Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Leclerc verrät: Was er an Vettel besonders schätzt

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Charles Leclerc über seine Beziehung zu Sebastian Vettel +++ Wir testen dein Wissen mit unserem Formel-1-Quiz! +++

19:04 Uhr

Bis morgen!

Und damit sind wir auch schon wieder am Ende des heutigen Livetickers angekommen. Vielen Dank fürs Mitlesen. Maria Reyer würde sich freuen, wenn du auch morgen wieder mit dabei bist! Bis dahin, schönen Abend und bleib gesund!


17:59 Uhr

Morgen: Die große F1-Show feiert Premiere!

Heute habe ich bereits die neue Ausgabe von "Starting Grid" angekündigt, aber es wird noch besser! Denn morgen Abend um 20 Uhr gibt's für alle Formel-1-Fans noch einen Leckerbissen. Wir haben mit Formel-1-Experte Marc Surer und Sky-Kommentator Sascha Roos gesprochen, daraus ist eine große F1-Show entstanden.

In der einstündigen Sendung, die von Kevin Scheuren moderiert wird, werden viele Themen aus der Welt des Grand-Prix-Sports diskutiert. Unter anderem die Zukunft von Sebastian Vettel. Auch über "Ferrarigate" spricht Chefredakteur Christian Nimmervoll mit den Gästen, aber auch über Ayrton Senna und Adrian Sutil!

Ab Montagabend um 20 Uhr kannst du dir auf unserem YouTube-Kanal das Video in voller Länge anschauen! Richte dir am besten gleich eine Erinnerung dafür auf YouTube ein (per Klick auf das Glockensymbol)!


Trailer: Der große F1-Talk mit Marc Surer & Sascha Roos!

Termin vormerken: Am Montag (27. April) um 20:00 Uhr gibt's den großen YouTube-Talk mit Marc Surer & Sascha Roos über Schumi, Senna, Vettel & Co.! Weitere Formel-1-Videos


17:54 Uhr

Allison: Nach Tod seiner Frau war Arbeit seine Stütze

Spaß und Freude auf der einen Seite, Trauer und Schmerz auf der anderen - Charles Leclerc kennt diese beiden Gegensätze nur zu gut. Auch James Allison hat in den vergangenen vier Jahren nicht nur schöne Momente mit Mercedes erlebt. Der Brite musste 2016 den Tod seiner Frau verkraften. Ein schwerer Schicksalsschlag, über den er nun in diesem YouTube-Video offen gesprochen hat.

"Nur ein paar Monate nach dem Tod meiner Frau habe ich bei Mercedes zu arbeiten begonnen. Ich war ein Wrack zu diesem Zeitpunkt und auch heute noch, vier Jahre danach, trauere ich um sie", schildert Allison ehrlich. "Aber damals habe ich auf dem Weg in die Arbeit geweint und dann auch wieder auf dem Nachhauseweg."

Er hat keine Auszeit genommen, sondern hat sich vollkommen in seine neue Aufgabe bei Mercedes gestürzt. "Ich hatte gehofft, dass ich mich in meinem Job nützlich machen könnte und dass ich so wieder den Boden unter meinen Füßen spüren könnte. Und ich bin Mercedes sehr dankbar, denn in einer Zeit, in der mein Leben auf den Kopf gestellt wurde und sich nichts normal anfühlte, war die Arbeit das einzig Vertraute."


17:30 Uhr

"Banane" Leclerc erobert das Netz

Wir haben bereits vorhin darüber gesprochen: Charles Leclerc, der zweifache Grand-Prix-Sieger und Ferrari-Hoffnungsträger, hat das Internet am Wochenende mit seinem Bananen-Kostüm gewonnen. Noch heute gibt es Reaktionen auf die Aktion. Besonders der Vorschlag mit der Pressekonferenz gefällt mir ;-)


17:12 Uhr


17:00 Uhr

Technikchef erwartet "Explosion an Kreativität"

Mercedes-Technikchef James Allison hat sich aus der Quarantäne in Großbritannien zu Wort gemeldet. In einem neuen YouTube-Video des Teams spricht er über die Isolation und die viele freie Zeit zu Hause - ganz ungewohnt für einen hochrangigen Formel-1-Techniker. Zwar befinde sich sein Team aktuell im "Shutdown", dennoch rauchen weiterhin die Köpfe.

"Derzeit befinden wir uns in einem Shutdown. Denn wenn wir keine Rennen fahren können, dann verdienen wir auch kein Geld. Und wenn wir kein Geld verdienen, dann sollten wir auch nichts ausgeben. Deshalb ist dieser Shutdown die vernünftigste Art und Weise, diese Periode zu überstehen", erklärt er.

Nachsatz: "Das bedeutet aber nicht, dass die Gehirne abschaltet sind. Viele Ingenieure denken gerade zu Hause darüber nach, wie sie das Auto schneller machen können, wenn wir wieder zurück zur Arbeit dürfen." Allison erwartet viele kreative Ideen, die in dieser Pause entstehen und spricht gar von einer "Explosion" an Kreativität, "wenn wir wieder zurückkehren in die Fabrik".


16:24 Uhr

Barcelona: Gebühr müsste neu verhandelt werden

Aktuell dreht sich die Debatte in der Formel 1 vor allem um eine Frage: Wann geht es wieder los? Aber auch: Wo kann 2020 gefahren werden? Nun hat Barcelona erklärt, dass man in diesem Jahr bereit wäre, ein Rennen ohne Zuschauer auszutragen - der Vertrag der Strecke läuft in diesem Jahr aus.

Der Streckenchef Joan Fontsere hat im spanischen Radio erklärt, dass in diesem Fall allerdings keine Gebühr fällig werden würde. "Wir haben mehrere Szenarien mit der Formel 1 diskutiert", meint er. "Wir wurden gefragt, ob wir bereit wären, wenn die Meisterschaft im Sommer beginnt, einen Grand Prix unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu organisieren. Wir haben ja gesagt."

