Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Rennleiter erklärt Vettel-Strafe!
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Startcrash mit Vettel und Bottas +++ Vettel kassiert Zeitstrafe +++ Mercedes dominiert GP Frankreich +++
Le jour de course! :-)
Oder zu Deutsch: Renntag! Und damit herzlich willkommen zum Formel-1-Live-Ticker zum Grand Prix von Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard bei Le Castellet! Wir fiebern bereits auf das Comeback-Rennen der Franzosen hin - und haben jede Menge aktueller Informationen, Reaktionen und Stimmen, um die Zeit bis zum Start für Dich interessant und unterhaltsam zu gestalten.
Stefan Ehlen und Kollegen sind auch heute für Dich da - mit Foto- und Video-Highlights, einem Streifzug durch die sozialen Netzwerke und exklusivem Material aus Boxengasse und Fahrerlager. Natürlich kommt auch die Technik nicht zu kurz.
Doch jetzt starten wir erst einmal in diesen Sonntag. Viel Spaß!
Einer da oben ist Motorsport-Fan!
Die Aufnahme wurde von Andrew Jay Feustel erstellt. Er ist derzeit der Kommandant der Internationalen Raumstation (ISS). Und er ist bekennender Motorsport-Fan, der seine Kamera bevorzugt dorthin richtet, wo gerade Rennveranstaltungen ausgetragen werden. Für uns die perfekte Einstimmung auf das farbenfrohe Spektakel in Le Castellet!
Täglich grüßt das Murmeltier – leider!
Verkehrschaos am Freitag und Krisensitzung der Veranstalter, nur gebracht hat es nichts: Sowohl am Samstag als auch am Sonntagmorgen gab es auf den Straßen zur Rennstrecke in Le Castellet wieder nur Stau, Stau, Stau. "Da hat jemand ganz offensichtlich seine Hausaufgaben nicht gemacht. Was für eine Blamage", meint etwa b#Williams-Pressesprecherin Ann Bradshaw, die schon 1990 beim bis dato letzten Grand Prix am Circuit Paul Ricard vor Ort war. "Ich habe viele schöne Erinnerungen an diesen Kurs. Doch leider hat sich gezeigt: Diese Anlage ist einfach nicht dazu in der Lage, einen modernen Grand Prix auszurichten …"
Wobei sich die Kritik allseits nur auf die Infrastruktur bezieht. Denn die Strecke an sich ist in hervorragendem Zustand und absolut auf der Höhe der Zeit.
Video: Das Qualifying in 60 Sekunden
Der kleine Rückblick auf das Zeittraining am Samstag: Wie Lewis Hamilton seinen Mercedes in Le Castellet auf die Pole-Position gestellt hat!
Das Wetter vor Ort: Gewitter möglich!
Man darf gespannt sein, was das Wetter am Sonntagnachmittag in Le Castellet macht. Denn derzeit scheint zwar die Sonne und es ist mit 25 Grad Celsius sommerlich warm. Doch am frühen Nachmittag zieht sich der Himmel über Südfrankreich allmählich zu. Gegen 15 Uhr wird eine dichte Wolkendecke erwartet. Und ab 16 Uhr ist mit einzelnen Gewittern zu rechnen – also just dann, wenn am Circuit Paul Ricard der Grand Prix gestartet wird!
Gewitter stellen die Veranstalter vielleicht vor Probleme: Viele Tribünen in Le Castellet sind nicht überdacht, könnten bei Blitzschlägen in der Nähe aus Sicherheitsgründen geräumt werden.
Nass werden die Zuschauer vor Ort möglicherweise in jedem Fall: Um 16 Uhr steigt die Regenwahrscheinlichkeit merklich an und wird mit gut 50 Prozent angegeben. Dazu kommen mittelstarke Winde aus südöstlicher Richtung mit bis zu 17 km/h. Einzelne Böen können noch deutlich stärker über die Strecke wehen. Für die Fahrer bedeutet dies: Rückenwind auf der Zielgeraden und Gegenwind auf der Mistral-Gegengeraden.
