Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Worauf es bei Fahrerverträgen wirklich ankommt

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ David Schumacher gibt in Brasilien sein Formel-1-Debüt +++ 26 Jahre danach: Formel 1 gedenkt Roland Ratzenberger +++

18:10 Uhr

Bis morgen!

Vielen Dank fürs Mitlesen heute, wir sind schon wieder am Ende des Tickers angekommen. Maria Reyer verabschiedet sich mit dieser Fotostrecke über die Karriere von Roland Ratzenberger.

Schönen Abend, bis morgen!


Fotostrecke: Karriere von Roland Ratzenberger


18:08 Uhr

Quizfrage #3: Die Auflösung!

Unsere heutigen Quizfragen haben sich alle um Roland Ratzenberger gedreht, der heute vor 26 Jahren in Imola tragisch verunglückt ist. Zum Abschluss wollte ich wissen, mit welcher Startnummer der Österreicher in der Formel 1 unterwegs war?

Die richtige Antwort: b) 32

Das war gar nicht so einfach. Du willst dich noch weiter testen? Dann geht's hier zu unserem Formel-1-Quiz!

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17:54 Uhr

Hamilton: Verfolge deine Träume!

Lewis Hamilton ist auf dem besten Weg der erfolgreichste Formel-1-Fahrer aller Zeiten zu werden. Hätte man das dem zehnjährigen Lewis erzählt, er wäre wohl sprachlos gewesen. "Es ist immer wichtig, seinen Träumen zu folgen, ganz egal wie unmöglich sie erscheinen mögen", meint der Brite heute im Interview mit 'Style'. "Als ich ein Kind war, schien die Vorstellung, ein Formel-1-Fahrer zu werden, total verrückt."

Er habe dennoch nie aufgegeben. "Aber es gab schon einige schwierige Momente. Ich weiß noch, als ich total aufgeregt von der Schule nach Hause kam, und mir mein Vater sagen musste, dass wir dieses Wochenende nicht Kart fahren würden, da das Geld fehlte."


17:43 Uhr

Jerez 1997: Es war Stallorder!

Du erinnerst dich bestimmt noch an das Saisonfinale 1997 in Jerez. Das Rennen wurde durch das WM-Duell Michael Schumacher gegen Jacques Villeneuve berühmt, als der Deutsche und der Kanadier kollidierten. Ganz unbemerkt davon fuhr Mika Häkkinen zu seinem ersten Grand-Prix-Sieg, mit freundlicher Mithilfe von David Coulthard.

"In Jerez 1997 wurde ich gebeten, [für Mika] Platz zu machen. Das war vor dem Rennen nicht ausgemacht", schildert er gegenüber 'RTE'. Dem Manöver war ein Wortgefecht vorausgegangen, denn der Schotte wollte Häkkinen ursprünglich nicht vorbeilassen. Im Nachhinein bereut er die Aktion nicht, meint Coutlhard heute. "Ich bin eben ein Teamplayer."


17:26 Uhr

Melbourne: Donnerstagnacht "war verrückt"

"Die Donnerstagnacht war verrückt", erinnert sich Daniel Ricciardo an sein Heimrennen in Melbourne. Nachdem die McLaren-Meldung zum positiven Corona-Fall bekannt wurde, wusste er bereits, dass das Wochenende gelaufen ist. "Ich wusste, dass das Rennen nicht stattfinden wird", schildert er gegenüber 'The New Daily'.

"Sobald wir Gewissheit hatten, ging es nur mehr darum, so schnell wie möglich rauszukommen aus der Stadt." Er flüchtete sich auf die Ranch seiner Familie. Im Nachhinein sei die Absage des Rennens die richtige Entscheidung gewesen, muss der Renault-Fahrer einsehen.


17:22 Uhr

Quizfrage #3: Welche Nummer ist richtig?

Die dritte Quizfrage des Tages dreht sich wieder um Roland Ratzenberger. Der Österreicher sollte nur ein Formel-1-Rennen bestreiten ...

... welche Startnummer war dabei auf seinem Simtek-Boliden zu sehen?
a) 11
b) 32
c) 0
d) 44

Die Auflösung folgt in rund 30 Minuten! Bis dahin teste dein Wissen in unserem Formel-1-Quiz!



17:14 Uhr

Leclerc: Fahren für den guten Zweck

Man könnte den Anschein bekommen, Formel-1-Fahrer trainieren und zocken den ganzen Tag nur. Doch so ganz stimmt das nicht. Charles Leclerc zum Beispiel hat seine fahrerischen Fähigkeiten für den guten Zweck eingesetzt. Er hat vor wenigen Tagen in Monte Carlo als freiwilliger Helfer beim Roten Kreuz ausgeholfen, wie 'Formula1.com' berichtet. Er hat Essen an ältere Menschen, die ihre Wohnung nicht verlassen können, zugestellt.

Zuvor hat er Prinzessin Charlene bereits dabei geholfen, ihre Initiative für Mundschutz zu bewerben und hat online Spenden für die Weltgesundheitsorganisation gesammelt.


17:01 Uhr

Alles Gute, Captain Tom!

Bereits vor einer Weile haben wir über Captain Tom Moore berichtet. Der Veteran hat mit seinen Spaziergängen im Garten bereits über 30 Millionen Pfund für das britische Gesundheitssystem NHS gesammelt. Das ließ auch die Formel 1 nicht kalt, McLaren lud den rüstigen Mann nach Woking ein. Heute feiert er seinen 100. Geburtstag, Lando Norris gratuliert und schickt einen seiner Formel-1-Helme als Geschenk!


