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Formel-1-Live-Ticker: McLaren macht die Fans verrückt

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Farbspritzer als neuster Orange-Hinweis +++ Sauber präsentiert neuen Boliden +++ Hamilton wehrt sich gegen Daten-Affäre +++

18:00 Uhr

Jetzt wird's gelb

Das ging ja heute schon gut los mit der Präsentation des neuen Sauber. Morgen ist dann Renault dran - und die wollen live auf Facebook senden... Da wollen wir mal hoffen, dass die Leitung stabil bleibt. Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du auch morgen wieder in unseren Ticker klickst, denn wir enthalten Dir natürlich nichts vor ;)

Für heute machen wir den Laden aber erst einmal dicht. Rebecca Friese bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht einen wunderschönen Abend!


17:42 Uhr

Sieht nicht nach Schnee aus...

Barcelona meldet genau eine Woche vor den ersten Testfahrten herrlichsten Sonnenschein. Da wird Pirelli-Motosportchef Paul Hembery aber aufatmen. Der hatte Winterwetter als schlimmstes Szenario für die Tests genannt. Und das kommt nicht von ungefähr: Als Ferrari vor zwei Wochen schon einmal die neuen Reifen anfahren sollte, kam Sebastian Vettel aufgrund winterlicher vier Grad von der Strecke ab. Die ersten Wettertrends für Barcelona gehen aber bereits in den zweistelligen Bereich.


17:19 Uhr

Bottas will uns Beine machen

Und ich dachte, es reicht, wenn wir den Fahrern beim Trainieren zuschauen... Nix da! Der neue Mercedes-Pilot Valtteri Bottas fordert uns auf, selbst aktiv zu werden. Dafür organisiert er sogar seinen eigene Duathlon (Laufen-Radfahren-Laufen) in seiner finnischen Heimatstadt Nastola. Das erinnert an Jenson Button, der jährlich seinen eigenen Triathlon veranstaltet. In Finnland ist wohl zu kalt zum Schwimmen... ;)


16:27 Uhr

Auch nur ein Kind wie jedes andere

Max Verstappen spielt heute auf der Terrasse ;)


16:03 Uhr

Belohnung

Bei der Stange müssen auch die Fahrer gehalten werden, die den ganzen Winter darauf lauern, endlich wieder ins Cockpit zu springen und dafür fleißig trainiert haben. Bei Toro Rosso werde sie dafür kulinarisch belohnt...


15:28 Uhr

Wenn Farbspritzer für Aufregung sorgen

Eigentlich wollte McLaren ja nur einmal in aller Ausführlichkeit erklären, wie aufwendig es ist, so einen Formel-1-Boliden zu lackieren. Aber den Social-Media-Nutzern entgeht nichts! Sie haben sofort die orangenen Farbspritzer im Bild entdeckt...

Seit Wochen wird spekuliert, ob und wenn ja, wie viel orange der neue McLaren tragen wird. Bisher wissen wir nur mit Sicherheit, dass er einen anderen Namen trägt. Den Trick mit der Farbgebung zieht das Team aber rigoros durch und hält so die Spannung aufrecht.


15:26 Uhr


14:59 Uhr

Newey ist nicht abergläubisch

Ein Problem gibt es bei dem neuen Red Bull allerdings noch: Er trägt die Bezeichnung RB13. Geht das in einem Sport, in dem der Aberglaube so weit geht, dass es nicht einmal eine Startnummer 13 gab, bevor sie selbst gewählt wurden? Newey sieht da jedenfalls kein Problem. "Das erste Auto, für das ich verantwortlich war, war der McLaren MP4-13 - und der gewann beide Titel", argumentiert er über Mika Häkkinens WM-Auto 1998.


14:37 Uhr

Red Bulls Argumente pro Überholen 2017

Auch das technische Personal des zweibesten Teams 2016 äußert sich zum neuen Auto, den neuen Regeln und die kommende Saison - auch zu dem spannenden Thema des Überholens. Mit großer Sorge wird nämlich erwartet, dass es mit der neuen Aerodynamik noch schwieriger werden könnte, am Gegner vorbeizuziehen - Stichwort "Dirty Air". Doch bei Red Bull kämpft man gegen diese Sorge und bring folgende Gegenargumente:

- Mit dem Aero-Paket und dem dadurch entstehenden Luftwiderstand, wird man mehr Zeit auf der Geraden verbringen und dadurch mehr Möglichkeiten zum Überholen haben
- Wenn die Reifen länger halten, kann es zu engerem Racing kommen
- Der steigende Abtrieb, der durch größere Luftwiderstand beeinflusst werden kann, könnte die Piloten regelrecht zu schnelleren Manövern zwingen

Bleiben wir also optimistisch ;)


14:10 Uhr

Erster Titel für Red Bull

Ich verleihe Horner jedenfalls schon einmal einen imaginären Preis für die meisten Superlative in einem Pre-Season-Interview. Hör es Dir noch einmal genau an - da ist die Sprache von der aufregendsten Fahrerpaarung im Feld, von den beste Überholern unter den Fahrern, von Daniel Ricciardo als besten Piloten 2016 und dem RB13 als schönsten Boliden in der Red-Bull-Geschichte. Das Team scheint jedenfalls mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein in die Saison zu gehen ;)


13:53 Uhr

Multitasking

Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat es gerade nicht leicht. Zuhause schreit ein Neugeborenes um Aufmerksamkeit und auf Arbeit geht es jetzt gerade richtig rund! Darüber spricht er jetzt im Video.