Nico Rosberg: Heimlich Fußball geschaut!
Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg ist bekennender Fan der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das WM-Spiel gegen Schweden hat er sich nicht entgehen lassen, obwohl er eigentlich anderweitig beschäftigt war ... ;-)
Übrigens: Rosberg stemmt an diesem Wochenende ein irres Mammutprogramm. Er pendelt gewissermaßen zwischen der DTM-Veranstaltung am Norisring in Nürnberg, der Formel 1 in Le Castellet in Frankreich und der Hochzeit hin und her. Dafür, dass er eigentlich mehr Zeit für die Familie haben wollte, ist das doch ganz schön viel Reiserei in seiner Motorsport-Rente ...
Die Fotos des Tages: Samstag
Zur Einstimmung auf das Rennen heute kannst Du gern in unserer Formel-1-Bildergalerie blättern. Unsere Agenturen LAT und Sutton haben die besten Szenen von Training und Qualifying festgehalten!
Und wenn Du lieber blätterst: Hier ist unsere Fotostrecke mit den Bildern des Tages im Daumenkino-Format!
Ferrari rehabilitiert: Sperrstunde doch nicht gebrochen
Das war eine kuriose Nummer gestern: Ein Vertreter der Ferrari-Nachwuchsakademie hat am Samstag die Sperrstunde vor dem 3. Training gebrochen. Zwischen 11 und 3 Stunden vor der Einheit darf kein Teammitglied im Fahrerlager sein, doch der Ferrari-Mann - in Le Castellet über das F1-Team akkreditiert - war eben doch vor Ort. Zunächst wurde Ferrari daher ein "Joker" gestrichen: Zwei mal pro Jahr darf ein Team durch die Sperrstunde hindurch an den Fahrzeugen arbeiten, sollte dies unbedingt erforderlich sein. Beim dritten Mal gibt's eine Strafe. Doch der Automobil-Weltverband (FIA) ließ später mildernde Umstände walten: Ferrari erhielt den "Joker" zurück ...
Regen? Immer her damit!
Max Verstappen und Red Bull glauben, im Nassen eine Chance gegen Ferrari und Mercedes zu haben. Im Trockenen eher nicht. Dreimal darfst Du also raten, wer heute Nacht einen Regentanz aufgeführt hat ...
Die Rosbergs als Hochzeitsgäste
Nico Rosberg und seine Frau Vivian als Partygäste auf der Hochzeit eines Freundes. Der Ex-Champion hat es Samstagabend sogar geschafft, heimlich auf dem Handy ein paar Szenen des Deutschland-Spiels gegen Schweden zu verfolgen!
Verkehrschaos: Formel 1 sieht Handlungsbedarf!
Formel-1-Sportchef Ross Brawn und seine Kollegen wollen sich der Infrastruktur von Le Castellet annehmen, um in den kommenden Jahren für eine reibungslose An- und Abreise der Fans zu sorgen. "Es gibt gewisse örtliche Gegebenheiten, durch die wir eingeschränkt sind. Es geht also darum, die Situation angesichts dessen bestmöglich zu managen", erklärt er. "Wenn du einen Grand Prix an einem herrlichen Ort ausrichtest, dann wirst du dort nicht notwendigerweise eine sechsspurige Autobahn vorfinden."
Er könne die Verärgerung der Fans, die stundenlang im Stau gestanden seien, nachvollziehen. "Das ist natürlich frustrierend", meint Brawn. "Wir werden sehen, was wir in der Zukunft ändern können. Nach dem Wochenende schauen wir uns das alles genau an und überlegen uns anschließend, wie sich die Lage verbessern lässt. Wir wollen die Fans in keinem Fall verprellen."
Tipp: Nicht über die Absperrung klettern!