Dabei gibt es nur ein Problem: "Wenn das Rennen hinter verschlossenen Türen stattfindet, verschwindet die Einnahmequelle des Veranstalters. Daher würde der bestehende Vertrag mit der Formel 1 nicht mehr gültig sein". Es müsste nachverhandelt und bei der Gebühr wohl ein Kompromiss gefunden werden.


15:51 Uhr

Rückblick: Toyotas Chance in der Wüste

Heute vor elf Jahren fand in der Wüste der Grand Prix von Bahrain statt. Jarno Trulli startete von der Pole-Position, Timo Glock gleich neben ihm auf Startplatz zwei. Die beiden Toyota-Fahrer hatten die große Chance auf den Sieg - und hätten womöglich gar den Ausstieg des Autoherstellers verhindern können.

- Rückblick auf Bahrain 2009: Toyotas große Chance!

- In unserer Datenbank: Toyota in der Formel 1!

Timo Glock Jarno Trulli  ~Timo Glock und Jarno Trulli (Toyota)~

15:44 Uhr

McLaren-Teamchef über Brown: "Ein Vollblut-Racer"

Apropos McLaren ... das Team hat sich erst im Laufe des Vorjahres neu aufgestellt. Mit Andreas Seidl als Teamchef und James Key als Technischen Direktor wurden wichtige Posten neu besetzt. Der Deutsche hat sich in Woking bereits eingelebt. Auch mit seinem Vorgesetzten verstehe er sich gut, betont Seidl. "Er ist mein Boss, also muss ich positiv über ihn sprechen", scherzt er.

"Nein, ohne Witz. Vom ersten Meeting an war mir klar, dass Zak und ich viele Ansichten teilen", schildert Seidl. Er bezeichnet die Zusammenarbeit als "gutes Zusammenspiel". Zak Browns Führungsstil gebe ihm die nötige Freiheit, gleichzeitig aber auch Unterstützung. "Was mir besonders gefällt: Zak ist ein Vollblut-Racer."


15:38 Uhr

McLaren erhält Finanzspritze

Wir kommen wieder zu einem ernsten Thema. Die Coronakrise wird bislang noch nicht abschätzbare Folgen für die Wirtschaft haben, davon ist auch die Formel 1 betroffen. Liberty Media hat manchen Teams bereits finanziell unter die Arme gegriffen. McLaren hat von diesem Geld zwar nichts bekommen, jedoch wurde nun bekannt, dass der britische Autohersteller eine Finanzspritze in der Höhe von 300 Millionen Pfund von den Anteilseignern erhalten hat.

Laut einem Bericht der 'Daily Mail' heißt es: "Das neue Eigenkapital wurde eingesetzt, um den Konzern in dieser Zeit der beispiellosen Schließung zu unterstützen." McLaren hat einige Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt und Gehälter gekürzt. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen wird vom bahrainischen Staatsfonds Mumtalakat kontrolliert, der einen Anteil von 57,7 Prozent hält.


15:19 Uhr

Mercedes: Kinder erkunden die Aerodynamik

Mercedes hat ein tolles Video online gestellt, in dem Technologie-Direktor Mike Elliott gemeinsam mit seinen zwei Kids Aerodynamik-Experimente durchführt. Großartige Idee für alle Eltern, die gerade nicht wissen, wie sie ihre Formel-1-verrückten Kinder unterhalten sollen!


14:51 Uhr

Hamilton träumt ...

... auf Social Media von Ayrton Senna. Der Brite hat bereits viele Male erzählt, wie sehr er den dreifachen Weltmeister bewundert, ihn als Idol und Vorbild ansieht. Als er neun Jahre alt war, starb der Brasilianer im Grand Prix von San Marino in Imola.


14:31 Uhr

"Verdammt!"

Während Williams-Chefkoch Jon Francis aktuell für medizinisches Personal kocht, versucht sich George Russell fit zu halten. Das gelingt ihm, naja, eher mäßig ;-)


14:28 Uhr


13:53 Uhr

Von "Naturtalent" bis "fauler Sack"

Passend zu dieser Geschichte von Nick Heidfeld haben wir erst kürzlich diese Fotostrecke über die ehemaligen Teamkollegen des Deutschen erstellt. Von Kimi Räikkönen bis Sebastian Vettel gibt er seine Einschätzungen über die Formel-1-Größen ab ...


Fotostrecke: Heidfelds Teamkollegen: "Naturtalent" Räikkönen, Vettel unterschätzt


13:48 Uhr

Heidfeld: Verrückte Williams-Aktion 2005

"Die Leute glauben mir das bis heute nicht, aber keiner von uns beiden wusste bis kurz vor Saisonbeginn, wer das Cockpit bekommt." Das erzählt Nick Heidfeld im Podcast 'Beyond the Grid' über die Saison 2005, in der er für Williams an den Start ging. Zuvor musste er sich in einem Shootout gegen Antonio Pizzonia beweisen.

"Uns wurde erst am Tag der Präsentation des neuen Autos gesagt, ob wir fahren oder nicht. Fünf Minuten später standen wir auf der Bühne! Und Pizzonia musste sagen: 'Ich bin glücklich darüber, Williams-Ersatzfahrer zu sein.' Verrückt", meint der Deutsche heute.

Er weiß auch noch: "In der damaligen Zeit gab es viele, die der Meinung waren, es stehe längst fest, dass Pizzonia das Cockpit bekommt - und dass es nur eine Marketingaktion war, mich da reinzuholen. Davor hatte ich Angst." Doch schließlich konnte sich Heidfeld durchsetzen.

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