13:52 Uhr


13:26 Uhr

Das geheime Testprogramm

Um den 18-Jährigen optimal auf seine erste Saison als Stammpilot in der Formel 1 vorzubereiten, hat sich Williams in diesem Winter ordentlich ins Zeug gelegt - und das ganz heimlich, still und leise.

"Bis Weihnachten waren es vier Tests a zwei Tage und einen Shakedown in Silverstone mit einem Tag", verrät Stroll jetzt. "Dann Monza, Spielberg, Budapest, Barcelona und zuletzt in Abu Dhabi. Vor der neuen Saison kommen noch ein paar außerhalb Europas dazu. Da müssen noch Absprachen mit den Rennstrecken getroffen werden. Ich glaube Hamilton und Villeneuve haben ähnlich viele Kilometer abgespult. Jeder hat seine individuelle Weise, wie er sich an die Formel 1 gewöhnt. Valtteri ist ein Jahr gar nicht gefahren und hat dafür die erste Trainingssitzung am Freitag bestritten. Einmal die Woche bin ich in der Fabrik bei Williams. Dazu kommt noch Fitnesstraining. Ich bin beschäftigt."


13:14 Uhr

Und trotzdem keine Zukunft in Rot?

Wie es der Zufall so wollte, wurde der kleine Stroll als Kartfahrer dann von Ferrari entdeckt und gefördert. Dafür musste er allerdings über den großen Teich in die Schweiz ziehen. "Das hat mein Leben geändert", erklärt er. "Erst musste die ganze Familie gefragt werden. Alle haben große Opfer gebracht, besonders meine Schwester. Wir haben unsere gewohnte Umgebung und unsere Freunde in Montreal verlassen und sind in eine neue Welt gezogen, in der Schweiz auf die Schule gegangen. Nur um mir meinen Traum zu erfüllen. Von Kanada aus wäre das nicht gegangen."

Nachdem er sich später auch in den Nachwuchsserien beweisen konnte, wandte er sich aber bewusst von Ferrari ab und folgte dem Lockruf von Williams. "Williams hat mir ein konkretes Programm angeboten", so Stroll. "Bei Ferrari habe ich die Grundlagen gelernt, wie zum Beispiel Fitnesstraining. Williams war maßgeschneidert. Da durfte ich beim Grand Prix mit dem Team arbeiten, im Simulator fahren. Außerdem wusste ich, dass Williams an junge Fahrer glaubt. Villeneuve, Button, Hülkenberg, Bottas haben dort angefangen. Bei Williams hatte ich eine Perspektive. Ferrari nimmt eigentlich nur erfahrene Piloten."


13:01 Uhr

Warum Schumacher zu Strolls Helden wurde

Als Jacques Villeneuve 1997 Formel-1-Weltmeister wurde, da war Williams kanadischer Rookie Lance Stroll noch gar nicht auf der Welt! Der Teenager erklärte daher vor kurzem, dass er sich andere Vorbilder gesucht hat. Seine Wahl fiel auf Rekordweltmeister Michael Schumacher.

"Wenn du jung bist, schaust du immer zu den Champions auf", erklärt er bei Auto motor und sport. "Natürlich gab es auch andere großartige Fahrer im Feld, aber was mich an Schumacher begeistert hat, war seine Art. Er war ein Champion auf und neben der Strecke, ein großer Sportler einfach. Und er saß in einem roten Auto. Alles was er tat, war außergewöhnlich. Er war mein Held."

Lance Stroll Williams Williams Martini Racing F1 ~Lance Stroll (Williams) ~

12:26 Uhr

Williams hält an di Resta fest

Die Mannschaft aus Grove will auch beim Ersatzfahrer kein zusätzliches Risiko eingehen. Neben Rookie Lance Stroll und dem zurückgeholten, erfahrenen Felipe Massa bleibt DTM-Pilot Paul di Resta Ersatzfahrer. Das dürfte genug Erfahrungs-Ausgleich für die neue Generation Autos sein.

"Ich freue mich schon, den FW40 unter den neuen Regeln kennenzulernen", sagt der Schotte. Und die stellvertretende Teamchefin Claire Williams erklärt: "Für uns ist es gut, dass wir einen erfahrenen Piloten wie Paul halten können. Er hat uns schon im vergangenen Jahr sehr geholfen.

Di Resta war von 2011 bis 2013 Stammpilot bei Force India und erreichte dort mit Platz zwölf sein bestes Saison-Ergebnis. Danach kehrte er in die DTM zurück, wo er zuvor schon vier Jahre gefahren war und 2010 Meister wurde.

Paul di Resta Williams Williams Martini Racing F1 ~Paul di Resta ~