Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Toto Wolff spricht erstmals seit Abu Dhabi!
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wolff: Werde nicht mit Masi sprechen +++ Wolff: Kein Groll gegen Red Bull +++ Wolff und Hamilton nicht bei FIA-Gala am Abend +++
Die FIA-Gala im Stream
Um 21:00 Uhr steht noch der feierliche Teil der FIA-Gala in Paris an. Den kennst Du Dir auf der Facebook-Seite der FIA anschauen. Hier im Ticker ist für heute allerdings Feierabend. Ich verabschiede mich damit auch erst einmal in den Urlaub und danke Dir ganz herzlich dafür, dass Du uns in diesem Jahr die Treue gehalten hast.
Morgen melden wir uns aber natürlich noch einmal mit einer neuen Ausgabe, dann begrüßt Dich mein Kollege Norman Fischer an dieser Stelle zum letzten regulären Ticker in diesem Jahr. Hab noch einen schönen Abend und viel Spaß mit der FIA-Gala. Wir lesen uns hoffentlich 2022 wieder!
Die letzte Runde im direkten Vergleich
Wir haben inzwischen gefühlt jedes Video von der letzten Runde in Abu Dhabi gesehen. Das ist allerdings neu: Hier gibt es das Finale aus den Perspektiven von Verstappen und Hamilton im direkten Vergleich!
Feierabend!
Das war es dann auch mit der Pressekonferenz, die zeitlich am Ende gnadenlos überzogen hat. Wir beschweren uns aber natürlich nicht darüber! Zum Abschluss bedankt sich Horner bei Todt noch einmal für die Errungenschaften während seiner Amtszeit wie zum Beispiel die Einführung des Halo. Für alle Beteiligten ist der Tag damit aber natürlich noch nicht vorbei, später folgt dann noch die offizielle Preisverleihung.
Todt: Nicht die richtige Plattform
Der FIA-Präsident wird natürlich auch auf das Fernbleiben von Wolff und Hamilton angesprochen. Er stellt aber klar, dass das heute nicht die richtige Plattform sei, um über solche Dinge und mögliche Strafen zu sprechen. Heute gehe es ums Feiern der neuen Weltmeister.
Todt: Verstappen ein verdienter Weltmeister
Nun betritt der scheidende FIA-Präsident die Bühne. Er erklärt, dass Verstappen den Titel verdient habe. "Es stimmt, dass er in der letzten Runde sehr viel Glück hatte. Aber man sollte die gesamte Saison sehen", so Todt, der daran erinnert, dass Verstappen im Verlauf der Saison zuvor sehr viel Pech gehabt habe. Am Ende hatte er dann eben einmal Glück.
Horner witzelt: Habe den Vertrag dabei!
Der Niederländer hat bereits unmittelbar nach dem Rennen gesagt, dass er am liebsten noch 15 Jahre bei Red Bull bleiben würde. Das wiederholt er heute noch einmal. Horner wird darauf angesprochen und witzelt, er habe den Vertrag schon dabei, man könne das heute Abend noch klarmachen. Wird natürlich nicht passieren, egal, wie viel Alkohol später noch fließt ;-)
Horner: Honda bester Motorenpartner
"Ja, absolut", antwortet der Red-Bull-Teamchef, der ebenfalls anwesend ist, auf die Frage, ob Honda Red Bulls bislang bester Motorenpartner in der Formel 1 gewesen sei. Die Zusammenarbeit mit den Japanern sei "ab dem ersten Tag phänomenal" gewesen. Explizit lobt er die "Leidenschaft", die "Hingabe" und die "Arbeitsethik" von Honda. Man sei "enorm stolz" auf das gemeinsam Erreichte.
Verstappen: Verständnis für Hamilton
Der neue Weltmeister wird gefragt, ob er Mitleid mit Hamilton habe, weil dieser den Titel so spät im Rennen noch verloren habe. "Er tut mir nicht leid, aber ich verstehe natürlich, dass es sehr schmerzhaft ist", so Verstappen. Gleichzeitig erinnert er aber auch daran, dass Hamilton 2008 selbst einen Titel auf ganz ähnliche Art gewonnen habe.
"Das ist Racing. Diese Dinge können passieren", so Verstappen ganz pragmatisch. Er könne sich daher auch nicht vorstellen, dass Hamilton 2022 nicht zurückkehren werde.
Verstappen: Mögliche Berufung kein Thema
"Nicht wirklich", antwortet der Niederländer auf die Frage, ob eine mögliche Mercedes-Berufung die Stimmung in den vergangenen Tagen gedrückt habe. Er erklärt, dass man das Rennen und den Titel auf der Strecke gewonnen habe. "Das konnte uns sowieso keiner mehr nehmen", so Verstappen. Daher sei das kein Thema gewesen.
Bottas nicht anwesend
Übrigens: Valtteri Bottas wird ebenfalls nicht bei der PK anwesend sein. Er wollte - anders als Wolff und Hamilton - kommen, allerdings gab es Probleme mit seinem Flug, weshalb er es nicht rechtzeitig geschafft hat. Mal schauen, ob er es dann zumindest später zur Gala schafft. Mercedes ist damit bei der PK auf jeden Fall nicht vertreten.
Verstappen: Nie zu sicher gefühlt
Der Niederländer spricht über seine Saison und erklärt, dass er nach den guten Testfahrten nie abgehoben sei. Auch nach seinen ersten Siegen sei er immer "neutral" geblieben. "Es gab nie einen Punkt, an dem ich dachte, dass wir es in der Tasche haben", erklärt er. Und dass es am Ende dann erst in der allerletzten Runde entschieden wurde, "das hätte man nicht besser schreiben können", so Verstappen.
Verstappen: Der Weg ist das Ziel
Mit 20 Minuten Verspätung hat die Formel-1-Pressekonferenz begonnen. Den Anfang macht Max Verstappen als neuer Weltmeister. Er erklärt, dass es sich natürlich gut anfühle, jetzt diesen Titel zu tragen. Noch "emotionaler" sei für ihn aber der Weg dorthin gewesen. Eine Pause hatte er seit seinem Titelgewinn übrigens noch nicht. "Ich brauche etwas Schlaf", lacht er.
Gleich geht's los!
Die bisherigen Weltmeister haben ein bisschen länger als geplant gesprochen. Das gönnen wir ihnen natürlich auch ;-) Deswegen hat sich der Formel-1-Teil als Highlight am Ende der PK aber noch etwas weiter verzögert. In wenigen Minuten sollte es jetzt aber wirklich losgehen!
Verzögerung
Gleich nicht wundern: Bei der PK gibt es eine kleine Verzögerung von rund fünf bis zehn Minuten. Der Formel-1-Teil wird also erst einige Minuten nach 18:00 Uhr beginnen.
Rennen für Rennen: Das WM-Duell 2021
In weniger als 30 Minuten beginnt die Weltmeister-PK. Zur Einstimmung gibt es das WM-Duell zwischen Verstappen und Hamilton hier noch einmal Rennen für Rennen!
Zweiter positiver Fall in einer Woche
Auch die Formel 1 bleibt von den steigenden Coronazahlen in diesem Winter also nicht verschont. Zur Erinnerung: Erst am Wochenende war Nikita Masepin positiv getestet worden. Er hatte das Saisonfinale daraufhin sogar auslassen müssen. Zuvor hatte es im gesamten Jahr lediglich einen durch Corona bedingten Ausfall eines Fahrers gegeben. Kimi Räikkönen wurde bei zwei Rennen von Robert Kubica ersetzt.
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