So sieht es aus, wenn jemand vor Ort in Le Castellet versucht, über die Absperrung zu klettern und auf die Strecke zu gelangen. Das ist natürlich verboten. Aber wenn wir die Herrschaften in Grün so sehen, ist es umso mehr keine besonders gute Idee ... Also lieber nicht nachmachen! An keiner Rennstrecke!
Noch 3 Stunden bis zum Rennen
Der Zeitplan beim Frankreich-GP 2018 ist ein ungewöhnlicher: Das Rennen wird heute erst um 16:10 Uhr gestartet, also eine Stunde später als seit diesem Jahr üblich. Und wenn Du immer noch auf die alte 14-Uhr-Startzeit gepolt bist, dann musst Du Dich nochmals länger gedulden ... ;-)
Falls Du Dich schon vorbereiten willst: Hier sind die Startaufstellung und die Startaufstellung zum Durchblättern in Bildern!
Fotobeweis: Rosberg am Norisring
Da hat aber einer über's Wochenende wirklich viele Meilen gesammelt: Samstagnachmittag noch in Le Castellet in Frankreich bei der Formel 1, am Samstagabend in Italien auf einer Hochzeit, am Sonntagmorgen schon bei der DTM am Norisring in Deutschland. Nico Rosberg absolviert gerade scheinbar seine ganz persönliche Europa-Tournee!
Williams-Talfahrt: "Keine gute Arbeit geleistet …"
Williams-Technikchef Paddy Lowe zeigt sich nach den Plätzen 19 und 20 in der Qualifikation in Frankreich durchaus bedrückt über die Leistung seines Teams. "Es läuft wirklich nicht gut", sagt er. "Wir müssen Probleme lösen und technisch vorankommen. Wir hinken hinterher, haben nicht das gemacht, was wir hätten tun sollen. Kurzum: Wir haben keine gute Arbeit geleistet, um schneller zu sein."
Dass nun fünf Rennen binnen sechs Wochen folgen, mache es Williams nicht leicht, den Rückstand auf die Konkurrenz aufzuholen. "So viele Grands Prix am Stück gab es noch nie. Besonders schwierig ist es, wenn du ein langsames Auto hast. Denn wir müssen nebenher noch entwickeln und hoffen, vor der Sommerpause Fortschritte zu machen. Es gibt so viel zu tun, und das ist frustrierend. Denn das macht alles noch viel schwieriger an der Rennstrecke."
In der Teamzentrale in Grove in Großbritannien werde ungeachtet dessen "großartige Arbeit" geleistet, sagt Lowe. "Leider sehen wir die Früchte dieser Arbeit bisher noch nicht auf der Strecke."
Video: Französisch für Anfänger
Von einem Extremsport zum nächsten: Jetzt gibt Red Bull auch noch Sprachkurse! ;-)
Red Bull & Honda: Vertragsdetails noch offen!
Honda beliefert Red Bull und Toro Rosso in der kommenden Saison mit Antrieben. Mehr ist bisher nicht vereinbart. "Die Vertragsdetails besprechen wir erst noch", meint Honda-Sportchef Masashi Yamamoto. Dies werde "in den nächsten Monaten" passieren, ohne Eile.
Worum es dabei geht? Natürlich um Geld! Oder wie es Red-Bull-Teamchef Christian Horner ausdrückt: "Wir werden weniger bezahlen als bei Renault. Es treten aber natürlich Kosten auf für die Prüfstände, die Getriebe und weitere Hardware. Unterm Strich schreiben wir schwarze Zahlen [mit diesem Deal]. Wir investieren aber weiter, damit die Leistung erhalten bleibt. Das ist strategisch sehr wichtig."
Fun-Fact: 4 kennen Frankreich schon ...
... aus Erfahrung und waren 2008 beim bis dato letzten Frankreich-GP in Magny-Cours bereits am Start.
McLaren-Boss: Alonso bleibt!
