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Formel-1-Live-Ticker: Warum ein Titel für Rosberg gerecht wäre

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Damon Hill unterstützt den Mercedes-Piloten +++ Nach Einstiegs-Option: Was Lauda mal über die Formel E dachte +++

16:12 Uhr

Willkommen in Suzuka

So langsam sind alle Hauptdarsteller am Austragungsort für den 17. Grand Prix der Formel-1-Saison 2016 angekommen. Dann kann der Medientag in Suzuka morgen ja kommen. Wenn ihr von Beginn an alles mitverfolgen wollt, dann müsst ihr schon ein bisschen früher aufstehen ;) Meine Kollegin Maria Reyer tickert schon um 6 Uhr morgens los! Weil es in Japan aber jetzt auch schon elf Uhr abends ist, ziehen wir uns für heute erst einmal zurück. Rebecca Friese wünscht noch einen wunderschönen Rest-Mittwoch.


16:11 Uhr


16:11 Uhr


16:10 Uhr


15:50 Uhr

Wiedergutmachung?

Lewis Hamilton ist heute aber sehr bemüht, sein Team und Auto zu loben... Der Weltmeister war - verständlicherweise - sehr frustriert nach seinem Ausfall in Malaysia und hatte daraufhin missverständliche Dinge in Richtung Mercedesgesagt. Weil das die Verschwörungstheorien rund um eine Benachteiligung seiner Person geschürt hat, musste er sich danach erklären. Und heute folgt also noch die Team-Promo in den sozialen Medien. Haben sich jetzt alle wieder lieb? ;)


15:48 Uhr


15:30 Uhr

Trauriger Jahrestag

Gerade einmal 34 Grands Prix lang hat die Formel-1-Karriere eines vielversprechenden Talents aus Frankreich gedauert. Am 5. Oktober 2014 kam es jedoch zu dem tragischen Unfall, der Jules Bianchi aus dem Leben gerissen hat. Bei schwierigen Bedingungen kam sein Marussia trotz doppelt geschwenkter gelber Flaggen von der Strecke ab und kracht in ein Bergungsfahrzeug. Das fügte dem erst 25-Jährigen schwere Kopfverletzungen zu, denen er neun Monate später erlag. Die Königsklasse trauerte - und tut es noch heute, wenn die Erinnerungen an den geschätzten Kollegen hochkommen.


Fotostrecke: Das Wochenende des Jules Bianchi


15:29 Uhr


15:28 Uhr


15:28 Uhr


15:27 Uhr


14:49 Uhr

Wäre Rosberg ein verdienter Weltmeister?

Keiner möchte einen Titel wegen des Pechs seines Rivalen gewinnen. Aber manchmal kann man gar nicht dagegen machen - und meistens gleicht sich das über die Zeit auch aus. Außerdem: Wegen einer Was-wäre-wenn-Aufstellung kann keinem ein Erfolg genommen werden. ich weiß, das wird die Hamilton- und Rosberg-Anhänger kaum beruhigen. Aber ein Ex-Weltmeister hat sich jetzt dazu geäußert, warum die Weltmeisterschaft für Rosberg in diesem Jahr keine Schande wäre.

"Sollte er die WM gewinnen, wäre das meiner Meinung nach verdient", sagt Damon Hill gegenüber 'Sky Sports F1'. "Er hat hart dafür gearbeitet. Seit seiner schmerzhaften Niederlage in Austin haben wir alle einen neuen Nico erlebt. Er hat alle restlichen Rennen der Saison 2015 gewonnen und ist auch in diesem Jahr zu einem ernstzunehmenden Gegner geworden. Einige seiner Rennen waren makellos."

Bei noch fünf zu fahren Rennen, also 125 möglichen Punkte, führt Rosberg mit 23 Zählern vor Hamilton. "Er kann es jetzt ein bisschen entspannter angehen", sagt Hill, warnt aber auch: "Das Pech, von dem das Gefühl hat, dass es nur seinem Teamkollegen passiert, kann auch schnell mal wieder ihn treffen. Es braucht nur ein Rennen."

Seht euch noch einmal an, wie sich die Saison zwischen den Titelrivalen entwickelt hat.


Fotostrecke: Race by Race: Die Wende im Titelduell


14:13 Uhr

Mercedes gegen den Rest der Welt

Noch immer herrscht im Fahrerlager Unruhe bei dem Thema Wintertest. Die sind eigentlich vom 27. Februar bis 2. März und vom 7. bis 10. März in Barcelona angesetzt. Aber einige hätten gerne Testfahrten im wärmeren Bahrain. Und mit einige meine ich eigentlich nur Reifenhersteller und Weltmeister Mercedes. Dem Rest ist der Aufwand eines Überseetest schlicht und einfach zu teuer.

