Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Rennkalender 2019 offiziell abgesegnet

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Weltrat beschließt Kalender und Regeländerungen +++ Austin schmerzt Ricciardo besonders +++ Ericsson testet IndyCar +++

17:49 Uhr

Nicht ganz ein Rookie

Antonio Giovinazzi ist bekanntlich schon im vergangenen Jahr für zwei Grand Prix als Ersatz für Pascal Wehrlein bei Sauber eingesprungen. "Das ist leider schon lange her", betont er aber vor seiner Debüt-Saison als Stammpilot. Außerdem lief es dabei nicht wirklich rund. In Australien stieg erst am Samstag dazu und in China machte ihm das Wetter ein Strich durch die Vorbereitungs-Liste. Hinzu kam der eine oder andere Crash. Deshalb freut sich der 24-Jährige auf das volle Pre-Season-Programm mit dem Team. "Ich kann es kaum erwarten. Ich vermisse den Druck, der an einem Rennwochenende herrscht."

Antonio Giovinazzi Ferrari Scuderia Ferrari F1Sauber Sauber F1 Team F1 ~Antonio Giovinazzi (Sauber) ~

17:33 Uhr

Sei wie Valtteri

Das ist Valtteri.
Valtteri erledigt seine Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr schon vor dem 4. Advent.
Sei wie Valtteri.


16:58 Uhr

Award-Show auf die Ohren

Unser Partner-Podcast 'Starting Grid' hat sich in seiner aktuellen Ausgabe etwas Besonderes einfallen lassen. In spannenden Kategorien haben die Hörer, also vielleicht auch Du, abstimmen können, was rückblickend am eindrucksvollsten hängen geblieben ist. Die Modertoren Kevin Scheuren und Ole Waschkau präsentieren die Preise wie immer auf ihre humorvolle Art zusammen mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll. Hier kannst Du das nachhören.


16:36 Uhr

Schlaflos im Red Bull

Nach seinem Sieg in Monaco wollte es für Daniel Riccardo nicht mehr so ganz rund laufen. Einen der Gründe räumt er nach Ablauf der Saison nun selbst ein: die Verhandlungen um seine Zukunft. Im August kam überraschend heraus, dass er zu Renault wechseln würde. Auch McLaren und Mercedes seinem im Gespräch gewesen. Und Red Bull hätte laut eigenen Aussagen mit ihm verlängert. Riccardo hat sich die Entscheidung nicht einfach gemacht. Und das habe ihn rückblickend beeinflusst.

"Da gab es mit Sicherheit Nächte, in denen ich nicht so gut geschlafen habe, wie ich sollte, weil ich viel um die Ohren hatte", erklärt er gegenüber 'ESPN'. "Das schaukelt sich dann natürlich hoch und ich war wahrscheinlich nicht so fokussiert wie sonst. Ich würde trotzdem behaupten, dass ich im Auto noch gut abschalten konnte und da war. Aber vielleicht hat es mich mehr beeinträchtigt, als es mir aufgefallen ist."

Daniel Ricciardo Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

16:17 Uhr

Heute vor zehn Jahren

Am 5. Dezember 2008 schlug eine Schlagzeile wie eine Bombe ein: Honda steigt aus der Formel 1 aus. Was für die Fans spektakulär klang, hat einige Mitarbeiter des damaligen Werksteams ganz schön ins Schwitzen gebracht. Aber die Geschichte hatte ja bekanntermaßen ein Happy End: Aus Honda wurde Weltmeister Brawn GP und schließlich Dominator Mercedes. Und Honda ist auch wieder zurück - 2019 sogar mit einem Topteam.


Fotostrecke: Honda-Meilensteine in der Formel 1


15:43 Uhr

Red Bulls "Highlight" der Saison

Zum Abschied von Daniel Riccardo aus dem Team musste natürlich noch einmal dargestellt werden, wie nahe er sich teils mit Max Verstappen stand... Zum Glück kann aber mittlerweile gute Miene zum bösen teaminternen Crash gemacht werden.


15:22 Uhr

Ausgerechnet von ihm

Der ehemalige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist im italienischen Radio eine seltsame Aussage entwischt. Beim Sender 'Rai' spricht er über Weltmeister Lewis Hamilton und sagt: "Auch er hatte seine Momente und Krisen, aber er hätte in diesem Jahr mit Ferrari gewonnen."

Was nach einer Stichelei gegen Sebastian Vettel und dessen fehlerbehafteten Saison klingt, beschwichtigt er aber auch schnell wieder: "Er hat ein paar entscheidende Fehler begangen, aber um eine WM zu gewinnen muss man auch alles tun, um ihn zu unterstützen."

Übrigens hat schon jemand anderes behauptet, Vettel wäre 2018 die Fehlbesetzung für Ferrari gewesen, wie du hier nachlesen kannst.


14:55 Uhr

So schnell kanns gehen

Eben feierte Marcus Ericsson nach fünf Jahren noch Abschied von der Formel 1, schon sitzt er im IndyCar. Für Schmidt Peterson testete er bereits in Sebring. Über 100 Runden sollen es schon gewesen sein. "Ich konnte mich schneller ans das Auto gewöhnen als gedacht", so der Schwede. Nach ein paar Runden Eingewöhnung seien schon Set-up-Arbeiten möglich gewesen.

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