GP Monaco

Formel-1-Liveticker: Das große Karriere-Interview mit Nico Rosberg

Formel-1-Liveticker mit dem großen Rosberg-Interview: +++ Warum er noch nicht zurücktreten wollte +++ Wie er Hamilton bezwungen hat +++ Was er heute macht +++

18:03 Uhr

Nico Rosberg im großen Interview!

"Unplugged & exklusiv": Die Premiere des großen Interviews mit Nico Rosberg auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de (Jetzt abonnieren!) hat heute um 17:00 Uhr stattgefunden. Hier kannst Du das Interview jetzt on demand in voller Länge sehen. Wir wollen gar nicht zu viel vorwegnehmen und spoilern, aber schon ein bisschen Appetit machen. Unter anderem hat Nico in dem Interview folgendes gesagt:

"Wann immer wir kollidiert sind, es war halt nie seine Schuld." (über Lewis Hamilton)

"Lewis wechselt die Handynummern, wie andere Leute die Unterhosen wechseln. Er hatte jede zwei Wochen eine neue Handynummer." (über seinen früheren Mercedes-Teamkollegen)

"Ich hatte nur Angst, dass ich anfange zu weinen. [...] Ich finde das peinlich." (über seine Rücktrittserklärung in Wien)

"Ich habe das nur gemacht für Toto und für das Team. Für mich war das nicht gut." (über den Zeitpunkt seines Rücktritts)

"Viele, die Teil der Mercedes-Erfolgsgeschichte in der Formel 1 wurden, wurden schon von Ross positioniert, bevor er dann raus war." (über den Wechsel von Ross Brawn zu Toto Wolff)

"Toto hat ganz neue Luft da reingebracht, wie man so ein Formel-1-Team führen kann. Er ist sehr breit aufgestellt. Das ist eine große Stärke von ihm." (über Toto Wolff)

"Mann, ihr wart nervig!" (über Journalisten)

"Momentan kostet ein Kilo synthetischer Kraftstoff 20 oder 25 Euro. Das kann sich ja keiner leisten." (über E-Fuels)

Das war's mit dem heutigen Liveticker. Bis morgen!


Rosberg: Meine Karriere & mein Rücktritt!

Wie wär's eigentlich mit einem Comeback in der Formel 1? Erstmals spricht der Weltmeister 2016 über unbekannte Aspekte seines Rücktritts in Wien. Weitere Formel-1-Videos


17:43 Uhr

Lange Honda-Durststrecke in Monaco

Wer schnappt sich morgen die Pole in Monaco? Mercedes hat Red Bull vor dem Wochenende in die Favoritenrolle geschoben, doch Fakt ist, dass Motorenpartner Honda bereits seit Jahrzehnten auf große Erfolge im Fürstentum erwartet. Den bis heute letzten Sieg für die Japaner holte noch Ayrton Senna 1992 im McLaren. (Zumindest wenn man vom Sieg von Olivier Panis im Ligier-Mugen-Honda 1996 einmal absieht.)

Die letzte Pole liegt sogar noch ein Jahr länger zurück: 1991 war es ebenfalls Senna, der den McLaren-Honda in Monaco auf P1 stellte. Morgen könnte es also die erste Honda-Pole in Monaco seit 30 Jahren geben! Wir sind gespannt ...

McLaren McLaren Honda F1 ~~

17:27 Uhr

Formel-1-Weltmeister ohne die meisten Siege

Obwohl er 2016 Weltmeister wurde, holte Nico Rosberg damals in der Saison nicht die meisten Rennsiege. Und damit ist er in ziemlich guter Gesellschaft, wie unsere Fotostrecke zeigt ...


Fotostrecke: Formel-1-Weltmeister ohne die meisten Siege


17:11 Uhr

Frische Eindrücke aus Monaco ...

... liefert heute die Kollegin Sandra Baumgartner von 'Sky' in diesem Video:


17:02 Uhr

Albon hofft auf Comeback 2022

Das hat der Red-Bull-Ersatzpilot in seiner neuen 'GQ'-Kolumne noch einmal betont. Sein jüngster Reifentest mit den neuen Pneus für 2022 habe ihn noch einmal zusätzlich motiviert, "alles zu tun, was in meiner Macht steht, um mir für nächstes Jahr wieder einen Platz in der Startaufstellung zu sichern." Er hoffe, dass ihn seine aktuelle Entwicklungsarbeit für Red Bull "in eine starke Position" bringe.

