composites unter einem Dach vereinen wird. Das neue Unternehmen wird auch für das gemeinsame Projekt von McLaren und DaimlerChrysler verantwortlich sein, aus dem der neue Mercedes-Benz SLR hervorgehen wird, der in den kommenden Monaten vorgestellt werden wird. Gebaut wird das neue Auto im McLaren Technology Centre im britischen Woking.
Fahrer mit HANS immer noch nicht zufrieden
Die Fahrer sind mit dem Hals- und Nackenschutzsystem HANS immer noch nicht restlos zufrieden. Trotz der Änderungswünsche besteht der Motorsportweltverband FIA darauf, dass HANS ab Melbourne von jedem Fahrer getragen wird. Ein Sprecher der FIA meinte gegenüber 'Autosport', dass man keinen Bedarf sehe, das System zu ändern. Vor allem Jacques Villeneuve opponiert gegenüber HANS, sieht sogar eine Lebensgefahr bestehen, wenn sich Fahrer um die eigene Achse bei Unfällen drehen sollten. Michael Schumacher ist mit dem Tragekomfort einigermaßen zufrieden: "Wir müssen es noch ein wenig modifizieren, aber es ist schon besser als zuvor."
Michael Schumacher bekommt eine Statue
Zu Lebzeiten bekommen nur ganz wenige Berühmtheiten eine Statue, doch Michael Schumacher wird von einem australischen Bildhauer aus Melbourne verewigt. Mitch Mitchell arbeitet nach britischen Medienberichten 12 bis 16 Stunden am Tag, um die drei Meter hohe Statue aus Bronze rechtzeitig bis zur Ankunft der Formel 1 in Melbourne fertig zu stellen. Die Sache hat nur einen Haken: Der in Zimbabwe geborene Fan von Michael Schumacher weiß noch nicht, wo er die Skulptur aufstellen kann.
Kopfschütteln über Italo-Justiz
Weil die italienische Staatsanwaltschaft den Senna-Prozess neu aufrollen möchte, herrscht in England bei Williams Kopfschütteln. "Am Auto von Ayrton Senna findet man nichts mehr. Wir haben es verschrottet, kurz nachdem es die Polizei vor Jahren freigegeben hat", so Teamchef Frank Williams gegenüber dem 'Blick'. An das grauenvolle Wochenende 1994 wollte sich bei Williams keiner mehr erinnern, doch nun wird die Tragödie wieder wachgerüttelt.

