Test in Bahrain

Formel-1-Liveticker: Der letzte Testtag in Bahrain in der Analyse

F1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Perez mit Testbestzeit auf C4-Reifen +++ Aston Martin hinterlässt starken Eindruck +++ McLaren hat weiter Schwierigkeiten +++

17:22 Uhr

Rundentabelle

Während die FIA ihren Test abspult für euch noch der Hinweis, dass Albon mit 136 Runden heute der fleißigste Fahrer war. Bei den Teams verpasst am Ende nur McLaren die 100er-Marke - wie auch schon an Tag 1.

Selbst wenn man die Zeiten ignoriert, war das für McLaren alles andere als ein gelungener Test.


17:16 Uhr

FIA-Test

So, das dürfte es jetzt dann sowieso gewesen sein mit schnellen Runden. Der übliche FIA-Test beginnt mit dem virtuellen Safety-Car. Dürfte wieder der gleiche Ablauf sein wie am Vormittag, also gleich rote Flagge und dann ein simulierter fliegender Neustart.


17:09 Uhr

Keine schnellen Runden mehr

Die Zeitenjagd scheint beendet zu sein. Wie gesagt: Einige Teams haben wohl keine frischen Reifen mehr, andere sind oder waren bis eben auf Longruns unterwegs. Die Uhr tickt runter und wir können uns schon einmal darauf einstellen, dass die Testbestzeit 2023 an Perez und Red Bull gehen wird.


17:03 Uhr

Was macht Aston Martin?

Die ganze Zeit machte Aston Martin so einen starken Eindruck, nun ist Alonso aber auf P9 abgerutscht. Das hat allerdings einen Grund! Der Spanier fährt nämlich gerade eine Rennsimulation, die auch ziemlich vielversprechend aussieht.

Neben ihm sind gerade übrigens auch Sainz und Ocon auf einer solchen unterwegs, also nicht wundern, dass von denen keine schnellen Zeiten am Abend gekommen sind.


17:00 Uhr

Zusammenfassung (17:00 Uhr MEZ)

- Absolute Testbestzeit für Perez auf C4-Reifen (1:30.305)
- Red Bull schneller als die Polezeit 2022 (1:30.558)
- Red Bull verliert Sensor: Rote Flagge nach sieben Minuten
- Piastri dreht sich in Kurve 9, schlägt aber nicht ein
- Auch wieder Probleme am McLaren
- Teams experimentieren mit verschiedenen Heckflügeln
- Bottas rollt aus: Zweite rote Flagge nach knapp drei Stunden
- Mehrere Rennsimulationen

Hier geht es direkt zu unserem Live-Timing!


16:52 Uhr

Bottas P3

Der Finne schiebt sich mit einer 1:30.827 auf P3. Bevor jetzt aber bei allen Sauber-Fans zu große Euphorie aufkommt: Er hatte die C5-Reifen drauf, das erklärt die deutliche Steigerung gegenüber den anderen Mittelfeldteams.

Übrigens dürften den Teams jetzt langsam die Reifen ausgehen. Man verheizt jetzt in der Schlussphase alles, was noch an Pneus vorhanden ist.


16:41 Uhr

Neue Bestzeit!

Jetzt will es Red Bull wohl wissen: 1:30.305 für Perez auf C4, damit hat er jetzt auch die Polezeit aus 2022 unterboten! Die Bullen bestätigen ihre Favoritenrolle.

Und weil wir eben beim Mittelfeld waren: Bottas schiebt sich mit einer 1:31.306 zwischen Tsunoda und Magnussen auf P6. Wie gesagt: Da sieht es sehr eng aus ...


16:36 Uhr

Magnussen P6

Erleichterung bei Haas: Dieses Mal fährt Magnussen auf C4 eine 1:31.381, damit liegt er nur noch gut eine Zehntelsekunde hinter Tsunoda. Das spricht dafür, dass das Mittelfeld auch in diesem Jahr wieder eng zusammen sein wird.

