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Hamilton will Senna nacheifern
In der Formel 1 konnte Lewis Hamilton bereits einige Rennen gewinnen, doch ein Sieg beim Klassiker in Monte Carlo wäre auch für ihn etwas ganz Besonderes
(Motorsport-Total.com) - Lewis Hamilton gelang es in seiner ersten Formel-1-Saison auf Anhieb, auf dem Sieger-Podest ganz oben zu stehen. Die Experten waren sich bereits innerhalb kürzester Zeit darüber einig, dass der Brite das notwendige Talent besitzt, um eines Tages Weltmeister zu werden.
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Lewis Hamilton möchte in Monte Carlo auch in der Formel 1 allen davonfahren
Der McLaren-Mercedes-Pilot selbst hat sich in der "Königsklasse des Motorsports" einiges vorgenommen. Er bewundert Ayrton Senna und träumt davon, in die Fußstapfen des legendären Brasilianers zu treten. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, auch wenn der Helm des 23-Jährigen aufgrund seiner Farbe an jenen des tödlich verunglückten Rennfahrers erinnert.#w1#
Einen Punkt auf seiner "Wunschliste", kann Hamilton bereits an diesem Wochenende abhaken. Er möchte am Sonntag die Trophäe für den Gewinner aus den Händen von Prinz Albert überreicht bekommen. Im vergangenen Jahr sorgte der Große Preis von Monaco für viel Wirbel, denn Hamilton hatte sich hinter seinem damaligen Teamkollegen Fernando Alonso anstellen und sich damit mit dem zweiten Rang zufrieden geben müssen.
"Hier meinen sechsten Sieg zu holen wäre sehr, sehr emotional."
"Ayrton gewann hier mal für mal wieder und es wäre großartig, dem nachzueifern, zumindest hier zu gewinnen", erklärte Hamilton gegenüber Reportern. "Hier meinen sechsten Sieg zu holen wäre sehr, sehr emotional. Ayrton gewann hier, als ich damit begann, als Junge davon zu träumen, dieses Rennen zu bestreiten." In den Nachwuchsserien Formel 3 Euroseries und GP2 konnte der junge Rennfahrer bereits gewinnen, aber die Formel 1 ist natürlich eine ganz andere Geschichte.
Vor einem möglichen Regen-Rennen würde Hamilton übrigens nicht zurückschrecken: "Regen-Rennen zu gewinnen, so wie dies Ayrton tat, ist Teil der Herausforderung. Er hat bewiesen, dass er der Beste war, wenn es darum ging, alle zu vernichten, und das habe ich in Japan (im Regen-Rennen vergangenes Jahr; Anm. d. Red.) getan."
