GP Italien
Monza-Qualifying in der Analyse: Kann Leclerc das Rennen gewinnen?
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes: Wolff gibt Podium als Ziel aus +++ Leclerc: Können das Rennen gewinnen! +++ Vettel: "Wir sind zu langsam" +++
Qualitag!
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Es ist Samstag und das Qualifying in Monza steht auf dem Plan. Los geht es um 16:00 Uhr, davor stehen bereits um 13:00 Uhr das dritte Training und schon in weniger als einer Stunde (10:05 Uhr) die PK der Teamchefs an.
Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Los geht's!
Hier gibt es unseren Liveticker vom Freitag noch einmal zum Nachlesen!
Horner: Darum braucht Red Bull Porsche nicht
Nach dem geplatzten Porsche-Deal setzt Red Bull komplett auf einen eigenen Motor für 2026. Laut Teamchef Christian Horner ist das kein Problem. In den Diskussionen mit Porsche habe man sich gefragt, was der Hersteller beisteuern könne, "zu dem wir keinen Zugang haben."
Analysen hätten dann aber letztendlich zu dem Schluss geführt, dass Red Bull mit seinem Motorenprogramm auch ohne Porsche "in guter Verfassung" sei. "Wir haben nicht den Eindruck, dass wir irgendeinen echten Nachteil gegenüber unseren Gegnern haben", betont Horner.
Auch im Hinblick auf das Hybridsystem mache er sich "keine Sorgen", stellt Horner klar und erklärt: "Wir sind in einer Position, in der wir mit der Anwerbung von neuen Mitarbeitern und Investitionen in die Fabrik alle Aspekte der Powerunit selbst bauen können."
Und zwar ganz ohne die Unterstützung von Porsche.
Mehr Hintergründe zu Porsche und Red Bull ...
... gibt es übrigens in unser großen Tagesanalyse vom Freitag! Mehr als eine Stunde lang haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll unter anderem über die folgenden Themen gesprochen:
- Longrun-Analyse mit Kevin Hermann
- Trainingsergebnis
- Panne bei Mick, Vettel fährt hinterher
- Fragen der Kanalmitglieder aus dem Livechat
- Porsche-Deal: Das sagt Horner
Auch am heutigen Abend wird es natürlich wieder eine Liveanalyse geben. Die genaue Startzeit geben wir wie üblich im Laufe des Tages hier im Ticker bekannt.
Longruns: Ist Red Bull in Monza schlagbar?
Max Verstappen bleibt trotz Gridstrafe Favorit auf den Sieg beim Grand Prix von Italien. Aber wer sind seine größten Herausforderer? Weitere Formel-1-Videos
Das Wichtigste zum Freitag ...
... haben wir außerdem auch wieder in einer eigenen Fotostrecke für euch zusammengefasst. Der schnellste Weg, um sich vor der Pressekonferenz schnell noch auf den aktuellen Stand zu bringen!
Gridstrafen
Noch einmal schnell zur Übersicht alle Gridstrafen, die es nach aktuellem Stand gibt:
Max Verstappen (+5)
Sergio Perez (+10)
Valtteri Bottas (+15)
Carlos Sainz (Ende der Startaufstellung)
Lewis Hamilton (Ende der Startaufstellung)
Yuki Tsunoda (Ende der Startaufstellung)
Wir wissen aber bereits, dass auch Mick Schumacher noch ein neues Getriebe und damit ebenfalls eine Strafe bekommen wird. Und auch weitere könnten im Laufe des Tages noch folgen.
Wir halten euch auf dem Laufenden - und versuchen dann nach dem Qualifying, irgendwie die Startaufstellung auszurechnen ...
Pressekonferenz
Damit legen wir unsere Fokus jetzt auch gleich auf die PK, die in wenigen Minuten beginnt. Folgende Gäste erwarten wir dieses Mal:
10:05 Uhr:
Tom McCullough (Aston Martin)
Andrew Shovlin (Mercedes)
Pierre Wache (Red Bull)
10:35 Uhr:
Franz Tost (AlphaTauri)
Mattia Binotto (Ferrari)
Mario Isola (Pirelli)
Die wichtigsten Aussagen gibt es dann wie gewohnt direkt hier bei uns im Ticker!
McCullough: Das erwarten wir von Alonso
Der Aston-Martin-Mann wird nach Fernando Alonso gefragt und was er von ihm 2023 erwarte. "Ich erwarte, dass er jede Woche das Maximum im Qualifying herausholt", so McCullough, der Alonso als "sehr guten Racer" bezeichnet.
