Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Rennleiter erklärt Vettel-Strafe!
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Startcrash mit Vettel und Bottas +++ Vettel kassiert Zeitstrafe +++ Mercedes dominiert GP Frankreich +++
Und damit: au revoir! :-)
Damit beschließen wir unseren Live-Ticker vom Grand Prix von Frankreich in Le Castellet! Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit an diesem Wochenende! Bonsoir, au revoir und bis nächste Woche in Österreich!
Hier noch einmal die wichtigsten Fakten:
Rennergebnis
WM-Stand
Le Castellet: Regierung soll helfen, Verkehrschaos zu lösen
Chef-Organisator Christian Estrosi will die Regierung von Frankreich in die Pflicht nehmen, damit der Grand Prix in Le Castellet in Zukunft ohne Verkehrschaos über die Bühne geht. "Wir werden darauf hinarbeiten, die Regierung und die lokalen Behörden davon zu überzeugen, in die Straßen zu investieren. Denn der Grand Prix 2018 war ein voller Erfolg. Das ist keine Arroganz unsererseits, so war es einfach." Schließlich seien alle 65.000 Zuschauer an die Rennstrecke gekommen, wie sich elektronisch nachprüfen lasse. Le Castellet war beim Comeback also ausverkauft.
"Positives Wochenende" für Sauber & Leclerc
Wieder ein Punkt für Sauber – und jede Menge neuer Zuversicht. Denn Charles Leclerc hat das Team im Qualifying erstmals seit 2015 wieder in die Top 10 gestellt. Nach Startplatz 8 kam Rennposition zehn – und Teamchef Frederic Vasseur spricht von einem "positiven Wochenende" für seine Mannschaft. "Wir machen Fortschritte. Denn beide Fahrer konnten im Mittelfeld kämpfen. Jetzt ist es wichtig, weiter Druck zu machen, damit wir es auch in den kommenden Rennen mit unseren direkten Gegnern aufnehmen können." Sauber reise "zuversichtlich" nach Österreich, so Vasseur.
Und auch Leclerc selbst zeigt sich begeistert: "Ich bin zufrieden mit diesem Wochenende. Es ist klasse, einen weiteren Punkt mitgenommen zu haben. Es hat Spaß gemacht, es gab schöne Duelle. Und wir als Team bewegen uns in eine positive Richtung, steigern uns von Woche zu Woche. Ich freue mich schon darauf, was kommende Woche möglich sein wird."
Keine Frage: Sauber ist im Kommen - mit zuletzt viermal Punkten in fünf Rennen!
Alonso witzelt über Abkürzen in Kurve 1
Wie viele Linien gibt es durch die ersten Kurven? In Le Castellet natürlich Dutzende. Und genau das hat die Formel 1 am Sonntag bewiesen. Sehr zur Freude von Fernando Alonso, der sich hier köstlich darüber amüsiert ...
Hamilton-Vertrag: Warum noch warten?
Diese Saga zieht sich schon seit Wochen hin: Eigentlich ist man sich einig, eigentlich ist alles geklärt. Eigentlich. Denn unterschrieben ist eben noch nichts. Aber warum ist die Vertragsverlängerung mit Lewis Hamilton denn noch nicht erledigt? Sportchef Toto Wolff sagt dazu nur: "Vielleicht geht es nur darum, den richtigen Moment zu wählen, um es zu verkünden." Er könne aber nicht bestätigen, dass die Unterschrift bereits erfolgt sei.
Damit sind wir so schlau wie vorher … - und denken einfach mal an den Großbritannien-GP, der schon in zwei Wochen ausgetragen wird. Es ist Hamiltons Heimrennen.
Die Fotos des Tages: Sonntag
Schau Dir jetzt in der Bildergalerie die schönsten Aufnahmen des Tages an, präsentiert von unseren Fotografen von LAT und Sutton!