Experten sehen Aston Martin und Alpine dort aktuell an der Spitze. Dahinter sind Prognosen allerdings schwierig. Zumal McLaren momentan zum Beispiel unter Wert geschlagen wird.


16:32 Uhr

Verbesserungen

Auch andere Fahrer verbessern sich noch einmal. Tsunoda (C4) verbessert sich minimal auf 1:31.261, bleibt aber auf P5. Bottas schiebt sich auf P8 vor Magnussen, auch er war auf weichen Reifen unterwegs - und ebenfalls mehr als vier Zehntel schneller als Magnussen.

Der Däne ist jetzt aber auch noch einmal unterwegs ...


16:30 Uhr

Letzte Stunde!

Die letzte Stunde der Testfahrten hat offiziell begonnen. Faktisch sind es sogar nur noch rund 45 Minuten, denn in den letzten 15 wird es wieder einen FIA-Test und damit keine schnellen Zeiten mehr geben.

Magnussen hat sich eben mit einer 1:31.890 auf P8 geschoben. Man kann Haas nur die Daumen drücken, dass das nicht repräsentativ war. Denn er war wie Tsunoda im AlphaTauri auf C4-Reifen, allerdings gut eine halbe Sekunde langsamer.


16:24 Uhr

Weitere Verbesserungen

Derweil verbessert sich Hamilton auf C5 noch einmal. Eine 1:30.664 reicht aber nicht, um Perez von der Spitze zu verdrängen. Tsunoda schiebt sich auf C4-Reifen mit einer 1:31.363 derweil auf P5.

Die Teams nutzen die Streckenbedingungen jetzt. Und einige haben vielleicht auch etwas Sprit rausgenommen ...


16:22 Uhr

Schneller als 2022

Perez kommt zwar nicht ganz an die Polezeit des Vorjahres heran. Aber: Er war mit der Runde schneller als Red Bull 2022 im Qualifying! Damals fuhr Verstappen eine 1:30.681, Perez war jetzt also knapp sieben Hundertstel schneller.

Allerdings: Verstappen war damals auf C3-Reifen unterwegs, Perez jetzt auf C4. Trotzdem können wir uns schon einmal darauf einstellen, dass die Polezeit am nächsten Samstag schneller als vor einem Jahr sein wird.


16:18 Uhr

Neue Bestzeit!

Das ist jetzt eher das, was wir von Red Bull erwarten. Perez schiebt sich mit einer 1:30.616 auf P1 - obwohl er "nur" die C4-Reifen hatte. Zur Erinnerung: Hamilton war vorher auf C5 unterwegs, wobei dessen Runde auch nicht perfekt war.

So oder so: Jetzt purzeln die Zeiten hier!


16:16 Uhr

Verbesserungen

Auch weiter hinten im Feld gibt es immer wieder Verbesserungen. Magnussen hat sich zum Beispiel auf P9 geschoben, der Däne hat seine Rennsimulation bereits vor einiger Zeit abgeschlossen. Auch Albon ist durch.

Derweil ist Perez noch einmal auf C4-Reifen unterwegs ...


16:07 Uhr

Neue Bestzeit!

Hamilton fährt die erste 1:30er-Zeit! 1:30.781 für ihn. Die Runde ist aber etwas "gemogelt", denn Hamilton war auf den C5-Reifen und damit der weichsten Mischung unterwegs. Nicht vergleichbar also mit den C4-Zeiten der Ferraris.

Trotzdem ein Zeichen, wie schnell die Formel 1 zu Beginn des Jahres ist. Denn die Zeit ist nur noch gut zwei Zehntel langsamer als die Bahrain-Polezeit 2022 (1:30.558 auf C3).


16:04 Uhr

Perez P4

Im nächsten Anlauf kommt der Mexikaner mit einer 1:31.386 zumindest auf P4 nach vorne. Da ist aber noch immer deutlich Luft nach oben. Zumindest ist es nach den drei Tagen schwer vorstellbar, dass Red Bull auf einer Runde langsamer als Ferrari und Mercedes sein soll ...

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