Wir behalten seine Situation natürlich im Auge!


16:44 Uhr

#FragMST

Melanie hat eine Frage zu Corona und dem Hygienekonzept der Formel 1. Grundsätzlich kann man sagen, dass das Hygienekonzept der Formel 1 sehr gut ist. Dass man auf gewissen Strecken trotzdem nicht gefahren ist, hat verschiedene Gründe. Einige Strecken haben zum Beispiel selbst darauf verzichtet. Zandvoort beispielsweise wollte kein Rennen ohne Zuschauer.

Bei anderen Strecken war es eine Frage des Timings oder der Logistik. Das erkennt man zum Beispiel daran, dass 2020 noch in der Türkei gefahren werden konnte, 2021 geht es aber nicht mehr. Die ganze Situation ist mit Reisebeschränkungen und Co. sehr komplex, und häufig ist nicht nur ein einzelner Grund dafür verantwortlich, dass ein Rennen nicht wie geplant stattfinden kann.

Am Hygienekonzept der Formel 1 hat das aber nicht gelegen.


16:25 Uhr

Reutemann aus dem Krankenhaus entlassen

Gute Nachrichten erreichen uns aus Argentinien, wo Carlos Reutemann nach 17 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde! Bereits vor einigen Tagen hatte er die Intensivstation verlassen können, nun darf er wieder nach Hause. Reutemann war vor knapp zwei Wochen aufgrund einer Magen-Darm-Blutung ins Krankenhaus gebracht und nach weiteren inneren Blutungen auf die Intensivstation verlegt worden.


16:11 Uhr

Die Unfälle zwischen Rosberg und Hamilton ...

... kannst Du Dir in dieser Fotostrecke noch einmal in Ruhe anschauen - falls Du nicht mehr alle auf dem Zettel hast.


Fotostrecke: Hamilton vs. Rosberg: Die Crash-Chronologie


15:45 Uhr

Auch am Ruhetag ...

... wird in Monaco gearbeitet, wie diese Tweets beweisen. Auf der Strecke wird heute zwar nicht gefahren. Doch die Teams haben natürlich trotzdem die Möglichkeit, an den Autos zu arbeiten oder zum Beispiel Boxenstopps zu trainieren.


15:45 Uhr


15:31 Uhr

Sainz: Muss den Ferrari ganz anders fahren

Der Spanier ist gerade einmal 26, ist in der Formel 1 mit Toro Rosso, Renault, McLaren und nun Ferrari aber schon für vier verschiedene Teams gefahren. Er verrät, dass der McLaren und der Ferrari dabei "sehr, sehr verschieden" seien. Er habe seinen Fahrstil in diesem Jahr komplett umstellen müssen. Das habe ihm allerdings Spaß gemacht, weil es ihn als Fahrer gefordert habe.

Wie genau sich die Autos unterscheiden, das möchte er im Detail aber nicht verraten. "Das will ich euch jetzt nicht sagen", grinst er.


15:10 Uhr

Vettel: Kein größeres Problem am Auge

Wo wir gerade bei Aston Martin sind: Teamchef Szafnauer glaubt nicht, dass sich Vettels gestriges Problem wiederholen wird. "Er war schon [gestern] beim Debriefing wieder in Ordnung", berichtet Szafnauer und erklärt, dass das Auge auch nicht geblutet habe. Er glaube daher auch nicht, dass das Problem im Verlauf des weiteren Wochenendes noch einmal auftreten wird.


14:50 Uhr

Aston Martin hakt P3 ab

2020 hat Racing Point den dritten WM-Rang hauchdünn verpasst. Und 2021 wird es für Aston Martin wohl auch nicht klappen. Lediglich fünf Zähler holte man aus den ersten vier Rennen. Teamchef Otmar Szafnauer gesteht, dass man "realistisch" sein müsse. "Ich denke, dass P3 leider etwas zu weit weg ist", sagt er und erklärt, dass es nun das Ziel sei, die Saison "in der oberen Hälfte" zu beenden.

