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Formel-1-Live-Ticker: Happy Birthday, Felipe Nasr
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++Priester verrät: "Viele Fahrer beichteten - nur Ecclestone nicht"+++Spa-Pole für Ferrari-Crew+++Force India fehlen 200 Millionen+++
Schönen Sonntagabend!
Fliegender Wechsel im Hause Bottas: Kaum ist Emilia Pikkarainen zurück aus dem Olympia-Trubel, muss sich ihr Freund Valtteri Bottas schon wieder auf den Weg nach Spa-Francorchamps machen. Aber keine Sorge, ganz alleine bleibt die Finnin nicht ;-)
Wir lassen dich auch nicht alleine - die Redaktion ist weiterhin für dich im Einsatz. Bei Fragen schicke uns einfach eine Nachricht (Kontaktformular). Der Formel-1-Live-Ticker ist dann ab Montagvormittag wieder mit allen Neuigkeiten aus der Formel-1-Welt zurück. Benjamin Horbelt wünscht dir schon einmal einen guten Start in die neue Woche und einen schönen Sonntagabend!
Braves Geburtstagskind
Nur kurz für´s Protokoll: Felipe Nasr hat sich mittlerweile natürlich artig für die ganzen Geburtstagsglückwünsche bedankt ;-)
Lewis´ Lagerfeuer-Romantik
Was macht eigentlich Lewis Hamilton? Der genießt nochmal die letzten Sommerabende, bevor auch der Mercedes-Pilot nächste Woche in Belgien wieder ran muss...
Truck-Pole-Position für Ferrari
Spa-Francorchamps steht in den Startlöchern: Die ersten Trucks der Teams trudeln in Belgien ein, Ferrari scheint sich schon mal die besten Plätze in den Ardennen sichern zu wollen ;-)
Kann man Erfolg kaufen?
Force India benötige "weitere 200 Millionen Pfund" - also etwa 231 Millionen Euro - um mit der Spitze der großen Formel-1-Teams mithalten zu können, rechnet der stellvertretende Teamchef Bob Fernley vor. Bis die weitreichenden Reglement-Veränderungen 2017 für Überraschungen sorgen könnten, sei das realistische Ziel, "das beste Team aus der zweiten Reihe" zu sein.
"Die größeren Teams können deren Arbeitsprozesse deutlich effizienter durchführen. Die haben da einen Vorteil, der aber nicht mehr so groß ist wie früher. Im nächsten Jahr werden sich da für einige gute Möglichkeiten ergeben, das wird also interessant werden," wittert der Force-India-Mann seine Chance.
Nur noch eine Woche
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude, daher hier nochmal die Highlights von Spa 2015...
Zurück zum Tagesgeschäft
Auch Nico Rosberg kann es kaum abwarten, bis die Formel 1 in Belgien aus der Sommerpause erwacht. Wobei es sich so mit einer charmanten Begleitung sicher auch aushalten lässt ;-)
Kleiner Spa-Reminder
In diesen Minuten sind es noch genau sieben Tage, bis sich in Spa-Francorchamps entscheidet, wer den Grand Prix von Belgien gewinnt - wir freuen uns auf die Ardennen-Achterbahn 2016!
"Mit Luca ist der Geist von Ferrari gegangen"
Don Sergio Mantovani gilt als der "Pfarrer der Formel 1" und lässt nahe der Ferrari-Fabrik die Kirchenglocken läuten. Der Geistliche war ein enger Vertrauter von Enzo Ferrari und verrät: "Enzo litt zunächst darunter, als ihm von der Agnelli-Familie Luca di Montezemolo vor die Nase gesetzt wurde. Er verschaffte sich aber sehr schnell Respekt und Ansehen. Di Montezemolo hat es verstanden, Ferrari trotz der Erfolge so zu lassen, wie es war: eine Fabrik, eine Mannschaft, die Emotionen und Träume verkauft," so der Pastor der Kirche Santa Caterina in Modena. Während seiner fast 50-jährigen Amtszeit erlebte dieser schon fünf Päpste.