Warum die Vettel-Strafe nicht höher ausfiel
Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting erklärte am Abend in seiner Medienrunde, warum die Strafe gegen Sebastian Vettel für das Verursachen der Startkollision mit Valtteri Bottas nicht höher ausgefallen war. "Die Rennkommissare haben vier Optionen: 5-Sekunden-Zeitstrafe, 10-Sekunden-Zeitstrafe, Durchfahrtsstrafe oder Stop-and-Go-Strafe. Sie entschieden sich für die 5-Sekunden-Strafe. Und das passt zu früheren Zwischenfällen dieser Art", sagt Whiting, merkt aber an: "Wenn man sich die Folgen des Zwischenfalls ansieht, könnte man auch anders denken. Doch die Rennkommissare versuchen stets, genau das nicht zu tun."
Speziell die Mercedes-Vertreter um Lewis Hamilton und Niki Lauda hatten sich über die Strafe mokiert und gemeint, Vettel käme zu gut weg - zumal Bottas zwei Positionen hinter ihm die Zielflagge sah.
Wegen Vettel-Crash: Verstappen mit Medienschelte
Weil er auf den Unfall von Sebastian Vettel und dessen Zeitstrafe angesprochen wurde, holte Max Verstappen nach dem Frankreich-GP zu einer Medienschelte aus. Sie lautete im Wortlaut: "Wenn ihr Seb das nächste Mal seht, dann solltet ihr ihm nahelegen, dass er seinen Fahrstil ändert. Denn ganz ehrlich: Der [Fahrstil] ist nicht akzeptabel. Das hat man mir zu Saisonbeginn gesagt. Jetzt sollte man ihm das gleiche sagen. Und natürlich: Seb sollte gar nichts tun, einfach nur weiter fahren, daraus lernen, weitermachen. Das ist mein Rat an alle hier in diesem Raum."
Was Vettel dazu sagt? Nichts. Oder fast nichts. "Ich antworte nicht darauf. Das ist besser. Ich bin zu alt für dieses Zeug."
Frankreich-Schikane: Bleibt oder kommt weg?
Viele Fahrer haben sich an diesem Wochenende kritisch zur Schikane in der Mistral-Geraden geäußert und gefordert: weg damit! Nun äußert sich Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting dazu und meint: "Wir können gern eine Simulation der langen Geraden erstellen und sehen, ob die Auslaufzonen dafür ausreichend sind und dergleichen. Ich würde auch gerne hören, welches Fazit die Fahrer nach dem Rennen ziehen. Es gab ja ein paar Überholmanöver. Von mir aus können wir das gern erörtern." Dies könnte schon in der nächsten Fahrerbesprechung am kommenden Freitag passieren.
Franzosen-Crash in Frankreich: "Nur Zufall!"
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass sich Esteban Ocon und Pierre Gasly in Frankreich gegenseitig abgeräumt haben – als Franzosen. "Das war nur Zufall", meint Gasly. "Wir waren ja in der Startaufstellung schon sehr eng beisammen." Ein bisschen Übermut könnte aber durchaus im Spiel gewesen sein. Darauf deutet folgende Aussage hin: "Natürlich waren die Motivation und der Wunsch groß, [vor heimischem Publikum] ein klasse Rennen zu haben. Doch leider konnten wir die Kollision am Ende nicht vermeiden …"
"Es ist sehr enttäuschend, das Heimrennen nach nur drei Kurven zu beenden. Vor allem, wenn sich zwei Franzosen in Frankreich gegenseitig abschießen. Das war wirklich ein Tiefpunkt."
Vettel hat sich bei Bottas entschuldigt
Sebastian Vettel hat sich für den Startcrash mit Valtteri Bottas beim Mercedes-Fahrer entschuldigt. "Ich bin gleich nach dem Rennen zu ihm hin", meint Vettel und fügt hinzu: "Ich habe einen Unfall verursacht, wenn auch nicht absichtlich. Sicherlich nicht. Denn das hätte ja auch für mich das Aus bedeuten können."
"Für Valtteri war es natürlich ziemlich schlecht, weil er unschuldig verwickelt wurde. Es hat sein Rennen beeinträchtigt. Aber angesichts der Umstände dürfen wir uns wohl beide glücklich schätzen, dass wir weiterfahren konnten. Ein bisschen anders und die Aufhängungen wären kollabiert."