Selbst das wird schwer genug, denn aktuell ist man nur Siebter in der Konstrukteurs-WM.


14:31 Uhr

Steiner: Grosjean zum Podium gratuliert

Romain Grosjean hat in der IndyCar-Serie jüngst sein erstes Podium gefeiert. "Ich habe das Rennen gesehen und ihm vorher und nachher geschrieben", verrät sein Ex-Teamchef Günther Steiner und erklärt: "Er hatte ein sehr gutes Wochenende. Er ist im Rennen Zweiter geworden, hatte aber die Poleposition, was für mich ehrlich gesagt noch beeindruckender war. [...] Ich freue mich sehr für ihn."

In der Formel 1 ging Grosjean zwischen 2016 und 2020 fünf Jahre für Haas und Steiner an den Start.


14:13 Uhr

Heute vor 21 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher den Großen Preis von Europa 2000 auf dem Nürburgring. Auf dem Weg zu seinem ersten Titel mit Ferrari war es "Schumis" vierter Sieg im sechsten Saisonrennen. Gleichzeitig war es nach 1995, damals noch mit Benetton, Schumachers zweiter Sieg am "Ring". Im Laufe seiner Karriere feierte er dort insgesamt fünf Erfolge. Damit ist er bis heute Rekordsieger auf dem Nürburgring.

Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Michael Schumacher ~

13:54 Uhr

Gehaltsobergrenze: Welche Rolle das Finanzamt spielt

In Zukunft sollen auch die Gehälter der Fahrer in der Formel 1 gedeckelt werden. Das ist laut Franz Tost aber gar nicht so einfach. Gegenüber 'auto motor und sport' erklärt er: "Das Problem ist ganz einfach: Wie kontrolliert man so etwas? Man könnte sagen, die Fahrer müssen den Einkommens-Jahresausgleich zeigen. Das ist in allen Staaten, wo es vom Finanzamt kontrolliert ist, möglich, in Monaco aber nicht."

"Oder in anderen Staaten, wo es diese Besteuerung nicht so gibt. Deshalb ist die Kontrolle für mich das größte Fragezeichen", sagt der AlphaTauri-Teamchef und erklärt: "Ich würde das Fahrergehalt mit ins Budget-Cap nehmen. Weil ich nur dann eine Gewährleistung habe, das ein Gleichgewicht entsteht. Wenn es außerhalb ist, muss das Team ja nur das Geld auftreiben. In Anführungszeichen. Sonst bleibt ja alles gleich."


13:37 Uhr

Als der Monaco-Grand-Prix ausfallen musste

2020 musste der Monaco-GP aus bekannten Gründen abgesagt werden. Unsere Fotostrecke zeigt, dass das vor einem Jahr allerdings nicht das erste Mal in der Geschichte vorgekommen ist ...


Fotostrecke: Als der Monaco-Grand-Prix ausfallen musste


13:24 Uhr

Ergibt ein neuer Windkanal noch Sinn?

Aston Martin prüft aktuell den Bau eines eigenen Windkanals. Doch ab 2030 könnten Windkanaltests in der Formel 1 komplett verboten werden. Ergibt es da überhaupt Sinn, jetzt noch einen zu bauen? Laut Szafnauer schon. Er erklärt, wenn der neue Windkanal zum Beispiel 2023 fertig sei, "dann hat man noch immer sieben Jahre, um ihn zu benutzen." Das zahle sich dann durchaus noch aus.

Aktuell nutzt Aston Martin den Mercedes-Windkanal in Brackley.


13:13 Uhr

Aston Martin: Hilft Verbot der flexiblen Flügel?

Das kann sich Szafnauer zumindest vorstellen. Die neuen Tests könnte die "High-Rake-Teams" härter als die "Low-Rake-Teams" wie Aston Martin treffen. Es sei aber "streckenspezifisch", erklärt er. "Auf einigen Strecken gibt es gar keinen Vorteil, auf anderen könnte es eine halbe Sekunde sein", sagt er. Das wäre im engen Mittelfeld aber natürlich schon ein deutlicher Verlust für die betroffenen Teams!

