Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Könnte jeder im Mercedes gewinnen?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Montoya vergleicht Hamilton mit Schumacher +++ Teambosse wählen Hamilton +++ Halo-Wirksamkeit nachgewiesen +++

18:04 Uhr

Werf Dich in Schale!

Den morgen wird es glamourös. Die FIA lädt zu ihrer alljährlichen Gala ein und in St. Petersburg tauschen die Champions ihren Rennoverall gegen den Smoking (unten siehst Du, wie es im 2017 zuging). Drum herum wird es auch wieder einige PR-Termine geben. Wir erwarten zwar nicht unbedingt einen Rosberg-Schock-Moment wie vor zwei Jahren, trotzdem werden wir natürlich nicht nur danach Ausschau halten, bei wem das Jackett am besten sitzt. Wir würden uns freuen, wenn Du reinklickst. Bis dahin wünschen wir erst einmal noch einen schönen Nikolaus-Abend!


Fotos: FIA-Gala in Paris



17:42 Uhr

Funkspruch des Jahres

Die Königsklasse hat uns in diesem Jahr auch wieder mit einmaliger Radio-Unterhaltung beschenkt. Aber wer hatte im Cockpit den besten Spruch auf den Lippen? Mir persönlich schießt dabei sofort Alonso in den Kopf, ohne dass ich dabei an einen bestimmten Funkspruch denke, einfach aus Prinzip. Und war da nicht auch noch etwas mit Räikkönens Lenkrad...? Der Königsklassen-Social-Media-Channel hat jedenfalls Vettel eindeutige Zweideutige als beste Radiowelle ausgemacht:


17:18 Uhr

Guter Versuch

Die Hälfte der Podien seit drei Jahren erreicht zu haben klingt nicht schlecht. Die Hälfte der Rennen seit 2014 gewonnen zu haben, wie es Lewis Hamilton gelungen ist, klingt aber noch ein bisschen besser ;)


16:43 Uhr

Was Verstappen an Ricciardo vermissen wird

Zusammen haben sie vor der Kamera das perfekte Marketing-Duo für Red Bull gegeben. Aber das scheint nicht nur ein PR-Drehbuch gewesen zu sein. "Was mich besonders beeindruckt hat, ist, dass er immer lächelt", erklärt Verstappen in einem podcast auf der Team-Website. "Er schafft immer eine gute Atmosphäre. Das ist besser, als einen grimmigen Teamkollegen zu haben."

Und Verstappen will sich davon etwas abschauen: "Eine gute Atmosphäre im Team ist wichtig. Ich werde versuchen, das auch mir Pierre [Gasly] hinzubekommen."

Max Verstappen Daniel Ricciardo Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) und Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

16:05 Uhr

Loyalitäts-Level: Norris

Man kann es ihnen nicht verdenken: Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne wirkten zuletzt recht müde in ihren Beteuerungen, bei McLaren in einem Super-Team zu arbeiten. Vielleicht ist e also gar nicht schlecht, dass jetzt frisches Blut hereinkommt. Rookie Lando Norris vertritt das Orange jedenfalls noch mit vollem Stolz.


15:36 Uhr

Noch ein bekanntest Geburtskind

Auch in der Familie Rosberg kann heute gefeiert werden - und zwar richtig! Denn der Weltmeister von 1982 feiert einen Runden. Da wird sich der Weltmeister von 2016 bestimmt nicht lumpen lassen ;)


14:55 Uhr

Der Halo-Beweis

Wir haben die grafische Darstellung, warum Leclerc in Spa vom Cockpitschutz profitiert haben soll, jetzt auch im Video:


14:23 Uhr

Ein echter Test?

Da haben sie keine Mühen gescheut: Für einen Autotauch sind NASCAR-Champ Jimmie Johnson und Formel-1-Liebling Fernando Alonso mit voller Ausrüstung angereist. Johnson hate sich auf den Event sogar im McLaren-Simulator vorbereitet. Und er kam tatsächlich schnell aus Speed und nah an "Normalzeiten" heran. Wir diskutieren, was das über die Möglichkeit aussagt, aus einer NASCAR auch eine Formel-1-Karriere zu machen:


13:49 Uhr

Nach IndyCar-Test: Ericsson wagt den Vergleich

Nachdem er seinen Stammplatz bei Sauber verloren hat, fand der Schwede schnell Anschluss in der amerikanischen Serie und konnte sich in dieser Woche bereits ausprobieren. "Es hat mich daran zurückerinnert, warum ich auf Racing stehe", sagt er hinterher gegenüber dem brasilianischen TV-Senger 'Globo'. "Die Formel 1 bleibt zwar die Formel 1, aber sie hat auch immer etwas Künstliches."

"In der Formel 1 muss man schon mit Perfektion anfangen", erklärt er. "Aber hier muss man sich an das Auto herantasten. Der Fahrer hat viel mehr zu tun. Das ist der größte Unterschied."


13:35 Uhr

Räikkönen unterstützt seine Ehefrau

In der Winterpause geht es dann auch mal nicht nur um seine Karriere. Ehefrau Minttu engagiert sich in Kindermode. Das Model ganz links ist aus eigener Produktion ;)


12:57 Uhr

Könnte jeder im Mercedes gewinnen?

