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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Rennkalender 2019 offiziell abgesegnet
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Weltrat beschließt Kalender und Regeländerungen +++ Austin schmerzt Ricciardo besonders +++ Ericsson testet IndyCar +++
Das war's für heute
Aber schlapp machen wir in diesem Jahr noch nicht. Du Kannst Dich auch morgen wieder auf Königsklassen-Neuigkeiten freuen. Und Am Freitag werden wir von der FIA-Preisverleihung in St. Petersburg berichten. Jetzt wünschen wir aber erst einmal noch einen schönen Abend!
DTM lohnt sich wieder mehr für den Nachwuchs
Denn auch an den Superlizenz-Punktesystem für den Formel-1-Aufstieg wurde gedreht. Auch für die asiatischen Serien wir zum Beispiel der japanischen Super Formula gibt es nun mehr Punkte. Es sind auch noch ein paar kleinere Serien dazugekommen. Allerdings gibt es auch eine Einschränkung: Pro Jahr darf nun nur noch eine Serie in die Wertung aufgenommen werden, statt wie bisher zwei.
Hier findest Du die Änderungen im Detail.
Gewicht angepasst
Neben dem neuen Mindestgewicht für Fahrer, das zusammen mit Sitz und Ausrüstung 80 Kilogramm betragen und ansonsten ausgeglichen werden muss, steigt auch das Mindestgewicht für die Autos - und zwar von den angedachten 740 auf 743 Kilogramm.
Außerdem wurde noch an Artikel 3 des Technischen Reglements betreffend dem Frontflügel gedreht. Im Wesentlichen wurden dort aber nur Grauzonen ausgebügelt, um den Teams keinen Raum für Schlupflöcher zu bieten.
Hier kannst Du die Beschlüsse in aller Ausführlichkeit nachlesen.
Regeländerungen beschlossen
Kurz zusammengefasst:
Dass Benzin verfahren soll zukünftigen bei den Tests genauso gehandhabt werde wie an den Rennwochenenden. Das Zusammenstellung der Startaufstellung nach Grid-Strafen soll noch mehr vereinfacht werden. Wenn das Safety-Car reinkommt, sollen Gelbe-Flaggen-Verhältnisse herrschen, bis die Autos die Kontroll-Linie erreicht haben. Die Entwicklung der Autos im CFD-Simulator bleibt unbegrenzt.
Der Kalender ist abgesegnet
Und schon kommen die ersten Meldungen herein. Der Weltrat hat dem bereits bekannten Rennkalender für die Formel-1-Saison 2019 beigestimmt. Die 21 Grands Prix, mit Beginn am 17. März in Australien, findest Du hier aufgelistet.
Was geht in St. Petersburg?
Wir erwarten in Kürze Ergebnisse von der heutigen Tagung des Motorsport-Weltrat der FIA. Dranbleiben lohnt sich also. Was dabei rauskommt, wissen wir noch nicht genau. Aber unsere Redaktion ist auch noch gut besetzt, um Dir die Informationen aufzuarbeiten
Austin tat am meisten weh
In einem Podcast auf der Team-Website blickt Daniel Ricciardo auf seine fünf Jahre bei Red Bull zurück Als Highlight erwähnt er natürlich seinen Monaco-Sieg. Nach dem folgten ja aber einige schwer verdauliche Grands Prix für ihn. Dabei stachen vor allem der Ausfall in den USA heraus, weil er sich dort eigentlich immer so wohlfühlt ...
"Das hat mich echt getroffen. Da kam vieles zusammen. Ich hatte freunde dabei und wollte mit ihnen die Zeit dort genießen. Aber es hat mich dann nicht mehr losgelassen. Ich war so niedergeschlagen. Das war nicht besonders schön, aber ich denke, das war so, weil es mir eben etwas bedeutet."
Derweil bei Kubica ...
Nicht ganz ein Rookie
Antonio Giovinazzi ist bekanntlich schon im vergangenen Jahr für zwei Grand Prix als Ersatz für Pascal Wehrlein bei Sauber eingesprungen. "Das ist leider schon lange her", betont er aber vor seiner Debüt-Saison als Stammpilot. Außerdem lief es dabei nicht wirklich rund. In Australien stieg erst am Samstag dazu und in China machte ihm das Wetter ein Strich durch die Vorbereitungs-Liste. Hinzu kam der eine oder andere Crash. Deshalb freut sich der 24-Jährige auf das volle Pre-Season-Programm mit dem Team. "Ich kann es kaum erwarten. Ich vermisse den Druck, der an einem Rennwochenende herrscht."

