Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Ist bald Schluss mit dem Sim-Racing-Spaß?
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Russell über "Pflicht zu unterhalten" +++ Haas wundert Kundenauto-Diskussion +++ Wie Frank Williams die Quarantäne meistert +++
Ist bald Schluss mit dem Sim-Racing-Spaß?
Dass wir statt On-Track-Action in den vergangenen Wochen nur digitales Rennspaß zu sehen bekommen haben, hat nicht nur zu unserer Unterhaltung beigetragen. Wir haben bereits viele Kommentare von Fahrer gehört, die selbst großen Spaß dabei haben (hier zum Beispiel). Umso interessanter ist jetzt, was George Russell sagt.
Auch der Williams-Pilot findet es gut, dass er mit seinen Kollegen näher zusammengerückt ist, den Fans etwas mehr Persönlichkeit zeigen kann und in der Lage ist, seinen Kampfgeist am Leben zu erhalten. Im Interview mit 'Sky Sports F1' sagt er aber auch:
"Wir haben auch so etwas wie eine Pflicht gehabt, den loyalen Formel-1-Fans etwas an Unterhaltung zu bieten. Da wurde allerdings schnell so viel Kampfgeist entwickelt, dass man plötzlich stundenlang nur noch vor dem Computer-Bildschirm verbracht hat, um zu trainieren. Das möchte man eigentlich nicht, wenn das Wetter draußen so schön ist, dass man die Zeit im Garten verbringen könnte."
Bei den Fortschreitenden Lockerungen Der Corona-Maßnahmen könnte sich also auch die Schlagzahl der Sim-Racing-Events verringern. Und im Idealfall ist damit sowieso in weniger als zwei Monaten Schluss: Hier die aktuellen Entwicklungen zur Formel-1-Saison 2020 checken!
Wie Frank Williams die Quarantäne meistert
Die stellvertretende Teamchefin der Williams-Mannschaft, Claire Williams, gibt ein Update über ihren Vater, der seine Quarantäne in der Teamfabrik beringt (hier mehr). So sei sie noch immer regelmäßig über Videotelefonie mit ihm in Kontakt. "Er ist gut drauf. Er schaut sich viele alte Rugby-Spiele und Rennwiederholungen an. Aber er hätte gerne wieder mehr Leute in der Fabrik, mit denen er reden kann. Das vermisst er am meisten." Frank Williams gehört mit 78 Jahren zur Risikogruppe der Pandemie.

© Sutton
Haas verwundert über Kundenauto-Diskussion
Das amerikanische Team ist 2016 selbst mit einem ganz eigenem Konzept in die Formel 1 gestartet und lässt viele Teile auswärts produzieren - und das auch nur, weil Kundenautos bisher kein Thema waren. Die neuerlichen Diskussionen (hier mehr) wundern Teamchef Günther Steiner daher: "Die Leute, die jetzt sagen, dass wir es machen sollten, waren damals komplett dagegen. Das verstehe ich nicht wirklich", sagt er gegenüber 'RaceFans.net'.
Dabei hat sich auch seine Meinung geändert: "Ich glaube auch nicht, dass die Formel 1 aktuell solche drastischen Dinge wie Kundenautos braucht. Ich denke, wir sollten für mehr Konkurrenz sorgen und nicht für weniger."
Schnell und spaßig
Während unsere Helden versuchen, einem fünfjährigen Kind zu erklären, was Formel 1 bedeutet, versuchen wir heute wieder, dir näherzubringen, was es in der Königsklasse für Neuigkeiten gibt. Das ist zum Glück ein wenig einfacher


Neueste Kommentare