Ex-Formel-1-Pilot Juan-Pablo Montoya ist für seine kontroversen Meinungsäußerungen bekannt. Im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid' nimmt die Frage nach dem besten Fahrer, gegen den er je gefahren ist, eine interessante Wendung. "Man müsste wahrscheinlich Michael [Schumacher] sagen, aber das ist wie mit Lewis [Hamilton] heute: In das Auto könnte man jeden in der Startaufstellung setzen und sie würden gewinnen."

Es wäre zwar sehr befriedigend gewesen, Schumacher zu schlagen, weil "alle ihn angehimmelt haben, als wäre er Gott". Aber Montoya habe nichts um den Personenkult gegeben. Er wollte mit einem unterlegen Auto nur den schnelleren Boliden schlagen.

Außerdem stellt er die These auf: "Es gibt nicht nur zwei gute Fahrer im Feld. Einige sind vielleicht ein bisschen besser als andere - aber es gibt eine Menge guter Jungs hier. Hat Fernando [Alonso] etwa vergessen, wie man fährt und startet deshalb jedes Wochenende als 18.? Würde sich etwas am Endergebnis ändern, wenn Lewis für McLaren und Fernando im Mercedes sitzen würde?"


12:29 Uhr

Happy Birthday, Frau Wolff!

Was wünscht sich eine ehemalige Rennfahrerin, die sich für Frauen im Motorsport engagiert und sich als Formel-E-Teamchefin gerade auf die neue Saison vorbereitet zum Geburtstag? Wahrscheinlich am Ende doch nur Zeit mit Ehemann Toto und Söhnchen Jack. Wir wünschen jedenfalls alles Gute!


11:59 Uhr

Halo gegen Windschutzscheibe

Bei den Autosport-Awards hat Jean Todt in der vergangenen Woche einen Preis für das Vorantreiben des Halo entgegengenommen. Denn so hässlich, wie uns der Cockpit-Schutz zunächst auch vorkam, so hat er sich doch schon in mindesten einer Szene bewährt. Die FIA hat mittlerweile nachweisen können, dass Charles Leclercs Helm in Spa mindestens von Fernando Alonsos Frontflügel getroffen worden wäre, hätte es Halo nicht gegeben.

Und bei so einer Art Unfall hätte auch eine Windschutzscheibe, wie sie im vergangenen Jahr ebenfalls getestet wurde, nichts gebracht. "Sie bietet nur ungefähr zehn Prozent des Schutzes, den wir mit Halo erreichen", erklärt Renndirektor Charlie Whiting. Deswegen will man auch an Halo festhalten.

Fernando Alonso Nico Hülkenberg Charles Leclerc McLaren McLaren F1 Team F1Sauber Alfa Romeo Sauber F1 Team F1 ~Fernando Alonso (McLaren), Nico Hülkenberg (Renault) und Charles Leclerc (Sauber) ~

11:39 Uhr

Aufreger des Jahres, Rennen des Jahres, Enttäuschung des Jahres

Unser Partner-Podcast 'Starting Grid' hat in diesem Jahr den "Griddy" verliehen. Abgestimmt haben die Hörer, also vielleicht auch Du. Und in der aktuellen Ausgabe kannst Du hier nachhören, wer oder was das Rennen gemacht hat. Präsentiert wird das Ganze von den Modertoren Kevin Scheuren und Ole Waschkau, sowie unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll, des sich kurzerhand selbst einen Award verleiht ;)


Fotostrecke: Verstappen vs. Ocon: Crash und Rauferei


11:10 Uhr

Kubicas "wichtigster Tag"

Wir Formel-1-Fans sind schon ein wenig eigen, oder? Als Robert Kubica im vergangenen Jahr sechs Jahre nach seinem schweren Unfall wieder in einen Formel-1-Boliden stieg, sind wir alle auf den Hype-Train gestiegen und haben uns gewünscht, ihn wieder in der Startaufstellung sehen. Jetzt, wo es soweit ist, grübeln wir, ob er mit den Unfallfolgen der Herausforderung gewachsen ist.

Kubica selbst ist daher bemüht zu betonen, dass er sich die Entscheidung selbst nicht einfach gemacht hat. "Der wichtigste Tag meines Lebens fand vor zwölf Monaten statt, als ich realisierte, dass ich es noch kann", sagt er gegenüber 'Sky Sports F1'. "Nach dem zweiten oder dritten Test waren alle Zweifel verflogen. Ich würde nicht zurückkommen, wenn nicht das Gefühl hätte, dass ich es noch richtig machen kann."


Fotostrecke: Auf und Ab: Die Karriere von Robert Kubica


10:41 Uhr

Nicht die Ecclestone-Art

Der ehemalige Formel-1-Boss meldet sich mal wieder mit Kritik an der derzeitigen Führung der Königsklasse. Der Stein des Anstoßes sind die neuen Rennevents, die Liberty Media vorschweben. "Sie sind mit all diesen neuen Rennen viel zu sehr in Eile", wird er von 'Speedweek' zitiert. Über Projekte wie Miami oder London habe er zu seiner Zeit selbst schon nachgedacht und meint daher zu wissen, dass sie nicht zu realisieren sein.

"Wir müssen mit diesen Straßenkursen vorsichtig sein", sagt er."Strecken wie Monaco oder Baku, das sind wahre Straßenkurse. Aber wenn du Straßen erfindest, um einen Straßen-GP zu erhalten, dann ist das nicht das Gleiche." London sei außerdem schlichtweg zu teuer gewesen.

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