© LAT
Sei wie Valtteri
Das ist Valtteri.
Valtteri erledigt seine Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr schon vor dem 4. Advent.
Sei wie Valtteri.
Award-Show auf die Ohren
Unser Partner-Podcast 'Starting Grid' hat sich in seiner aktuellen Ausgabe etwas Besonderes einfallen lassen. In spannenden Kategorien haben die Hörer, also vielleicht auch Du, abstimmen können, was rückblickend am eindrucksvollsten hängen geblieben ist. Die Modertoren Kevin Scheuren und Ole Waschkau präsentieren die Preise wie immer auf ihre humorvolle Art zusammen mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll. Hier kannst Du das nachhören.
Schlaflos im Red Bull
Nach seinem Sieg in Monaco wollte es für Daniel Riccardo nicht mehr so ganz rund laufen. Einen der Gründe räumt er nach Ablauf der Saison nun selbst ein: die Verhandlungen um seine Zukunft. Im August kam überraschend heraus, dass er zu Renault wechseln würde. Auch McLaren und Mercedes seinem im Gespräch gewesen. Und Red Bull hätte laut eigenen Aussagen mit ihm verlängert. Riccardo hat sich die Entscheidung nicht einfach gemacht. Und das habe ihn rückblickend beeinflusst.
"Da gab es mit Sicherheit Nächte, in denen ich nicht so gut geschlafen habe, wie ich sollte, weil ich viel um die Ohren hatte", erklärt er gegenüber 'ESPN'. "Das schaukelt sich dann natürlich hoch und ich war wahrscheinlich nicht so fokussiert wie sonst. Ich würde trotzdem behaupten, dass ich im Auto noch gut abschalten konnte und da war. Aber vielleicht hat es mich mehr beeinträchtigt, als es mir aufgefallen ist."

© LAT
Heute vor zehn Jahren
Am 5. Dezember 2008 schlug eine Schlagzeile wie eine Bombe ein: Honda steigt aus der Formel 1 aus. Was für die Fans spektakulär klang, hat einige Mitarbeiter des damaligen Werksteams ganz schön ins Schwitzen gebracht. Aber die Geschichte hatte ja bekanntermaßen ein Happy End: Aus Honda wurde Weltmeister Brawn GP und schließlich Dominator Mercedes. Und Honda ist auch wieder zurück - 2019 sogar mit einem Topteam.
Red Bulls "Highlight" der Saison
Zum Abschied von Daniel Riccardo aus dem Team musste natürlich noch einmal dargestellt werden, wie nahe er sich teils mit Max Verstappen stand... Zum Glück kann aber mittlerweile gute Miene zum bösen teaminternen Crash gemacht werden.
Ausgerechnet von ihm
Der ehemalige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist im italienischen Radio eine seltsame Aussage entwischt. Beim Sender 'Rai' spricht er über Weltmeister Lewis Hamilton und sagt: "Auch er hatte seine Momente und Krisen, aber er hätte in diesem Jahr mit Ferrari gewonnen."
Was nach einer Stichelei gegen Sebastian Vettel und dessen fehlerbehafteten Saison klingt, beschwichtigt er aber auch schnell wieder: "Er hat ein paar entscheidende Fehler begangen, aber um eine WM zu gewinnen muss man auch alles tun, um ihn zu unterstützen."
Übrigens hat schon jemand anderes behauptet, Vettel wäre 2018 die Fehlbesetzung für Ferrari gewesen, wie du hier nachlesen kannst.
So schnell kanns gehen
Eben feierte Marcus Ericsson nach fünf Jahren noch Abschied von der Formel 1, schon sitzt er im IndyCar. Für Schmidt Peterson testete er bereits in Sebring. Über 100 Runden sollen es schon gewesen sein. "Ich konnte mich schneller ans das Auto gewöhnen als gedacht", so der Schwede. Nach ein paar Runden Eingewöhnung seien schon Set-up-Arbeiten möglich gewesen.


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