Er habe noch versucht, einen Unfall zu vermeiden. "Aber es gab nichts, was ich hätte anders machen können", beteuert Vettel. "Manchmal geht es eben schief."
Alle Reifen-Bestleistungen auf einen Blick
... und die komplette Boxenstopp-Tabelle mit allen Stints und Reifenwechseln ist auch dabei!
Kurioses Urteil: Beide Unfallgegner verwarnt!
Mit Esteban Ocon und Pierre Gasly sind beim Frankreich-GP gleich zwei Franzosen in der Startrunde aneinander geraten. Gasly rutschte in Ocon, beide schieden auf der Stelle aus. Und die Rennleitung traf ein kurioses Urteil und sprach Verwarnungen gegen beide Fahrer aus! Die Begründung: Gasly habe sein Bremsmanöver "überoptimistisch" platziert. Und Ocon habe ebenfalls "überoptimistisch" von links nach rechts gezogen und so den Scheitelpunkt versperrt. Soll heißen: Beide tragen Schuld für den Zusammenstoß.
Sowohl für Gasly als auch für Ocon ist es die erste Verwarnung in diesem Jahr.
Formel-1-Technik: Die Updates in Frankreich
Da waren doch einige neue Teile im Spiel beim Frankreich-GP! Schau sie Dir an - in unserer Technik-Bildergalerie mit Fotos von Giorgio Piola, LAT und Sutton!
Und wenn Du lieber blätterst: Hier ist unsere Technik-Fotostrecke im beliebten Daumenkino-Modus!
2,3 Sekunden: Schnellster Boxenstopp bei Sauber
Das Sauber-Team aus der Schweiz darf zufrieden aus Le Castellet abreisen. Charles Leclerc hatte dem Team im Qualifying den besten Startplatz (P8) seit 3 Jahren beschert und im Rennen als Zehnter erneut einen WM-Punkt eingefahren. Und: Die Mechaniker schafften den schnellsten Boxenstopp, zum dritten Mal in Folge (siehe Tabelle unten).
Hier alle Boxenstopp-Zeiten abrufen! *
* inklusive kompletter Durchfahrt der Boxengasse
Alonso erklärt Wutausbruch am Funk
"Die Bremsen sind hinüber, die Reifen ebenfalls. Wir liegen nicht in den Punkterängen. Es ist mir scheißegal, wie dieses Rennen ausgeht!" So hatte sich Fernando Alonso während des Frankreich-GPs per Funk bei seinem Team beschwert. Am Ende stellte er sein Auto vorzeitig ab, weil die Aufhängung kollabiert war.
Warum aber hatte er sich zu einer solchen Schimpftirade hinreißen lassen? Alonso erklärt: "Das Team war ein bisschen übereifrig gewesen und hatte mir per Funk die Abstände zu Platz 5, Platz 6 durchgegeben. Dabei lag ich nach der Safety-Car-Phase an letzter Stelle und hatte Probleme mit den Bremsen und den Reifen." Er beteuert: "Das hatte nichts mit Frust zu tun. Wir waren an diesem Wochenende einfach nicht konkurrenzfähig. Es war unser schwächstes Auftreten in diesem Jahr. Ich hoffe, in dieser Form war das eine Eintagsfliege."
Er selbst sei nicht niedergeschlagen, betont Alonso, obwohl die Erfolge ausblieben. Vielmehr wirft er den Medien vor, alles schlechtzureden. "Dabei gibt es doch nur 20 Fahrer weltweit, die diesen Job ausüben. Manchmal bist du eben besser, manchmal weniger gut. Wie es mir gelingt, positiv gestimmt zu bleiben? Nun, wie gelingt es mir zu atmen, zu essen, zu schlafen? Ich kriege es ganz gut hin …"
Ricciardo-Pech: Widersprüchliche Erklärungen!