Red-Bull-Teamchef Christian Horner bringt es auf den Punkt: "Ungefähr 70% der Teams haben finanzielle Probleme. Nach Barcelona müssten sie nur eineinhalb Stunden reisen, um dort an einem Auto zu arbeiten, dass ja auch ein völlig neues Konzept haben. Und Ende Februar ist es in Spanien auch schon wärmer. Ich fände es unverantwortlich, es sei denn, es gäbe finanzielle Unterstützung. Vielleicht will ja Mercedes für die Transportkosten aufkommen. Wir könnten es uns leisten. Aber es wäre nicht fair, die anderen Teams dazu zu zwingen."


13:42 Uhr

Hauptsache schneller

Auch Carlos Sainz ist noch nicht gänzlich zufrieden mit seiner Situation. Der Spanier muss wahrscheinlich noch ein Jahr bei Toro Rosso abwarten, bis sich ihm eine bessere Option ermöglicht. "Ich denke, Red Bull weiß, dass es nicht einfach für mich ist, noch ein drittes Jahr bei Toro Rosso dranzuhängen", meint er. "Sie wissen, dass ich gerne in ein Topteam wechseln würde, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Sie wissen, dass ich das spätestens 2018 will. Solange sie das wissen, habe ich kein Problem damit, noch ein Jahr bei Toro Rosso zu fahren."

Auf eines kann sich Sainz aber auch bei Toro Roso freuen: einen neuen Motor. Denn in Sainz' Rookie-Jahr 2015 waren die jungen Bullen noch mit den damals unterlegen Renault-Aggregaten unterwegs. In diesem Jahr gab es nur einen Ferrari-Motor aus der Vorsaison. 2017 gibt es dann brandneue Renault-Antriebseinheiten. Und bei der derzeitigen Entwicklung des französischen Herstellers, klingt das durchaus vielversprechend.

"Ich freue mich auf jeden Fall auf mein erstes Jahr in der Formel 1, in dem ich nicht das Auto mit dem geringsten Topspeed fahre", drückt es Sainz aus. "Ich habe jetzt 35 Grands Prix hinter mir und wusste bei jedem schon vorher, dass überholen nur durchs ausbremsen geht. Dein Rivale ist dann aber auch ein Formel-1-Fahrer, der weiß, wie man bremsen muss. Das waren schwierige zwei Jahre. Aber dafür habe ich auch viel gelernt. Anfang 2015 wusste ich noch nicht, wie man jemanden mit einem Nachteil von 20 km/h auf der geraden überholen kann."


13:14 Uhr

Birthday Boy

Kevin Magnussen feiert heute seinen 24. Geburtstag. Und was steht aus seiner Wunschliste? Zu allererstmal ein gutes Ergebnis in Suzuka. Denn in Malaysia kam der Däne ja leider nicht ins Ziel, während sein Teamkollege Jolyon Palmer seinen ersten Punkt holen konnte. Sicherlich würde er aber auch nicht gegen eine Bekanntmachung von Renault haben. Das Team lässt sein Piloten noch immer zittern, was das Lineup für die kommende Saison angeht.

Stattdessen ist er aber sogar dem Team entgegengekommen. Wie die dänische Zeitung 'BT' berichtet, ist die vertraglich festgelegte Deadline für eine Entscheidung verlängert wurden. So habe Renault nun bis zum 14. Oktober Zeit, die Option für Magnussen zu ziehen. "Renault hat mich um diese Verlängerung gebeten und ich habe sie akzeptiert", wird Magnussen zitiert. "Ich möchte damit meine Geduld und meine Loyalität gegenüber dem Team unter Beweis stellen."


12:44 Uhr

Heimspiel

Was Mercedes an PR in Malaysia erledigen musste, macht McLaren gerade in Japan durch: Es gilt, den Partner zufriedenzustellen. Dafür müssen die Piloten zunächst viele Termine wahrnehmen. Und am Wochenende wollen sie dann "ein Ergebnis, das uns stolz macht". Lest hier, was sich Jenson Button und Fernando Alonso vom Japan-Grand-Prix erhoffen.


12:11 Uhr

There's no 'I' in Team

Sie sind die Gladiatoren in der Arena. Aber kein Formel-1-Held würde es zu einem Sieg, einem Titel oder auch nur einen Meter weit schaffen, ohne eine starke Truppe im Rücken. Zum Thema Teamwork gibt es einen neuen Beitrag aus der Inside-Grand-Prix-Serie.


11:45 Uhr

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Was hätte das für eine tolle Titel-Party im Heimatland des Hauptsponsors werden können... Aber es blieb Mercedes nicht vergönnt, die Konstrukteurs-WM schon in Malaysia klarzumachen. "Drucke keine T-Shirts und plane keine Partys, bevor die Meisterschaft gewonnen ist", hat Toto Wolff daraus gelernt.

