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Italien GP
Formel-1-Live-Ticker: Der Freitag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Massa schließt Comeback a la Schumacher aus +++ Ecclestone bestätigt Monza-Deal +++ Verstappen inoffiziell verwarnt +++
Auf ins zweite Training
Wie immer könnt ihr die Streckenaction in unserem Session-Ticker verfolgen und hier bleiben, für Live-Bilder und zusätzliche Infos. Viel Spaß!
Strecken-Service
Wir wollen ja nicht, dass ihr uniformiert in das Rennwochenende starten. Also zieht euch in der Pause bis zum zweiten Freien Training doch einfach noch ein paar unserer Features rein.
Kimi ein Scherzkeks?
Vielleicht können wir den Schelm hinter der Sonnenbrille einfach nicht erkennen, aber Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene wurde sogar schon einmal Opfer eines Streichs von Kimi Räikkönen. "Im vergangen Jahr hat er mir ein Foto geschickt, mit seinem Bein in einem Gips", erzählt er gestern bei einem Fan-Event. "Ich wollte schon den Präsidenten informieren, aber dann rief er zurück und meinte, es wäre nur ein Scherz." Gut gespielt, Iceman ;)
Zeigt her eure Monza-Helme
Gestern berichteten wir ja bereits über Felipe Nasr und sein außergewöhnliches Helm-Design mit italienischen Motorsport-Legenden. Aber auch Valtteri Bottas und natürlich auch Sebastian Vettel haben sich etwas für Monza überlegt...
Manor und die hohen Ziele
Das Hinterbänklerteam ist mit großen Erwartungen nach Monza gekommen, weil sie glauben, auf dem Hochgeschwindigkeitskurs die besten Chancen zu haben. Spa-Debütant Esteban Ocon äußerte sogar schon Q3-Träume. Aber auch der etwas erfahrenere Teamkollege Pascal Wehrlein hält das für möglich. "In Spa war ich in Q1 schon Neunter, aber wir hatten leider keine frische Reifen mehr übrig", merkt er an. "Aber ich habe auch dort schon geglaubt, dass wir es in Q3 hätten schaffen können. Und diese Strecke kommt uns noch mehr entgegen als Spa." Im ersten Training landete Ocon und Wehrlein aber zunächst erstmal nur auf den gewohnten Rängen 18 und 20.
Verstappen soll so bleiben wie er ist
"Er ist jung, er ist aggressiv, er ist hungrig", sagt Horner. "Und ich denke, was ihn zu einem so guten Fahrer macht, ist seine unheimliche Entschlossenheit. Wir vergessen auch oft, dass er erst 18 Jahre alt und lediglich in seinem dritten Jahr im Formelsport ist. Er hat noch viel zu lernen. Aber manche, der erfahrener Jungs, haben in kritisiert und manche haben ihn unterstützt."
"Wie wahrscheinlich bei jedem 18-Jährigen geht so etwas bei ihm in das eine Ohr und aus dem anderen wieder heraus", erklärt der Red-Bull-Teamchef weiter. "Er schert sich wirklich überhaupt nicht darum und lässt sich nicht ablenken. Das ist auch eine seiner Stärken. Als Team setzten wir uns natürlich auch mit ihm zusammen und diskutieren solche Sachen. Er saugt auch alles an Erfahrung auf. Aber ich will seinen Geist auch auf keinem Fall brachen."
Mehr Ausreden
Auch Horner selbst hat sich die Szene zwischen Verstappen und Räikkönen wohl öfters angesehen. Und ihm ist noch etwas aufgefallen. Denn nachdem der Ferrari beim ersten Versuch vom Red Bull von der Strecke gedrängt wurde, lag er ja zunächst in Führung. "Kimi musst den Platz zurückgeben", erklärt Horner. "Er hat das erst in der letzten Schikane getan, wo er dann danach das DRS nutzen konnte. Ich denke, dass hat zu der Frustration bei Max beigetragen und warum sein Verhalten dann am Limit war.
Horner verrät: Verstappen inoffiziell verwarnt
Jetzt haben wir doch etwas von dem Treffen zwischen Renndirektor Charlie Whiting und Max Verstappen erfahren. Wie Red-Bull-Teamchef Christian Horner ausplaudert, wurde dem Teenager noch einmal vorgespielt, wie er sich in der Bremszone beim Verteidigen verhalten hat, mit dem Hinweis, dass es beim nächsten Mal durchaus eine Reaktion der Stewards geben würde.
Das war das erste Training
Die ersten eineinhalb Stunden Streckenaction an diesem Wochenende sind schon vorüber. Im ausführlichen Sessionbericht könnt ihr die Ergebnisse und das Ergebnis nachvollziehen. Keine Überraschung, wer dort vorne steht...
Motoren-Update bestätigt
Ein neuer Motor (mit sämtlichen Komponenten) wurde nicht nur bei den Ferrari-Piloten, sondern auch im Heck des Haas aktualisiert und neu eingesetzt. Ein Blick auf den Stand der Antriebseinheiten-Komponenten noch vor dem Event verrät: Damit kommen die Fahrer schon an die Grenzen des erlaubte. Ein Motor mehr und es hagelt wieder Strafversetzungen. Ferrari hat drei Token für das Update eingesetzt. Hier mehr dazu.