Wann genau hat sich Daniel Ricciardo im Rennen einen Schaden am Frontflügel eingefangen? Daran scheiden sich die Geister. Er selbst meint: "Es muss gut zwei Runden vor dem Boxenstopp passiert sein." Sein Boss Helmut Marko wiederum glaubt erkannt zu haben: "Daniel hat sich irgendwo in der ersten Runde eine Beschädigung am Frontflügel zugezogen, die dann schlimmer wurde", so sagt er beim 'ORF'. Und deshalb habe Ricciardo am Ende auch Räikkönen nicht halten können. "Sonst wäre der dritte Platz locker drin gewesen."
Das sieht Ricciardo anders: "Bei Kimis Tempo war klar, dass er uns irgendwann kriegen würde."
Video: Der Startcrash Ocon vs. Gasly
Treffen sich zwei Franzosen in der ersten Runde des GP Frankreich ...
Wie Sainz trotz Defekt Platz 8 ins Ziel rettete
Renault-Fahrer Carlos Sainz rettete in Frankreich den achten Platz ins Ziel, obwohl sein Auto kurz vor Schluss schier den Geist aufgegeben hatte. Einzig die virtuelle Safety-Car-Phase habe verhindert, dass er noch aus den Punkterängen herausgefallen sei, so Sainz. Dadurch wog der Ausfall der MGU-K-Einheit (rund 160 PS wert) nicht so viel wie unter echten Rennbedingungen. "Du liegst komfortabel auf Rang 6 und 5 Runden vor Schluss passiert so was. Das tut mir leid für das Team", sagt Sainz. "Und es ist schade, denn bis dahin war es ein perfektes Wochenende."
Vettel: Ohne Startcrash mit Siegchancen gegen Mercedes?
Sebastian Vettel war schon früh raus aus dem Kampf um den Sieg. Aber hätte es bei einem normalen Rennverlauf wirklich ein Duell um den Spitzenplatz gegeben zwischen Mercedes und Ferrari? So äußert sich Vettel nach dem Frankreich-GP: "Wir hatten ein gutes Tempo. Ich habe versucht, mich durch das Feld nach vorne durchzuwühlen, und das so schnell wie möglich. Dabei habe ich die Reifen sehr mitgenommen. Also: Schwer zu sagen, weil du immer auf anderen Reifen unterwegs bist. Ich denke aber, wir hatten das Tempo, um zumindest mit Mercedes mithalten zu können."
Immerhin: Kimi Räikkönen fuhr als Dritter für Ferrari auf das Treppchen. Vettel selbst beschloss das Rennen auf Rang 5.
Motorschaden bei Perez: Mercedes in Sorge!
Neue Antriebe der Ausbaustufe 2.1 für alle Mercedes-Fahrer. Und dann muss Sergio Perez das Rennen mit Motorproblem aufgeben. Das ist eine Sorge für den Hersteller, wie Sportchef Toto Wolff erklärt: "Ja, weil es ein neuer Antriebsstrang ist. Da hörst du immer ganz genau hinein und schaust noch intensiver in die Daten, was da vor sich geht. Und wenn einer dieser sechs Motoren ein Problem hat – es war offenbar ein Wasserleck -, dann …"
Sieger Lewis Hamilton wiederum war voll des Lobs über den neuen Mercedes-Antrieb: "Es war klasse, einen frischen Motor zu haben. Damit sind wir wieder auf Augenhöhe mit der Konkurrenz unterwegs. Und unsere Jungs in Brixworth arbeiten sehr hart daran, den besten Motor der Formel 1 zu bauen."
So kommentiert Wurz die Vettel-Strafe
ORF-Experte Alexander Wurz, früher selbst ein Formel-1-Fahrer, sagt Folgendes über die Zeitstrafe gegen Sebastian Vettel: "Die Strafe hat ihre Berechtigung. Er hat den Unfall verursacht."
"Es ist immer eine Frage, wie weit man geht, und wie weit geht man nicht. Lewis Hamilton hätte gerne 10, 20, 30 Disqualifikationen, das ist ganz klar. So lange die Stewards konstant bleiben und bei solchen Fällen immer die gleiche Strafe aussprechen, soll es mir Recht sein."