Klappt es nun in Japan? Red Bull hat mit den Doppelerfolg in Sepang zwar gut aufholen können, sie müssten in Suzuka aber schon 23 Punkte mehr als Mercedes schaffen, um sich eine rechnerische Chance zu erhalten. Wie wir am vergangen Wochenende allerdings gesehen haben: Das kann schneller gehen, als man denkt. Für Ferrari ist der Zug übrigens schon abgefahren. Sie müssten aber noch mindestens 46 Punkte gutmachen, um Red Bull den zweiten Platz streitig zu machen.

Ans Feiern will man bei den Silberpfeilen jetzt aber erstmal nicht mehr denken. "Über das Wenn will ich nicht reden", sagte zum Beispiel Hamilton nach seinem Sepang-Aus. "Wir hatten dieses Wochenende das Selbstbewusstsein, den Konstrukteurstitel zu gewinnen, aber es ist uns nicht gelungen. Deswegen möchte ich nicht über das Wenn sprechen. Ich kann mich nur auf morgen konzentrieren, auf meine Vorbereitung. Ich werde Rennen für Rennen angehen und hart arbeiten, denn harte Arbeit lässt sich nicht ersetzen."


11:22 Uhr

Eine Zugfahrt, die ist lustig

Irgendwann hat der Tokio-Spaß auch mal ein Ende und die Piloten müssen sich in Streckennähe begeben. Das geht an Japan am besten mit dem Zug. Max Verstappen und Romain Grosjean machen es vor.


11:22 Uhr


11:21 Uhr


11:06 Uhr

Erster Blick an die Strecke

Ja... das sieht doch schon aus, als würde am Wochenende ein Formel-1-Event auf dem Suzuka International Racing Course stattfinden. Aber wer kann dort siegreich sein? Rosberg war ein japanischer Erfolg bislang noch nicht vergönnt.

"Es ist eine der großartigen Traditionsstrecken, auf denen alle Legenden gewonnen haben", sagt er. "Deshalb wäre es mir eine Ehre, meinen Namen ebenfalls auf diese Liste zu setzen. Ich muss meine letzten Performances dort verbessern. Dort ist es für mich bislang nie richtig gut gelaufen. Aber ich glaube, dass ich in dieser Saison gezeigt habe, dass ich aus den letzten beiden Jahren viel gelernt habe. Aus diesem Grund bin ich zuversichtlich, dass ich diese Aufgabe meistern kann."

Hamilton will da allerdings auch ein Wörtchen mitreden: "Ich liebe die Strecke in Suzuka. In den vergangenen beiden Jahren war ich dort schnell unterwegs. Hoffentlich kann ich diesen Trend dieses Jahr fortsetzen. Ich weiß, dass ich von den Tribünen fantastische Unterstützung erhalten werde. Das wird mich anspornen und mir einen Extra-Schub verpassen."


11:05 Uhr


10:45 Uhr

Ausfallgrund noch nicht gefunden

Hamilton ist derweil mit dem Abhaken beschäftigt: "Es macht aber keinen Sinn, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das schafft nur negative Energie. Wir können uns nur auf das nächste Rennen konzentrieren, einen Schritt nach dem anderen machen und unser Bestes geben. Harte Arbeit lässt sich nicht ersetzen und ich habe noch nie davor zurückgeschreckt. Die Jungs hat es ebenfalls hart getroffen und ich weiß, dass sie genauso hart arbeiten werden, um es nächstes Mal zu schaffen. Dies ist nicht mein absoluter Tiefpunkt. Da gab es ganz sicher andere. Aber egal, ich werde meine innere Stärke nutzen, um an den nächsten fünf Rennwochenenden zurückzuschlagen. Wenn ich so eine Leistung zeige wie am vergangenen Wochenende und das Auto hält, dann ist für mich noch etwas drin." Hier mehr dazu.

Die Silberpfeile tappen noch im Dunkel, wie es zu der Explosion im Motorblock kommen konnte. Der Technische Direktor Paddy Lowe kann lediglich versichern: "Wir untersuchen weiterhin die Ursache für sein Motorenproblem und geben alles, um sicherzustellen, dass wir es zunächst verstehen und danach für den Rest der Saison beheben."


10:30 Uhr

Teamplayer

Eigentlich kann sich Nico Rosberg ja freuen. Für ihn ist der Malaysia-Grand-Prix nicht wirklich gut gelaufen, weil er schon in der ersten Kurve von Sebastian Vettel ausgehebelt wurde und dann nur noch Dritter werden konnte. Aber wegen Lewis Hamiltons tragischen Motorschadens wurde einen erneuten Führungswechsel in der WM-Wertung verhindert und Rosberg konnte seinen Vorsprung sogar auf 23 Punkte ausbauen.