Wie es um die Zukunft von Fernando Alonso bestellt ist, weiß derzeit nicht einmal Alonso selbst zu sagen. Doch McLaren-Boss Zak Brown zeigt sich überzeugt davon, dass sein Superstar bei ihm bleiben wird. "Er ist nun schon sehr lange bei uns und wir verstehen uns prima. Er muss aber noch eine Entscheidung treffen. Letztendlich kommt es darauf an, welches Rennprogramm wir bestreiten werden und wie sich unser Formel-1-Auto entwickelt", erklärt Brown. Sprich: Kann McLaren ein Umfeld schaffen, das attraktiv genug ist für Alonso?
"Ich bin optimistisch", sagt Brown. Er glaube, Alonso bleibe bei McLaren und fahre auch 2019 in der Formel 1. "Solange er den Eindruck hat, es geht voran, dann wird er sicher gern dabei bleiben."
Wetter-Update: Rennstart noch im Trockenen
Das Wetter bleibt wechselhaft in Südfrankreich. Derzeit sieht es aber danach aus, als könnte der Grand Prix im Trockenen gestartet werden – doch Regen droht für die zweite Rennstunde. Dann geht die Regenwahrscheinlichkeit von 15 auf 50 Prozent hoch, bis 18 Uhr sogar auf 80 Prozent. "Vereinzelte Gewitter" soll es in der Region um Le Castellet geben. Nur der Wind lässt weiter nach, auf unter 10 km/h aus weiterhin südöstlicher Richtung.
Die Geschichte des Frankreich-GP
Noch 2 Stunden bis zum Rennen! Also allerhöchste Zeit, noch ein bisschen in der Historie des Frankreich-GP zu kramen!
Sauber denkt nicht an möglichen Leclerc-Abgang
Charles Leclerc ist der Mann der Stunde in der Formel 1. Nach einigen Punktefahrten für Sauber hat er sein Auto nun sensationell in die Top 10 der Startaufstellung gestellt. Und immer wieder ist zu hören: Er könnte schon 2019 an der Seite von Sebastian Vettel für Ferrari fahren. Doch Leclercs Teamchef Frederic Vasseur warnt: "Das Wichtigste ist jetzt, die Ruhe zu bewahren und im Rennen zu funktionieren. Denn jeder misst dich anhand deiner jüngsten Leistung. Wenn du also ein schlechtes Rennen hast, dann erinnert man sich an dieses Rennen – und nicht an das Qualifying. Du bist immer nur so gut wie dein letztes Rennen."
Aber wie denkt Vasseur über einen möglichen Abschied von Leclerc? Gar nicht, wie er sagt. "Als Teamchef konzentriere ich mich auf die Gegenwart. Die Zukunft ist kein so großes Thema für mich. Wir haben noch viel Arbeit vor uns und dürfen die Dinge nicht überdenken."
Wolff: "Das Wetter könnte entscheidend sein"
Mercedes-Sportchef Toto Wolff blickt sorgenvoll an den Himmel über Südfrankreich. Der Grund: Im Trockenen waren seine Fahrer im Qualifying nicht zu schlagen. Viele Beobachter gehen davon aus: Sollte es trocken bleiben, fährt Mercedes in Le Castellet allen davon. Doch für den Nachmittag sind zur Rennzeit sogar Gewitter vorhergesagt. "Das Wetter", sagt Wolff daher, "könnte hier der entscheidende Faktor werden. Es ist ein großes Fragezeichen. Wir haben am Samstag gesehen, wie wechselhaft es sein kann. Im Rennen der Formel 2 jedenfalls gab es deshalb viele Dramen, aber auch Chancen."
McLaren versteht eigene Aerodynamik nicht
Beide Autos in Q1 raus, die Stimmung auf einem neuen Tiefpunkt: McLaren steht in der Formel 1 2018 vor größeren Problemen als erwartet. Dabei hätte mit dem Wechsel von Honda zu Renault eigentlich die Wende eingeläutet werden sollen. So aber muss sich Teamboss Zak Brown unangenehmen Fragen stellen. Nämlich: Wo klemmt's denn? Seine Antwort: "Die Aerodynamik ist das Problem. Leider macht es sich im Windkanal nicht bemerkbar. Daher können wir im Windkanal auch nicht nach einer Lösung suchen, denn die Probleme lassen sich dort nicht replizieren. Wir müssen es also auf der Rennstrecke testen und dort experimentieren."