"Mit Luca ist ein bisschen der Geist von Ferrari gegangen," so der Priester in der 'BILD am Sonntag'. Über den 67-jährigen Niki Lauda erzählt der Italiener: "Niki war ein Frechdachs, hat aber funktioniert wie ein Computer. Ich mochte seine Frau Marlene, schade, dass sie nicht zusammengeblieben sind," bedauert der 89-Jährige.
Hola, Alex
Alex Wurz ist derzeit auf einer Fahrrad-Tour mit ein paar Rennfahrer-Kollegen wie Carlos Sainz unterwegs und lässt uns am traumhaften Ausblick auf Mallorca teilhaben…
Fans gratulieren Felipe
Felipe Nasr erblickte heute vor 24 Jahren das Licht der Welt und kann sich an seinem Ehrentag über zahlreiche Glückwünsche freuen...
Mal die Seele baumeln lassen
Genieße diesen - hoffentlich freien - Sonntag, der Montag kommt noch früh genug… Pascal Wehrlein genießt den Tag mit diesem schönen Ausblick in den Pyrenäen nach einer sportlichen Jogging-Runde - auch, wenn es in den Bergen etwas nach Regen aussieht…
Das Wort zum Sonntag
Don Sergio Mantovani war ein Freund von Enzo Ferrari und gilt nahe Maranello - nur 38 Kilometer von der Ferrari-Fabrik entfernt - als der Pfarrer der Formel 1. "Wie viele Fahrer bei mir gebeichtet haben, verrate ich nicht, aber es gab viele Gespräche mit Fahrern und Managern. Ich fühlte mich immer willkommen. Nur bei Bernie Ecclestone nicht," verrät der Priester in der 'BILD am Sonntag'.
"Ich trug bei den Rennen oft eine Armbinde mit der Aufschrift 'Kaplan der Piloten'. Ecclestone kam eines Tages zu mir, sagte: 'Die nützt dir gar nichts. Du darfst hier nicht auf die Strecke.'" - Und über die Formel-1-Legende Ayrton Senna verrät der Geistliche: "Senna war ein sehr schüchterner, oft nachdenklicher Mensch. Er hat vor den Rennen immer eine halbe Minute gebetet."
© xpb.cc
I´m walking…
Ach, wie schnell doch die Zeit vergeht… Wir haben schon wieder Ende August und auch Jenson Button ist beim Laufen aufgefallen, wie die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes rennt. Zwischen diesen beiden Fotos liegen 15 Jahre - Und wenn sie nicht gestorben sind, dann laufen sie noch heute.
Alex Lynn schielt auf Button-Cockpit
Der Kampf um das Williams-Cockpit wird unterdessen nicht kleiner. Auch Rennfahrer Alex Lynn, der derzeit in der GP2 fährt, macht sich Hoffnungen auf einen Einstieg in die Formel 1. Der Brite könnte das von Jenson Button ins Visier genommene Williams-Cockpit übernehmen, sollte der im kommenden Januar 37 Jahre alt werdende Rennfahrer tatsächlich in Formel-1-Rente gehen. Angeblich ist der Weltmeister von 2009 Wunschkandidat von Teamchef Frank Williams und auch Pat Symonds macht im Fahrerlager kein Geheimnis daraus, dass Button gut in sein Team passen würde.
"Ich war schon immer der Meinung, dass du dich glücklich schätzen kannst, wenn du diesen Druck verspürst. Denn es zeigt, dass Leute etwas von dir erwarten und sich darauf verlassen, dass du etwas ablieferst," sieht der erst 22-jährige Lynn die Sache als Herausforderung. Dabei muss der Rookie zugeben, dass der Druck "massiv" ansteige, wenn man die Formel 1 als Ziel habe. Lynn war bei Williams bereits als Testfahrer aktiv.
© LAT
Feliz aniversário, Felipe!
Das heutige Geburtstagskind Felipe Nasr bekommt auch von Williams digitale Geburtstagsgrüße übersendet - wir schlließen uns dem an...