16:54 Uhr

#FragMST - Frage zu Rennkommissaren

Leon hat den Hashtag "#FragMST" auf Twitter verwendet und uns eine Frage zu den Rennkommissaren gestellt. Insgesamt sind pro Rennen immer vier Kommissare im Einsatz, drei davon werden von der FIA nominiert (darunter auch der Fahrer-Kommissar), einer von der nationalen Motorsportbehörde.

Im Internationalen Sportgesetzbuch der FIA steht unter den Punkten 11.8 und 11.9 genau geschrieben, welche Aufgaben diese Kommissare während eines Rennwochenendes haben. Zum Beispiel dürfen die Kommissare Teilnehmer ausschließen, bestrafen oder auch das offizielle Programm abändern oder ein Rennen verschieben.

In Anhang V des Sportgesetzbuchs ist zudem genau geregelt, welche Rolle ein Kommissar einnimmt. Außerdem sind dort die jeweiligen Lizenzen angeführt, die von der FIA oder der nationalen Behörde an die Offiziellen vergeben werden (für ein Formel-1-Rennen von der FIA). So eine Lizenz wird jährlich vergeben, die muss man sich aber erarbeiten, in theoretischen und praktischen Lehrgängen, "deren Dauer je nach der Komplexität der betreffenden Rolle variiert", heißt es im Reglement. Auch Auffrischungskurse müssen besucht werden. Am Ende entscheidet die FIA-Lizenzkommission über die Vergabe.


16:36 Uhr

Ricciardo: Endlich wieder Zeit zu Hause

Seit 15 Jahren hat Daniel Ricciardo nicht mehr so viel Zeit zu Hause im Westen Australiens verbracht. Die Zwangspause hat den Spaßvogel dazu gebracht, auf Social Media aktiver zu werden. Er hat uns bereits mit diversen Challenges unterhalten, unter anderem mit seinem "Parkourlauf" durchs Wohnzimmer.

"Seit ich in Europa lebe, war ich nicht mehr so lange in Australien, seit 2006 habe ich hier nicht mehr so viel Zeit verbracht", schildert er gegenüber 'The New Daily'. Es sei natürlich positiv, dass er jetzt mehr Zeit mit seiner Familie verbringen könne, außerdem sei es einfacher, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, da er sich nun wieder in derselben Zeitzone befindet.


16:33 Uhr

Ungarn-Termin wird nicht halten

Die ungarische Regierung hat heute bekannt gegeben, dass Großveranstaltungen mit mehr als 500 Personen im Freien bis 15. August verboten sein werden. Das trifft auch den Grand Prix, der ursprünglich am 2. August hätte stattfinden sollen. Das Rennen wird also nicht am ursprünglichen Datum über die Bühne gehen können, sondern erst später. Ein gänzlich neuer Formel-1-Kalender könnte die Folge all der Beschränkungen und Richtlinien sein.

Der Promoter des Hungarorings hat bereits angekündigt, unbedingt ein Rennen austragen zu wollen - wenn nicht sogar zwei.


15:39 Uhr

So sieht Zandvoort im F1-Game aus

Codemasters liefert uns einen ersten Vorgeschmack auf die Rennstrecke in Zandvoort. In diesem Video des neuen Videospiels "F1 2020" sieht man die modifizierte Rennstrecke samt Steilkurven. Ursprünglich hätte am kommenden Wochenende dort das Comeback gefeiert werden sollen. Jetzt müssen wir uns erst einmal mit dieser Animation begnügen ...


15:20 Uhr

Racing-Point-Teamchef über Wolff-Investment

Toto Wolff hat, wie von 'Motorsport-Total.com' zuvor berichtet, tatsächlich Anteile an Aston Martin erworben. Das sorgte für reichlich Spekulationen. Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer hat sich nun zu dem Investment des Mercedes-Teamchefs gegenüber 'Sky' geäußert. Er glaubt nicht, dass der Österreicher im Formel-1-Team groß involviert sein wird.

"Anteile an einem Autohersteller zu haben ist etwas komplett anderes, als Anteile an einem Verlust schreibenden Formel-1-Team", versucht er Aston Martin und das Formel-1-Team auseinanderzuhalten. Daher kann er sich auch nicht vorstellen, dass der Wiener in Zukunft etwas mit dem zukünftigen Werksteam zu tun haben werde.


15:02 Uhr

Formel-E-Boss: Es gibt eine 50:50-Chance

Nicht nur die Formel 1 überlegt gerade, wie die Saison noch zu retten ist. Auch die Formel E steht vor einer schwierigen Herausforderung. Alejandro Agag, der Boss der Elektroserie, findet die Vorgehensweise von Liberty Media jedenfalls richtig. Im Interview mit 'Reuters' hat er verraten, dass die Formel E ebenso versuchen werde, Geisterrennen abzuhalten.

"Wir haben eine 50:50-Chance, das ist für alle [Rennserien] gleich", meint er mit Blick auf die Formel 1. Die Königsklasse werde ihm als Vorbild dienen.


14:40 Uhr

#FragMST - Benetton, britisch oder italienisch?

Malte hat eine Frage für uns via Twitter. Er möchte wissen, unter welcher Lizenz das Benetton-Team in der Formel 1 angetreten ist? Unter britischer oder italienischer?

Tatsächlich ist Benetton unter beiden Flagge angetreten! Von 1986 bis 1995 fuhr das Team mit britischer Lizenz, ab 1996 bis 2001 dann mit italienischer Lizenz.


14:28 Uhr

Fit mit deinem Formel-1-Star!

In der heutigen Ausgabe zeigen uns George Russell und Lando Norris, wie sie sich trotz Zwangspause fit halten. Während der Williams-Pilot seinen Trainer bei sich zu Hause untergebracht hat, kommuniziert der McLaren-Fahrer mit seinem Coach via Facetime. Begeistert sieht er eher nicht aus ...

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