Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ricciardo zeigt ersten Tattoo-Entwurf!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Renault-Flimtag: Zwei positive Corona-Fälle +++ Nordschleife: Der F1-Traum lebt +++ Hülkenberg & Racing-Point-Entwicklung +++

16:46 Uhr

Ricciardo zeigt ersten Tattoo-Entwurf

Renault hat heute in den Instagram-Stories einen ersten Tattoo-Entwurf von Daniel Ricciardo geleakt. Wir hoffen ja für Teamchef Cyril Abiteboul, dass er die Zeichnung noch einmal überarbeitet ...

Zumindest hat er nicht auf den Rat von Christian Horner gehört, der hätte sich ein Red-Bull-Logo am Hintern gewünscht. So weit wird es dann aber doch nicht kommen!

10:33 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Mittwoch! Wir schauen uns gleich an, was heute in der Welt der Königsklasse so los ist. Maria Reyer darf dich durch den Tag begleiten. Bevor wir aber starten ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!


10:36 Uhr

Zwei positive Fälle bei Renault

Wir starten heute mit einer Nachricht aus Spanien. In Barcelona hat gestern Fernando Alonso den aktuellen Renault-Boliden getestet, wir haben berichtet. Wenig später wurde bekannt, dass zwei Teammitglieder positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Wie 'RaceFans.net' berichtet, wurden vor dem Test sechs Personen, die eigentlich am Filmtag mitgewirkt hätten, abgesondert und im Hotel isoliert. Sie waren nicht an der Rennstrecke vor Ort.

Laut dem Bericht gibt es keine Hinweise darauf, dass Renault die strengen Richtlinien der FIA missachtet habe. Keines der Teammitglieder hatte außerdem direkten Kontakt mit der Teamführung rund um Cyril Abiteboul und Renault-Geschäftsführer Luca de Meo.


10:42 Uhr

Die besten Fotos vom Alonso-Test

Falls du es gestern verpasst haben solltest, wollen wir dir in dieser Fotostrecke noch einmal die schönsten Bilder von Fernando Alonsos Test in Barcelona zeigen. Was der Spanier nach dem Filmtag zu sagen hatte, erfährst du außerdem hier!


Fotostrecke: Fernando Alonso testet den Renault R.S.20


10:56 Uhr

Tsunoda darf Formel-1-Boliden testen

Red-Bull-Nachwuchspilot Yuki Tsunoda wird am 4. November in Imola einen älteren Formel-1-Boliden (STR13) testen, das hat AlphaTauri heute bekannt gegeben. Der Japaner gilt als potenzieller Kandidat auf ein Cockpit im Red-Bull-Juniorteam 2021. Er ist derzeit in der Formel 2 unterwegs und erntet dort Lob für seine Leistungen. Gewisse Teamchefs halten ihn für talentierter als Mick Schumacher ...


11:26 Uhr

Hamilton über Schumacher & Ferrari-Erfolge

Kommen wir nun zurück zum bestimmenden Thema am vergangenen Wochenende: Lewis Hamilton. Der Brite konnte den 91. Sieg einfahren und mit Michael Schumacher gleichziehen. Nach dem Grand Prix der Eifel hat er über die glorreichen Ferrari-Jahre des Deutschen philosophiert und gemeint: "Viele haben gesagt, Michael hat Ferrari zurück auf die Siegerstraße geführt. Aber es ist nie ein Individuum allein. Ich habe es nicht allein mit Mercedes geschafft, Michael nicht mit Ferrari."

Hamilton will damit verdeutlichen, dass für so viele Erfolge keine einzelne Person verantwortlich ist, sondern immer ein ganzes Team. Die Fahrer seien das Ruder, so der Mercedes-Pilot. "Unsere Aufgabe als Fahrer ist es, das Auto zu lenken."


11:47 Uhr

Video: Die Bilanz des Nürburgrings

Wir haben nach dem Grand Prix der Eifel mit dem Nürburgring Bilanz gezogen. Chefredakteur Christian Nimmervoll hat im Interview mit Alexander Gerhard über die finanzielle Bilanz des Rennens gesprochen, aber auch über die Corona-Situation und die Herausforderung der gesamten Organisation. Außerdem klären die beiden die Fragen, was am Freitag tatsächlich mit dem Rettungshubschrauber los war und ob die Formel 1 bald wieder in der Eifel zu Gast sein wird. Jetzt reinschauen!


