Formel-1-Live-Ticker: Tag 23.399 - Geheimtest schlägt Wellen
Was ihr sonst wahrscheinlich verpasst hättet: Buntes, Unterhaltsames und Informatives aus Twitter & Co. - Geschlossener Flughafen Montreal erschwert Anreise
Montreal schläft noch...
Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans! Während Montreal noch schläft, melden wir uns schon mit unserem Social-Media-Live-Ticker aus der Welt des Grand-Prix-Sports. Euch begleitet heute wieder Christian Nimmervoll (@MST_ChristianN) durch den Tag, und wir beginnen mit einem Blick auf das, was heute vor 26 Jahren passiert ist. Damals hatte Ferrari hohen Besuch in Maranello, nämlich niemand Geringeren als Papst Johannes Paul II. Für Papst Franziskus wäre eine Tour im Ferrari wahrscheinlich eher nicht das richtige. Der Argentinier, der seit dem Frühjahr 2013 im Amt ist, legt bekanntlich großen Wert auf Bescheidenheit. Da ist Ferrari eher nicht das Richtige.
Monte Carlo wird rückgebaut
Ein "Downgrade" von der Grand-Prix-Stadt zum normalen Mittelmeer-Städtchen macht Monte Carlo gerade mit. Alex Wurz, der im Fürstentum lebt, postet ein Foto von diesem Rückbau auf Twitter. Die Bewohner von Monte Carlo müssen rund einen Monat lang diese hektische Betriebsamkeit rund um das Formel-1-Rennen ertragen. Wenn dann endlich alles weg ist, sind die meisten auch froh darüber, wieder ihre Ruhe zu haben.
Urlaub geht zu Ende
Der Urlaub von Sutil-Freundin Jennifer Becks neigt sich langsam dem Ende zu, aber nicht ohne ein weiteres Instagram-Foto von der Schönheit von British Columbia. Scheint, dass Jennifer in Kanada einen Narren gefressen hat, wie wir Österreicher sagen. Und Montreal ist vielleicht nicht ganz so idyllisch, wird ihr aber sicher auch gefallen.
Poor Girl Nicola!
Nachdem sie schon Eco nach Montreal fliegen musste, gibt es jetzt auch kein Luxuszimmer für Bild-Redakteurin Nicola Pohl, sondern nur ein Hotel in Chinatown. Dazu sei nur mal am Rande erwähnt, dass mein Kollege Roman Wittemeier und ich die 24 Stunden von Le Mans vergangenes Jahr im Wohnmobil verbracht haben, inklusive öffentlicher Duschen am Campingplatz. Aber in der Formel 1 ist man eben andere Standards gewöhnt. Aber, Spaß beiseite, die Fotos zeigen vor allem eines: Nur Kaviar und Weintrauben, so wie sich das manche vorstellen, ist für Formel-1-Journalisten keineswegs.
Luxus nur für die Fahrer
Das ist bei den Fahrern schon anders, die schlafen nie in irgendwelchen Billig-Absteigen. Und so sieht auch das Abendessen von Romain Grosjean durchaus lecker aus. Schmeckt wahrscheinlich auch besser als eine Frühlingsrolle vom Chinatown-Outdoor-Stand.
