Formel-1-Live-Ticker: Tag 23.432 - Training mit Susie

Videoblog

Das Qualifying war so gut gelaufen, aber im Rennen kassierte er ein 0:25 gegen Lewis Hamilton: Nico Rosberg hatte sich den Grand Prix in Silverstone anders vorgestellt. Trotzdem hat er das Lächeln nicht verlernt, und beim Heimrennen in Silverstone hat er ja schon die nächste Gelegenheit, es besser zu machen.

Ein Lächeln

Die Bild-Zeitung berichtet heute vom Westernreit-Turnier auf der Corinna-Schumacher-Ranch in der Schweiz. Die Ehefrau von Michael Schumacher trat dort erstmals seit dem schlimmen Skiunfall in der Öffentlichkeit auf. Wir wünschen der Familie bei dieser Gelegenheit aus ganzem Herzen alles Gute!

RTL-Crew

Das RTL-TV-Team in Silverstone. Beim Heimrennen in Hockenheim in zwei Wochen werden die Kölner dann andere Geschütze auffahren.

Metallica

Silverstone hat vieles ähnlich gemacht wie Österreich. Dort rockten die Sportfreunde Stiller und Mando Diao, gestern nach dem Rennen griffen noch die Rocker von Metallica in die Saiten. Journalist David Croft war live dabei.

Kaputte Leitplanke

Kritisieren darf man vielleicht auch die lange Unterbrechung des Rennens, übrigens wegen dieser Leitplanke. War es dafür wirklich nötig, eine Stunde lang nicht zu fahren? Bildet euch selbst eine Meinung.

"Geschwindigkeit: 293 km/h. Siebter Gang. Risiko: hoch. Adrenalin: maximal. Wahrscheinlichkeit, dass ich das wiederholen werde: gering." Fernando Alonso beweist in seiner Analyse des Duells mit Sebastian Vettel Humor. Niki Lauda übrigens nicht: Ihn stört das Gejammere von Vettel am Funk.

"Du kleine Schönheit"

Daniel Ricciardo war gestern wieder besser als Sebastian Vettel, vor allem weil er es geschafft hat, die weichen Reifen über die Distanz zu bringen. Seine Freude über das nächste Podium bringt der Australier via Twitter zum Ausdruck.

Revanchefoul

Esteban Gutierrez kassiert für das nächste Rennen in Hockenheim eine Plus-Drei-Strafe. Seine Kollision mit Pastor Maldonado war so etwas wie ein Revanchefoul für Bahrain. Dort hatte es mit dem Venezolaner die gleiche Kollision unter anderen Vorzeichen gegeben. Taki Inoue, dem selbsternannten schlechtesten Formel-1-Fahrer aller Zeiten (der selbst in Silverstone war), ist das nicht entgangen.

Nach dem Rennen

Tolle Stimmung herrschte nach dem gestrigen Rennen in Silverstone noch bei der Grand-Prix-Party, bei der sich die britischen Fahrer und Teams von ihren Fans feiern ließen. Regenbogen inklusive. Aber obwohl nicht alle sofort nach dem Rennen abhauten, berichtet Journalistin Jennie Gow von einem Verkehrsstau auf der M40. Kennt man ja in Silverstone auch nicht anders.