Dabei sei McLaren erheblich im Nachteil gegenüber der Konkurrenz, meint Brown. "Andere Teams sind schon mittendrin in der Entwicklung, weil ihre Grundlagen passen. Wir hingegen suchen noch nach Lösungen, wissen aber, wo wir suchen müssen."
Und man beschäftige sich weiter vorrangig mit dem 2018er-Auto, bekräftigt der McLaren-Chef. "Ein paar Leute arbeiten schon am Fahrzeug für das kommende Jahr. Doch der Hauptfokus liegt weiterhin auf dem aktuellen Auto, damit dessen Probleme nicht auf das Folgefahrzeug übertragen werden."
Vettel verpasst Truck bei Fahrerparade!
Nein, sein Timing haut heute nicht gut hin: Sebastian Vettel hat die Abfahrt des Trucks zur Formel-1-Fahrerparade in Frankreich verpasst! Laut Ferrari hätten ihn die Fans so lange beschäftigt, dass er zu spät gekommen sei ...
Noch 1 Stunde bis zum Rennen
Nicht 15:10 Uhr, sondern 16:10 Uhr ist der Startpunkt für den GP Frankreich 2018 in Le Castellet. Du hast also noch eine Stunde! ;-)
Hier etwas Anschauungsmaterial zur Vorbereitung:
- Startaufstellung
- Startaufstellung in Bildern zum Durchblättern
Und hier ist der aktuelle WM-Stand!
Das Comeback von Le Castellet
Erstmals seit 1990 fährt die Formel 1 wieder in Le Castellet. Und das sagen die Fahrer über den Circuit Paul Ricard, den Schauplatz des Frankreich-GP 2018!
Teamchef: Ohne Regen wird es langweilig!
Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt, der einzige Weg, der am heutigen Sonntag an einem "Gähn-Prix" vorbeiführt, ist Regen. "Das könnte dem Rennen gut tun", so Horner. "Denn ich fürchte: Nach dem Start könnte es recht statisch werden. Überholen scheint fast unmöglich zu sein."
Sein Team ist auf alles gefasst: Max Verstappen und Daniel Ricciardo fahren unterschiedliche Abstimmungen, mal mit mehr und mal mit weniger Abtrieb.
Ab auf die Tribünen!
Tatsächlich haben es einige Fans an die Strecke geschafft ... ;-)
Gut 60.000 Plätze gibt's für das Comeback des Frankreich-GP. Schauen wir mal, wie die Ränge dann tatsächlich besetzt sind!
Die beste Strategie im Rennen
Formel-1-Reifenlieferant Pirelli erklärt die besten Strategien für den GP Frankreich. Hier sind sie, beginnend mit der schnellsten Lösung für heute Nachmittag:
- Einstopp-Strategie A: Ein Stint mit Ultrasoft für 20 bis 25 Runden, dann Wechsel auf Supersoft bis ins Ziel (oder umgekehrt).
- Einstopp-Strategie B: Ein Stint auf Ultrasoft für 21 Runden, dann Wechsel auf Soft bis ins Ziel.
- Zweistopp-Strategie: Zwei Stints auf Ultrasoft für je 19 Runden, dann Wechsel auf Supersoft bis ins Ziel.
Klar favorisiert wird eine Einstopp-Strategie. Natürlich nur, sofern das Wetter mitspielt und es trocken bleibt …
Hier noch die aktuelle Reifenlage bei Fahrern und Teams!
Video: Die Höhepunkte der Qualifikation
Noch eine halbe Stunde bis zum Start! Zur Einstimmung siehst Du hier die Höhepunkte aus dem Qualifying in 60 Sekunden!
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