"Wir sehen den Job, den er jede Woche bei Alpine abliefert", verrät und erklärt, Alonso solle das Team nach vorne bringen. In der Vergangenheit habe Alonso oft "mehr Punkte" geholt, als das Auto eigentlich erlaube.
Das erhofft er sich auch bei Aston Martin.
Wache über Gridstrafen
Beide Red-Bull-Piloten müssen in der Startaufstellung nach hinten, darüber haben wir ja gerade schon gesprochen. "Sergios Strafe war geplant", verrät Wache und erinnert, dass Verstappen ja bereits in Spa einen neuen Motor bekam.
Man habe aber nicht mit beiden Autos eine Strafe in Spa nehmen wollen, weshalb man sich für Perez Monza ausgesucht habe. "Hier ist es möglich, zu überholen", erklärt Wache. Verstappens Tausch sei derweil nur eine "Back-up-Option".
Denn der Weltmeister muss ja "nur fünf Plätze" zurück, erinnert Wache. Und daher nimmt man die Strafe vorsorglich lieber hier als womöglich später auf einer anderen Strecke.
Wache: Perez fühlt sich nicht mehr so wohl
Die Lücke zwischen Verstappen und Perez ist im Laufe des Jahres wieder größer geworden. Wache erklärt, dass der Mexikaner sich im Auto nicht mehr so wohlfühle wie zu Beginn der Saison.
Er erklärt, dass das nicht nur einen Grund habe. So sei das Auto zum einen leichter geworden, zum anderen habe Verstappen inzwischen aber einfach auch ein besseres Set-up für sich gefunden.
So ist er Perez mittlerweile bei der Pace wieder deutlich enteilt.
McCullough: Vettel lässt nicht locker
Um den neuen Fahrer ab 2023 ging es ja gerade schon, jetzt geht es um den Noch-Aston-Martin-Piloten. McCullough wird gefragt, ob sich bei Vettel etwas verändert habe, nachdem dieser seinen Rücktritt bekanntgegeben habe.
Er erklärt, dass der Deutsche jetzt "vielleicht etwas entspannter" sei. An seiner professionellen Einstellung habe sich aber nichts verändert. Er arbeite noch immer so hart wie zuvor, weshalb er sich auf die letzten Rennen mit Vettel freue.
Windschattenspiele?
Zum Abschluss des ersten Teils geht es um mögliche Windschattenspiele nachher im Qualifying. Wache erklärt, dass der Windschatteneffekt nicht mehr so groß wie in der Vergangenheit sei.
Zudem gebe es bei solchen Spielchen immer ein Risiko, die Runde auch negativ zu beeinflussen. McCullough glaubt daher nicht, dass es in diesem Jahr wieder so extrem wie zum Beispiel 2019 wird.
Und Shovlin betont, dass man in diesem Jahr eine schnelle Outlap fahren müsse, um die Reifen ins richtige Fenster zu bringen. Man könne es sich also gar nicht leisten, zu sehr zu trödeln.
Tost über Verschwörungstheorien
Der AlphaTauri-Teamchef spricht noch einmal über Tsunodas Ausfall in Zandvoort, der für Verschwörungstheorien sorgte. "Wir hatten während des Rennens keine Kommunikation mit Red Bull Racing", stellt Tost klar.
Red Bull habe die Hilfe von AlphaTauri gar nicht nötig. Und umgekehrt brauche AlphaTauri aktuell selbst jeden Punkt. "Ich denke nicht, dass wir irgendetwas falsch gemacht haben", betont der Teamchef.
Er verstehe die Reaktionen nicht. Tsunoda sei in einer guten Position gewesen, um Punkte zu holen, und von dem Problem sei man einfach überrascht worden, weil es zuvor noch nie aufgetreten sei.
Binotto: "Große Chance" für Leclerc
Der Ferrari-Teamchef erinnert daran, dass Leclerc morgen keine Gridstrafe haben wird. Deswegen sei das Rennen eine "große Chance" für ihn, zumal das Überholen in Monza in der Vergangenheit nicht so einfach gewesen sei.
Der Monegasse geht zumindest heute als großer Favorit ins Qualifying. Denn selbst ein Ergebnis wie gestern, also ein dritter Platz hinter Sainz und Verstappen, würde ihm ja bereits zur Pole reichen ...
Binotto: Werden uns mit Schumacher zusammensetzen
Auch um die Zukunft von Mick Schumacher geht es. Da halten sich ja die Gerüchte, er könnte Ferrari als Nachwuchsfahrer verlassen. Binotto verrät, dass man sich in einigen Wochen mit Schumacher und auch mit Haas zusammensetzen werde.