Bilanz Nürburgring 2020: Das Interview

Wie konkret sind die Gespräche über ein Comeback der Nordschleife? Erhalten die Fans für den ausgefallenen Freitag eine Kompensation? Weitere Formel-1-Videos


12:16 Uhr

Nordschleife: Der Formel-1-Traum lebt

Der Nürburgring lebt natürlich auch durch die Faszination Nordschleife. Daniel Ricciardo konnte sich am Wochenende selbst ein Bild von der "Grünen Hölle" machen - und er war begeistert. "Ich habe mehrfach gehört: 'Es wäre schon schön, wenn wir links abbiegen könnten'", schmunzelt Alexander Gerhard im Video-Interview. Die Piloten schwärmten und träumten, aber wie realistisch ist das Szenario Formel 1 auf der Nordschleife?

"Der Traum lebt bei uns definitiv weiter. Aber es ist jetzt nicht so, dass es darüber so ernsthafte Gespräche gab, dass man da jetzt von Plänen sprechen kann. Das ist in der Tat ein Traum", erklärt der Nürburgring-Pressechef. Eines stellt er aber auch klar: "Die Charakteristik der Nordschleife ist so einzigartig, das ist unser höchstes Gut. Es ist eine schlechte Idee, darüber nachzudenken, die Charakteristik zu verändern."


12:20 Uhr

Video: Wolffs Erinnerungen an die Nordschleife

Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat sich vor dem Eifel-Grand-Prix ein wenig Zeit genommen und seine Nordschleife-Erinnerungen in diesem Video festgehalten. Der Österreicher ist auch selbst auf der gefürchteten Strecke gefahren und hatte 2009 bei einem schweren Unfall Glück im Unglück.


Toto Wolff: Sein schwerer Unfall auf der Nordschleife

Mercedes-Sportchef Toto Wolff spricht über den Nürburgring, was ihm die Traditionsstrecke bedeutet – und über seinen Unfall auf der Nordschleife! Weitere Formel-1-Videos


12:55 Uhr

Racing Point hält an 2020er-Teilen fest

Wir wechseln das Thema und kommen zu einer Mannschaft, die vor allem zu Saisonbeginn für Wirbel gesorgt hat: Racing Point. Das Team hat mit dem RP20 für Aufsehen gesorgt. Mittlerweile ist der Fall zwar ad acta gelegt, doch die Mannschaft reizt die Geduld der Konkurrenz weiter aus. Denn Racing Point will nächstes Jahr das Auto mit einem Mercedes-Getriebe und -Aufhängung aus dieser Saison ausstatten, ohne Token zu verwenden.

Das ist zwar laut Reglement erlaubt (jene Teams, die aktuell 2019er-Komponenten von einem Partnerteam beziehen, können im kommenden Jahr auf 2020er-Bauteile wechseln, ohne zwei Token darauf zu verwenden). Dennoch ist die Konkurrenz, vor allem Ferrari, darüber nicht erfreut. Racing-Point-Technikchef Andy Green betont nun: "Die Regeln erlauben es uns. Wir werden es machen, das haben wir mit der FIA geklärt." Nachsatz: "Wir bekommen dadurch keinen Vorteil und werden keine 2021er-Teile am Auto haben."


13:14 Uhr

Podcast-Tipp: Die Live-Show zum Nachhören!

Nach dem Eifel-Grand-Prix haben Kevin Scheuren und Ole Waschkau von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, eine Live-Show mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll veranstaltet. Beim zweistündigen Podcast, in dem natürlich alle Themen rund um das Rennen auf dem Nürburgring besprochen wurden, waren außerdem Bianca Garloff von F1-Insider.com und Heiko Wasser von RTL zu Gast. Reinhören lohnt sich!

Die Ausgabe kannst du in unserem Radioplayer, bei iTunes oder auf meinsportpodcast.de anhören!


13:44 Uhr

Racing Point: Hülkenberg hat Updates beeinflusst

Noch einmal zurück zu Racing Point. Dort durfte Nico Hülkenberg unverhofft sein erneutes Comeback geben. Und hat dem Team schon bei seinem ersten Einsatz in Silverstone sehr geholfen, wie Andy Green nun verraten hat. "Sein Feedback ist interessant, weil manches der Entwicklungen, die wir ans Auto gebracht haben, das direkte Ergebnis seines Feedbacks in Silverstone waren", erklärt der Technikchef. Hülkenberg habe dem Team erklärt, wie er das Auto verändern würde, darauf hat die Mannschaft reagiert.

"Wir hätten nie gedacht, dass er noch einmal fahren würde, aber jetzt haben wir auch ein Feedback zu den Entwicklungen von ihm. Das ist sehr spannend und wichtig." Racing Point hatte ein großes Update-Paket in Mugello und Russland eingeführt, unter anderem mit Änderungen am Frontflügel, Unterboden, Heckflügel, Aufhängung und vielen weiteren Aero-Elementen.