"Ich fühle auch mit Lewis, da ich mich schon selbst in dieser Situation befunden habe", betont Rosberg aber noch einmal. "Es ist Mist, wenn man so viele Punkte auf diese Weise verliert. Das gilt auch für die Jungs, deren harte Arbeit in wenigen Sekunden zerstört wird - das muss richtig brutal sein. Ganz besonders am Ende eines so anstrengenden Wochenendes. Man darf aber nicht unterschätzen, wie stark dieses Team ist. Wir werden gestärkt zurückschlagen. Mit Blick auf den Titelkampf kam mir das Ergebnis in Malaysia natürlich entgegen. Das ist Fakt und ich kann nicht so tun, als ob es anders wäre. Aber ich habe die gesamte Saison über nicht an die Punkte gedacht und ich werde jetzt nicht damit anfangen. Ich bin hier, um Rennen zu gewinnen. Das ist jedes Mal mein Ziel."


Fotostrecke: GP Malaysia, Highlights 2016


10:15 Uhr

Die Pressekonferenzen in Suzuka

Die FIA hat geladen und folgende Fahrer werden sich am Donnerstag um 15 Uhr Ortszeit (7 Uhr MESZ) den Fragen der Journalisten stellen:

Fernando Alonso (McLaren)
Lewis Hamilton (Mercedes)
Kimi Räikkönen (Ferrari)
Jolyon Palmer (Renault)
Carlos Sainz (Toro Rosso)
Pascal Wehrlein (Manor)

Am Freitag geht es dann nach den ersten Trainingseinheiten um 16 Uhr Ortszeit (8 Uhr MESZ) weiter mit folgenden Teamvertretern:

Bob Bell (Renault)
Luigi Fraboni (Ferrari)
Yusuke Hasegawa (Honda)
Ayao Komatsu (Haas)
Paddy Lowe (Mercedes)
Pat Symonds (Williams)


10:01 Uhr

Der Soundtrack in der Startaufstellung

Wenn Musik auf Formel 1 trifft... Seit der Circuit of the Americas Anfang des Jahres bekanntgegeben, welches Top-Konzert sie im Rahmenprogram zum Rennen am 23. Oktober zu bieten haben, haben wir alle einen Taylor-Swift-Ohrwurm. Die Amis versuchen es wieder gutzumachen und haben die Fahrer nach ihren liebsten Roadtrip-Songs gefragt. Hier eine Auswahl:

Lewis Hamilton:
Wavy - Ty Dolla $ign
Campaign - Ty Dolla $ign
I Want - MadeinTYO

Nico Rosberg:
Beautiful Day - U2
Surfin' U.S.A. - The Beach Boys
Sex On Fire - Kings of Leon

Sebastian Vettel:
Born in the USA - Bruce Springsteen
Little Red Corvette - Prince

Kimi Raikkonen:
A Horse with No Name - America
Born to Be Wild - Steppenwolf
Pikkuveli - PMMP

Daniel Ricciardo:
Keep The Wolves Away - Uncle Lucius
Stubborn Love - The Lumineers
The Western - Mr. Wives

Max Verstappen:
Billy Jean - Michael Jackson
Thriller - Michael Jasckson

Nico Hülkenberg:
Hotel California - The Eagles
Surfin' U.S.A. - The Beach Boys
(I Can't Get No) Satisfaction - The Rolling Stones


09:33 Uhr

Soso... Mercedes will also in die Formel E

Gestern machte diese Neuigkeit die Runde: Mercedes hat eine Vereinbarung mit der Elektroserie getroffen, wonach ein Einstieg des deutschen Herstellers in der fünften Saison, also 2018/2019, möglich wäre. Mercedes Motorsportchef Toto Wolff spricht von "großem Interesse". "Elektrifizierung wird eine wichtige Rolle in der Zukunft der Automobilindustrie spielen2, sagt er. "Der Rennsport war schon immer eine Forschungs- und Entwicklungsplattform für die Industrie, wodurch die Formel E in der Zukunft sehr an Bedeutung gewinnen wird."

Es kann uns aber leider keiner erzählen, dass bei den Silberpfeilen jeder so begeistert von der Formel E ist. Nach dem Debüt der Serie im Herbst 2014 hieß es nämlich von Niki Lauda, dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Mercedes-Formel-1-Teams: "Das war für mich die ödeste Geschichte, die ich seit langem gesehen habe. Die Autos sehen aus wie Spielzeug. Sie schleichen herum und fahren hintereinander her. Das ist für mich kein Rennsport."

Auch einige Piloten hatten sich schon mal kritisch gegenüber der neuen Rennserie gegeben. Die Formel E startet an diesem Wochenende in ihre dritte Saison.


09:05 Uhr

Die volle Breitseite

Noch mehr Japan-Kitsch gefällig? Red Bull lässt uns heute nicht im Stich.


09:05 Uhr


09:04 Uhr


09:03 Uhr

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