Das eigene Auto muss man laut Szafnauer übrigens gar nicht anpassen.


13:05 Uhr

Szafnauer: Klage gegen FIA kein Thema mehr

Wie angekündigt läuft jetzt die Medienrunde von Sebastian Vettels Teamchef. Dort stellt er unter anderem klar, dass eine Klage gegen die FIA kein Thema mehr sei. Man habe gute Gespräche mit dem Weltverband gehabt, und das Thema sei vom Tisch. Szafnauer hatte zuvor rechtliche Schritte angedeutet, weil man unglücklich darüber war, wie die neuen Regeln für 2021 durchgedrückt worden waren.

Das hat sich jetzt erledigt.


12:56 Uhr

Für die besten Technikfotos ...

... gibt's auch in Monaco wieder eine eigene Fotostrecke. Dieses Mal unter anderem mit spannenden Diffusor- und Heckflügel-Schnappschüssen!


Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Monaco-Grand-Prix 2021


12:40 Uhr

Tsunodas Ausraster am Funk "komplett normal"

Mattia Spini hat in diesem Jahr als Renningenieur von Yuki Tsunoda nicht den leichtesten Job. Doch der Italiener hat sich an die Schimpftiraden des Japaners am Funk bereits gewöhnt. "[Sie] sind einfach ein Ausdruck dessen, was er fühlt", erklärt er und verrät: "Wenn etwas zwischen ihn und das Endergebnis kommt, dann wird er frustriert. Und der Funk ist das Ergebnis dieser Frustration."

Ein Problem hat er damit aber nicht. Das sei bei Rennfahrern "komplett normal". Und es sei Teil seines Jobs, den Piloten anschließend wieder zu beruhigen.


12:22 Uhr

Heute vor 71 Jahren ...

... fand in Monaco das zweite Rennen in der Geschichte der Formel-1-Weltmeisterschaft statt - und damit das erste WM-Rennen von Ferrari! Nachdem die Scuderia beim Auftakt 1950 in Silverstone eine Woche zuvor noch gefehlt hatte, weil der Grand Prix finanziell nicht lukrativ genug war, war man in Monte Carlo dabei und belegte mit Alberto Ascari auch den zweiten Platz. Der Sieg ging allerdings an Juan Manuel Fangio im Alfa Romeo.

Für Fangio war es der erste Formel-1-Sieg - und bei weitem nicht der letzte ...

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12:04 Uhr

Mercedes verzichtet auf Reifentest

Mercedes sollte Ende des Monats in Le Castellet eigentlich die neuen Pirelli-Regenreifen für 2022 testen. Doch diesen Test hat man nun abgesagt, stattdessen springt Ferrari ein. Toto Wolff begründet die Entscheidung damit, dass der Test zu teuer gewesen wäre und man daher absagen musste, um bei der neuen Budgetobergrenze nicht in Probleme zu geraten.

Bei Ferrari scheint man noch etwas mehr finanziellen Spielraum zu haben.


11:47 Uhr

Williams-Erinnerungen

Das Traditionsteam fährt an diesem Wochenende seinen 750. Grand Prix. In diesem kleinen Video erinnert sich Jenson Button an Rennen Nummer 394 zurück. Warum gerade an dieses? Weil es sich um den Großen Preis von Australien 2000 handelt, bei dem er für Williams sein Debüt in der Königsklasse gab ...


11:32 Uhr

Wenn es plötzlich dringend ist ...

Witziges Video von gestern: Lando Norris musst kurz vor Ende des Trainings auf Toilette! Sollte natürlich nicht passieren. Deswegen gehen die Fahrer in der Regel kurz vor dem Start einer Session noch einmal aufs stille Örtchen. Eine beliebte Frage ist dann immer: Was passiert, wenn sie trotzdem während des Rennens mal müssen? Im Zweifel hilft dann nur laufenlassen, wie uns Eddie Irvine einst verraten hat ...

Bei Norris ist es gestern aber wohl nicht so weit gekommen!


11:16 Uhr

Wo wir gerade bei Technik sind ...

Red Bull hat an diesem Wochenende einen neuen Diffusor nach Monaco mitgebracht. Den haben sich unsere Technikexperten hier einmal ganz genau angesehen!