13:48 Uhr

Red Bull: "Übergangsjahre" bis 2026

Hülkenberg wurde in den vergangenen Tagen auch mit Red Bull in Verbindung gebracht, wir haben berichtet. Das Topteam hat derzeit aber ganz andere Sorgen: den Motor. Am Eifel-Wochenende hat die Teamführung mit Vertretern von Mercedes, Ferrari und Renault gesprochen. Doch ab 2022 wären Helmut Marko und Christian Horner eine andere Variante am liebsten ...

- "Übergangsjahre" bis 2026 am liebsten mit Honda-Technologie


14:26 Uhr

Marko: Verstappen besser als Hamilton

Red Bull verfügt zumindest über einen Topfahrer im Team. Helmut Marko schwärmt von Max Verstappen und dessen Fähigkeiten. Im Interview mit 'Sport1' hat der Österreicher eine interessante These ausgestellt: "Max ist in der Form seines Lebens. Er ist der Einzige, der die Mercedes unter Druck setzen kann." Und der Grazer geht noch weiter. Auf die Frage ob Lewis Hamilton oder Verstappen im gleichen Auto der bessere Fahrer wäre, meint Marko: "Ich glaube, dass Max über die Saison die Nase vorne haben würde."

Allerdings sitzen die beiden Spitzenfahrer nicht im gleichen Auto, daher wird der Niederländer sich auch in diesem Jahr vom WM-Titel verabschieden müssen. Für Red Bull ist der zweite Platz in der Fahrer-WM nun das Ziel, bestätigt Marko. "Wir sind 14 Punkte hinter Bottas. Es ist möglich, diese zweite Position zu erringen."


15:01 Uhr

Mercedes erklärt: Das war mit Hamiltons Lenkrad los

Kommen wir zu einer Frage, die sich wohl so mancher Beobachter nach dem Eifel-Grand-Prix gestellt hat: Was war vor dem Rennstart mit Lewis Hamiltons Lenkrad los? Der Brite beschwerte sich über die Bewegungen des Lenkrads, nun klärt Chefstratege James Vowles im neuen YouTube-Video des Teams auf: "Er hatte ein bisschen Spiel in der Lenkstange und das gesamte Lenksystem bewegte sich ganz leicht vor und zurück. Das ist ein Performance-Faktor."

Bedenken hatte das Team aber keine, es sei kein Sicherheitsproblem gewesen. "Das ist uns schon am Samstag aufgefallen, aber unter den Parc-ferme-Richtlinien darf man etwas nicht austauschen, außer es ist defekt. Daher musste Lewis damit fahren und er hat einen großartigen Job gemacht, wenn man die schwierigen Bedingungen im Rennen bedenkt."


Nürburgring: DAS war für Mercedes noch nie wichtig

Mercedes erklärt, wie das Rennen am Nürburgring gelaufen ist und warum DAS diesmal so positive Auswirkungen auf die Performance hatte wie noch nie Weitere Formel-1-Videos


15:10 Uhr

Kampf in Kurve 1: "Es gibt gewisse Spielregeln"

Viele Fans und Experten waren vom Kampf der beiden Mercedes-Fahrer in der ersten Runde erstaunt, vor allem von Valtteri Bottas' Verteidigung. Der Finne hat sich erfolgreich gegen Hamilton durchgesetzt. Wie entspannt war die Teamführung derweil an der Boxenmauer? "Wir haben ihnen Spielregeln auferlegt, was sie machen dürfen und was nicht. Die pushen sie bis zum absoluten Limit, wie man sich das von Rennfahrern auch vorstellen würde", meint James Vowles.

Der Chefstratege gibt aber zu, dass er persönlich ein wenig unentspannt war. "Sie haben sich aber viel Platz gelassen, sowohl am Kurveneingang in Kurve 1 als auch am -ausgang. Sie haben das immer schon so gehandhabt, sie sind nicht kollidiert und daher dürfen sie auch frei fahren."


15:31 Uhr

Fotoserie: Räikkönens beste Formel-1-Rennen

Am Wochenende wurde nicht nur Lewis Hamiltons 91. Sieg gefeiert, sondern auch Kimi Räikkönens 323. Grand-Prix-Start. Zugegeben, den "Iceman" selbst hat sein Rekord nicht wirklich interessiert. Wir haben dennoch im Archiv gewühlt und diese Fotostrecke zusammengestellt. Klick dich durch die besten Rennen des Finnen!


Fotostrecke: Kimi Räikkönen: Seine zehn besten Rennen in der Formel 1

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