Dort werde man dann entscheiden, was das Beste für Schumachers Zukunft sei.
Binotto: Saison-Endphase wichtig für Ferrari
Den WM-Titel wird man 2022 wohl nicht mehr gewinnen, dafür sind Max Verstappen und Red Bull inzwischen zu weit weg. Der Teamchef betont, dass die letzten Rennen in diesem Jahr aber trotzdem wichtig für Ferrari seien.
Es gehe darum, sich selbst zu beweisen, dass man auf Probleme reagieren könne. Deswegen seien die verbleibenden Rennen auch für die Zukunft wichtig. Man möchte die Saison in Maranello zu einem positiven Ende bringen.
Binotto: Brauchen keine Bestätigung
"Wir haben großes Vertrauen in Mattia Binotto und wertschätzen alles, was er und unsere Ingenieure geleistet haben",sagt John Elkann in einem aktuellen Interview mit 'La Gazzetta dello Sport'.
Binotto freut sich darüber, betont aber, dass so eine Aussage für ihn keinen Unterschied mache. Er wisse sowieso, dass er und sein komplettes Team volle Rückendeckung von oben habe.
Es gebe einen regelmäßigen Kontakt mit Elkann. Daher haben die Aussagen keine große Bedeutung für ihn persönlich.
Tost: Tsunodas "Disziplin" muss besser werden
Der Japaner ist von AlphaTauri bislang noch nicht für 2023 bestätigt. Tost betont, dass er mit der sportlichen Leistung von Tsunoda zufrieden sei. Allerdings müsse er an seiner "Disziplin" arbeiten.
Zur Erinnerung: Tsunoda kassiert an diesem Wochenende gleich drei Gridstrafen. Für seinen Motorwechsel kann er dabei nichts. Für die fünf Verwarnungen und das Missachten von gelben Flaggen gestern aber schon.
Das sei "nicht clever" gewesen, kritisiert Tost. Im Qualifying oder dem Rennen könne so etwas passieren. Im Training dürfe das aber eigentlich nicht vorkommen. Daran müsse Tsunoda arbeiten.
Damit endet die heutige PK auch.
Heute vor 16 Jahren ...
... gab Michael Schumacher seinen ersten Rücktritt aus der Formel 1 bekannt. Nach seinem Sieg beim Großen Preis von Italien 2006 in Monza verkündete er beim Ferrari-Heimspiel seinen Abschied aus der Königsklasse.
Unsere Meldung von damals könnt ihr hier noch einmal nachlesen!
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Die Formel 1 geht in Monza erst in gut anderthalb Stunden auf die Strecke. Aber eben ist die Formel 3 bereits ihr Sprintrennen gefahren, und auch die Formel 2 ist in Italien wieder mit am Start. Und Du kannst mit Sky überall live dabei sein!
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Livestream
In weniger als einer Stunde geht es auf der Strecke los mit FT3 und wir melden uns hier im Ticker nach einer kleinen Pause zurück mit dem versprochenen Hinweis auf unseren heutigen Livestream.
Um 21:00 Uhr melden sich Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de, um mit euch über die wichtigsten Themen des Tages zu sprechen!
Kein Regen in Sicht
Und der obligatorische Blick zum Himmel: Vom vor dem Wochenende noch angekündigten Regen ist weiterhin keine Spur. Die aktuellen Prognose ist daher weiterhin, dass Qualifying und Rennen trocken bleiben werden.
Unsere komplette Wetterprognose für das Monza-Wochenende findet ihr hier!
Auszeichnung für Magnussen
Der Däne wurde heute als Gewinner der "Lorenzo Bandini Trophy" in diesem Jahr bekanntgegeben. Mit der Auszeichnung werden besondere Leistungen in Motorsport gewürdigt.
Vergangene Preisträger sind zum Beispiel Jacques Villeneuve, Michael Schumacher, Kimi Räikkönen, Fernando Alonso, Sebastian Vettel, Lewis Hamilton, Nico Rosberg oder Max Verstappen.
2021 erhielt Charles Leclerc die Auszeichnung, es wurden aber auch schon Persönlichkeiten wie Luca di Montezemolo oder ganze Teams wie Mercedes oder Ferrari geehrt.
Herzlichen Glückwunsch auf jeden Fall!
Binotto entschuldigt sich
Der Ferrari-Teamchef bezeichnete Yuki Tsunoda kürzlich als "Tsunami". Eine Wortwahl, die nicht besonders gut ankam, weil in Japan bei einem schweren Tsunami-Unglück im Jahr 2011 fast 16.000 Menschen ums Leben kamen.