Video: Der Startcrash von Vettel & Bottas
Aus der Cockpitperspektive von Sebastian Vettel: So hat sich der Startcrash zwischen ihm und Valtteri Bottas zugetragen! Mach Dir selbst ein Bild von diesem Zwischenfall!
Die Fotos des Tages zum Rennen in Frankreich
Jetzt in die Bildergalerie abbiegen und die besten Szenen des Rennens noch einmal ansehen - als hervorragende Fotos unserer Agenturen LAT und Sutton!
Kurios: Verstappen verteidigt Vettel!
Max Verstappen hat kein Problem mit der Bestrafung von Sebastian Vettel im Frankreich-GP. Er setzt in seiner Antwort sogar eine kleine Spitze gegen die Presse, die ihn selbst wiederholt auf diverse Zwischenfälle angesprochen hatte: "Nächstes Mal solltet ihr Seb sagen, er müsse seinen Fahrstil ändern, weil es so nicht akzeptabel sei. Das hat man mir jedenfalls immer gesagt. Und dann sollte Seb einfach weitermachen wie bisher." So hatte es Verstappen gemacht …
Großes Lob für Siegfahrer Hamilton
Lewis Hamilton wird wieder einmal für eine herausragende Leistung gelobt. "Das Auto hat funktioniert, der Motor hat funktioniert, der Fahrer hat funktioniert. Das haben wir in der Kombination schon lange nicht gehabt", sagt etwa Mercedes-Sportchef Toto Wolff. Und auch Teamboss Niki Lauda findet: "Er hatte das Rennen unter Kontrolle und machte keine Fehler. Das Team hat perfekte Arbeit geleistet. Alles fantastisch. Es war das richtige Ergebnis."
Wolff und Lauda bedauern lediglich, dass nur ein Mercedes-Fahrer auf dem Podium dabei war. "Das zweite Auto noch vorne mit dabei zu haben, wäre natürlich super [gewesen]", meint Wolff. "Aber man muss auch demütig bleiben. Ich hoffe, dass wir wieder einen Schritt gemacht haben und uns konstant weiterentwickeln."
Auch Lauda findet: Strafe zu gering!
Mercedes-Teamboss Niki Lauda meint ebenfalls, die Zeitstrafe gegen Sebastian Vettel sei zu gering ausgefallen. Er sagt bei 'Sky': "Wir hätten einen Doppelsieg erzielen können. Dass Vettel nur fünf Sekunden kriegt, ist ein gewaltiger Fehler. Das verstehe ich nicht. Es ist zu gering. Sie hätten ihm mehr Strafzeit geben können. Fünf Sekunden sind nichts! Denn er hat das gesamte Rennen von ihm selbst und Bottas zerstört."
Und das sind die "hübschen" Pokale ...
Die Freude über diesen formschönen Pokal steht Max Verstappen ins Gesicht geschrieben ...
Hamilton kritisiert Vettel-Strafe: "Zu schwach!"
Frankreich-Sieger Lewis Hamilton hat das Strafmaß gegen Sebastian Vettel für die Kollision in Runde 1 kritisiert. "Wenn jemand dein Rennen ruiniert und dann einen Klaps auf die Hand kriegt, dann ist das ziemlich … Dann sollte er nicht mehr dazu in der Lage sein, eine Aufholjagd zu starten und vor [dem Unfallgegner] das Ziel zu sehen."
Vettel war in Frankreich auf Position 5 eingelaufen, sein Unfallgegner Valtteri Bottas wurde Siebter.
Cockpit-Funk: So bejubelt Hamilton den Sieg!
Emotional oder nicht? Nun ja, er konnte sich fast zwei Stunden lang darauf einstellen ...
Zum Durchblättern: Das Rennergebnis in Bildern
Von Platz 20 bis Platz 1: Das Rennergebnis zum Durchblättern im beliebten Daumenkino-Format!
Hier klicken und durchblättern!
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