Fotostrecke: Formel-1-Technik: Gezackte Kanten in der Königsklasse


11:06 Uhr

#FragMST

Melanie möchte wissen: "Haben High & Low Rake in Monaco einen Einfluss?" Die Frage ist nicht ganz leicht und vor allem nicht pauschal zu beantworten. Oder anders gesagt: Es kommt vermutlich drauf an, wen man fragt! Grundsätzlich ist ja eine Philosophie nicht bessere als die andere. Letztendlich geht es darum, wie man sie umsetzt.

Ein Blick in die Ergebnisliste gestern zeigt ja, dass nicht plötzlich alles über den Haufen geworfen wurde. Der "Einfluss" ist also nicht größer oder kleiner als auf jeder anderen Strecke auch. In Monaco geht es vereinfacht gesagt darum, mit möglichst viel Abtrieb zu fahren. Und den kann man in der Theorie mit beiden Konzepten finden.


10:51 Uhr

Fokus auf 2022? Horner glaubt Wolff nicht

"Man müsste schon sehr mutig sein, das nach vier Rennen zu machen", grübelt Red-Bull-Teamchef Christian Horner bei 'Sky', als er auf die Aussage von Wolff angesprochen wird. Er wäre "überrascht", wenn Mercedes den Fokus jetzt wirklich bereits voll auf 2022 gelegt habe. Grundsätzlich sei es ein "Dilemma" für alle Teams, erklärt er.

"Man muss abwägen", sagt Horner und erinnert: "Als Ferrari kämpft man [in der WM] noch gegen McLaren. Wir versuchen noch immer, an Mercedes heranzukommen." Er zweifle daher daran, dass Mercedes es sich "leisten" könne, die Entwicklung für 2021 bereits einzustellen. Man selbst wolle jedenfalls weiter am eigenen "Plan" festhalten.

Und der sieht aktuell noch eine parallele Entwicklung beider Projekte vor.


10:33 Uhr

Was passiert eigentlich am Ruhetag?

"Ruhig" ist es heute in Monaco strenggenommen gar nicht - im Gegenteil! So fahren heute mehrere Rahmenserien wie der Porsche-Supercup im Fürstentum. Highlight ist das erste Rennen der Formel 2 am Mittag. Erst danach ist für einen halben Tag wirklich "Ruhe" - zumindest auf der Strecke. Denn abseits davon gibt es natürlich auch heute einige Termine für Fahrer und Teams.

Warum es überhaupt einen Ruhetag in Monaco gibt, das erfährst Du hier!


10:17 Uhr

Exklusivinterview mit Nico Rosberg ab 17:00 Uhr

Als ganz besonderen "Leckerbissen" haben wir an diesem Ruhetag ein exklusives Videointerview mit Nico Rosberg für Dich! Zum ersten Mal spricht der Weltmeister von 2016 über bisher unbekannte Aspekte seines Rücktritts in Wien. Etwa, dass er in Wien eigentlich noch gar nicht zurücktreten wollte, und warum er Toto Wolff telefonisch über seine Entscheidung informiert hat.

Die Premiere auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de gibt's um 17:00 Uhr!



10:03 Uhr

Voller Fokus bei Mercedes bereits auf 2022

Das hat Teamchef Toto Wolff bei 'Sky' verraten. Zwar werde man weiterhin Kleinigkeiten am aktuellen Auto anpassen. Allerdings arbeite man bereits mit "Vollgas" am neuen Boliden für 2022. Für den W12 werde es lediglich noch kleine Updates geben. "Aber wir versuchen mehr, dadurch Rundenzeit zu finden, indem wir Konzept des diesjährigen Autos verstehen", so Wolff.

Mit anderen Worten: Mercedes versucht nur noch, den maximalen Speed aus dem bereits vorhanden Paket herauszuholen. Das hat man bislang nämlich noch nicht geschafft. Große Upgrades wird es aber nicht mehr geben. Trotzdem sei man "zuversichtlich", dass man auch in diesem Jahr wieder um den Titel kämpfen könne, so Wolff. Das hängt natürlich auch davon ab, was Red Bull macht ...

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