"Ich muss mich entschuldigen", sagt Binotto und erklärt: "Es war ein Fehler, dieses Wort zu benutzen." Es sei nicht seine Absicht gewesen, jemanden zu verärgern. Und es habe Tsunoda auch nicht abwerten sollen.
"Ich denke, Tsunoda ist ein fantastischer Fahrer", stellt Binotto klar und betont: "Wir haben eine gute Beziehung." Es sei einfach "ein schlechter Witz" gewesen, für den er sich nun eben entschuldigt.
Albon fällt aus
Breaking News von Williams: Alexander Albon fällt mit einer Blinddarmentzündung aus, Nyck de Vries springt für ihn ein und kommt so zu seinem Formel-1-Debüt. Mehr gleich!
Formel-1-Debüt für de Vries
Kurios: Gestern noch für Aston Martin am Steuer, heute und morgen sitzt er im Williams. Regeltechnisch ist das erlaubt. Wird natürlich nicht leicht für de Vries, aber immerhin kennt er den Williams bereits.
Schon in Barcelona hat er den FW44 nämlich im ersten Training getestet. Albon geht es übrigens den Umständen entsprechend gut, aber fahren kann er am Wochenende nicht mehr.
Hier das komplette Williams-Statement:
Weitere prominente Ersatzfahrer ...
... aus der Formel-1-Geschichte findet ihr übrigens in dieser Fotostrecke!
Albon nimmt's mit Humor
Den Grand Prix verpasst er, aber auf den sozialen Medien nimmt Albon die Sache mit Humor. Negativ seien neben dem verpassten Rennen natürlich auch die "Schmerzen", schreibt er auf Twitter.
Die positiven Aspekte seien dafür "coole Narben" und "Gewichtsreduktion für Singapur". Mal schauen, ob ein fehlender Blinddarm wirklich so einen Unterschied bei der Performance macht ;-)
FT3: Jetzt Session-Ticker öffnen!
In fünf Minuten geht es dann auch schon los mit FT3. Hier an dieser Stelle gibt es die wichtigsten Infos, Bilder und Stimmen. Die komplette Berichterstattung bekommt ihr in unserem Session-Ticker mit Stefan Ehlen. Am besten einfach beide Ticker parallel laufen lassen.
Schnell noch die Bedingungen: Es ist - wie bereits angekündigt - trocken, die offizielle Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 0 Prozent. Der Asphalt ist aktuell rund 40 Grad warm, die Lufttemperatur liegt bei gut 25 Grad. Ganz ähnlich wie gestern also.
FT3 ohne Schumacher?
Gleich geht es los - aber nicht für Mick Schumacher. Haas hat an seinem Auto ein Problem an der Kupplung entdeckt. Deswegen wird Schumacher frühestens am Ende der Session fahren können - falls überhaupt.
Nicht die besten Voraussetzungen, nachdem Schumacher ja bereits gestern nicht einmal 30 Minuten im Auto hatte ...
Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen!
Mehr Motorenstrafen
Alpine hat gerade bestätigt, dass auch Ocon einen neuen Motor bekommt. Macht als in der Startaufstellung fünf Strafplätze für ihn. Die aktuelle Liste sieht damit so aus:
Max Verstappen (+5)
Esteban Ocon (+5)
Sergio Perez (+10)
Valtteri Bottas (+15)
Carlos Sainz (Ende der Startaufstellung)
Lewis Hamilton (Ende der Startaufstellung)
Yuki Tsunoda (Ende der Startaufstellung)
Dazu wird ja noch Schumachers Getriebestrafe kommen, und auch bei Magnussen wird inzwischen ein Motorwechsel erwartet. Wir bleiben dran!
FT3: Wenig los
Das kennen wir aus einem dritten Training: Viel ist zu Beginn nicht los, bislang waren erst neun Fahrer auf der Strecke. Das wird sich natürlich noch ändern. Die schnellsten Zeiten dürfte es erst ganz am Ende geben.
Die Mercedes-Piloten fahren heute und morgen übrigens mit schwarzen Startnummern am Auto. Hintergrund ist der Tod der Queen vor zwei Tagen.
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FT3: Ärger für Sainz?
Das war knapp! Bottas wäre vor Kurve 1 fast in Sainz geknallt, der sehr langsam auf der Ideallinie unterwegs war. Das könnte noch Ärger geben, denn das war eine potenziell gefährliche Situation. Eine Untersuchung läuft.
An der Spitze liegt aktuell Verstappen mit einer 1:21.872. Das war gestern schon schneller, da hatte Sainz eine 1:21.664 gefahren. Aber Verstappen war eben auch nur auf Medium unterwegs, das relativiert die Zeit natürlich.
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